Die Saudis haben sich verzockt: Vor Kurzem wurde bekannt, dass Kronprinz Mohammed bin Salman die Arbeiten an der gigantischen Wüstenstadt „The Line“, eine futuristische, 170 Kilometer lange Hightech-Stadt in der Wüste, stoppen liess.
Gründe sind mangelnder Baufortschritt, explodierende Kosten und fehlende wirtschaftliche Entwicklung. Trotz milliardenschwerer Investitionen und geplanter Unterbringung für Millionen Menschen gilt das Projekt als gescheitert.
Stattdessen verfolgt Saudi-Arabien nun eine neue Strategie: Industrie soll zuerst kommen, Menschen später. Im Fokus steht eine gigantische Wasserstofffabrik, die bis Ende 2026 südlich von „The Line“ entstehen soll. In der Nähe ist außerdem die teils schwimmende Industriestadt Oxagon geplant.
Die Investitionen sind für den Wüstenstaat Teil einer größeren Strategie. Denn Saudi-Arabien will seine Abhängigkeit von Öl und Gas mittelfristig verringern.
Die Saudis haben sich verzockt: Vor Kurzem wurde bekannt, dass Kronprinz Mohammed bin Salman die Arbeiten an der gigantischen Wüstenstadt „The Line“, eine futuristische, 170 Kilometer lange Hightech-Stadt in der Wüste, stoppen liess.
Gründe sind mangelnder Baufortschritt, explodierende Kosten und fehlende wirtschaftliche Entwicklung. Trotz milliardenschwerer Investitionen und geplanter Unterbringung für Millionen Menschen gilt das Projekt als gescheitert.
Stattdessen verfolgt Saudi-Arabien nun eine neue Strategie: Industrie soll zuerst kommen, Menschen später. Im Fokus steht eine gigantische Wasserstofffabrik, die bis Ende 2026 südlich von „The Line“ entstehen soll. In der Nähe ist außerdem die teils schwimmende Industriestadt Oxagon geplant.
Die Investitionen sind für den Wüstenstaat Teil einer größeren Strategie. Denn Saudi-Arabien will seine Abhängigkeit von Öl und Gas mittelfristig verringern.
Some privacy experts say Telegram is not secure enough The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych. False news often spreads via public groups, or chats, with potentially fatal effects. A Russian Telegram channel with over 700,000 followers is spreading disinformation about Russia's invasion of Ukraine under the guise of providing "objective information" and fact-checking fake news. Its influence extends beyond the platform, with major Russian publications, government officials, and journalists citing the page's posts. The fake Zelenskiy account reached 20,000 followers on Telegram before it was shut down, a remedial action that experts say is all too rare.
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