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Der forensische Psychiater Frank Urbaniok spricht Klartext: Bestimmte Migrantengruppen sind in manchen Deliktbereichen deutlich überrepräsentiert. Diese Tatsache hängt, so Urbaniok, in erster Linie mit kulturellen Prägungen zusammen. Der Psychiater benennt damit, was Altparteien und Mainstream-Medien seit Jahren verschweigen: Ein erheblicher Teil der Gewalt in unseren Städten ist importiert.
Das bestätigen offizielle Zahlen. 2024 wurden insgesamt 2,2 Millionen Tatverdächtige registriert. 41,8 Prozent davon waren Ausländer, während der Anteil Nichtdeutscher an der Gesamtbevölkerung bei rund 16 Prozent liegt. Wer die kulturellen Ursachen im Zusammenhang mit Kriminalität anspricht, wird jedoch reflexartig diffamiert oder in die rechtsextreme Ecke gestellt – anstatt dass endlich eine ehrliche Diskussion über die eskalierende Ausländerkriminalität geführt wird. Dieses Verschweigen dient einzig dazu, das eigene politische Totalversagen zu kaschieren.
Die Bevölkerung zahlt den Preis für diese fehlgeleitete Migrationspolitik – mit steigender Kriminalität und unsicheren öffentlichen Räumen. Wir sagen: Wer in unserem Land schwere Straftaten begeht, verwirkt sein Gastrecht. Doch damit nicht genug: Wir müssen endlich wieder entscheiden, wer in unser Land einwandern darf. Der seit Jahren bestehende Kontrollverlust muss gestoppt werden.
Eine Politik, die das ignoriert, verspielt nicht nur das Vertrauen der Bürger, sondern gefährdet den inneren Frieden. Wer die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nicht zur obersten Priorität macht, handelt grob fahrlässig.
https://www.nzz.ch/podcast/interview-frank-urbaniok-at-ld.1897719
BY Martin Hess MdB
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