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Nachdem Sie durch die zurückliegenden US-Wahlen den Schutz der von den Bürgern weggewählten, linken US-Regierung unter dem dementen Ex-Präsidenten Joe Biden verloren haben, werden die zusammengefälschten Pamphlete der Klimahysteriker nun Zug um Zug von echten US-Wissenschaftlern in der Luft zerfetzt.
Aktuell wurde eine "Studie" des "Potsdam Institut für Klimafolgenforschung" (PIK) als unwissenschaftliches Machwerk entlarvt. Der Skandal betrifft auch die Führungsebene des bislang weltweit renommierten Magazins "Nature", denn ausnahmslos alle mit der Prüfung des PIK-Papiers beauftragten Gutachter haben wegen schwerster Mängel mit sehr deutlichen Worten von der Publikation abgeraten. Die Verantwortlichen setzten sich jedoch über die wissenschaftliche Expertise hinweg und veröffentlichten das Paper dennoch.
Immerhin: mittlerweile ist der Artikel mit Warnhinweisen gebrandmarkt, die auf die fehlende Vertrauenswürdigkeit der verwendeten Methoden und der präsentierten "Daten" hinweisen.
Details dazu finden sich in den weiter unten folgenden Quellen.
Die Dimension dieses mutmasslichen Betrugs darf gerade in Deutschland nicht unterschätzt werden, denn die herbeikonstruierten "Ergebnisse" dienten der Politik und den mit ihr verbündeten Medien als Vorwand für die Durchsetzung sinnloser und naturgemäß unwirksamer "Klimaschutzmaßnahmen" (Stichworte: Deindustrialisierung, Energiewende, Verkehrswende, Heizungsgesetz, CO2-Steuer usw. usf.)
Als Konsequenz aus diesem monströsen Skandal müssen nun schnellstmöglich die rechtlichen Grundlagen geschaffen werden, um diejenigen konsequent zu belangen, die aus ideologischen Gründen und/oder zur persönlichen Bereicherung das Gemeinwohl auf diese oder ähnliche Weise sabotieren.
Die Finanzierung des PIK durch die deutschen Steurzahler muss umgehend und endgültig beendet werden.
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Quellen:
Zitat: >> Editor’s Note: Readers are alerted that the reliability of data and methodology presented in this manuscript is currently in question. Appropriate editorial action will be taken once this matter is resolved. <<
https://www.nature.com/articles/s41586-024-07219-0
Zitat: >> Forscher des Potsdam-Instituts für Klimaforschung haben die wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels berechnet. Ihre Studie war politisch einflussreich. Doch US-Kollegen kamen bei einer Überprüfung zu vernichtenden Ergebnissen.
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Am 17. April 2024 veröffentlichte das renommierte Wissenschaftsmagazin Nature eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die die wirtschaftlichen Folgen des darin prognostizierten weltweiten Temperaturanstiegs kalkulierte. Das globale Bruttoinlandsprodukt sollte den Autoren um Physikprofessor und PIK-Forscher Anders Levermann zufolge bis 2050 klimabedingt um 19 Prozent schrumpfen, unabhängig davon, ob es gelänge, zukünftig Emissionen einzusparen. Dies entspräche einem Rückgang der jährlichen Wirtschaftsleistung von etwa 38 Billionen US-Dollar – eine ökonomische Apokalypse, da keine Gesellschaft die Resilienz hätte, einen derartig drastischen wirtschaftlichen Kollaps sozioökonomisch abzufedern.
[...]
Die drei begutachtenden Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten, die sich der Arbeit der deutschen Kollegen des PIK annahmen, wiesen in ihrer Einschätzung auf erhebliche methodische Mängel und fehlerhafte Daten im Studienmaterial hin – bekannt sei dies bereits seit über einem Jahr. Die Methodik der Arbeit des PIK weise keinerlei wissenschaftliche Grundlage auf, zitiert Welt aus dem Gegengutachten. „Ich habe große Bedenken hinsichtlich der Unsicherheit und Gültigkeit des empirischen Modells, das sie erstellt und für die Prognosen verwendet haben“, wird einer der Gutachter zitiert. „Es könnte für diese Studie hilfreich sein, nicht den oft übertriebenen Darstellungen in der Literatur zu folgen.“
BY Kesselbunte

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