Abschlusserklärung des Herbst-Treffens des Orgateams der Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ Kail, 12. Oktober 2025
Das Orgateam der Kampagne „Aktiv für den Frieden - Stopp Air Base Ramstein“ hat sich am Wochenende zu seiner Herbstklausur getroffen. In einer intensiven und konstruktiven Arbeitsatmosphäre wurden die Arbeitsschwerpunkte für die Kampagne im Jahr 2026 festgelegt. Die Gruppe sieht die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft mit großer Sorge und lehnt eine Wehrpflicht und wachsende Rüstungsausgaben ab. Die Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ unterstützt den friedlichen Widerstand gegen ausländische Militärbasen und stellt sich einer Politik der Gewalteskalation entgegen unter dem Motto „Gemeinsam für den Frieden“ .
Ein besonderer Fokus wurde auf die Vernetzung innerhalb der Friedensbewegung gelegt. Das Team betont die Bedeutung gemeinsamer Strategien, solidarischer Zusammenarbeit und kontinuierlicher Kommunikation zwischen verschiedenen Initiativen – lokal, bundesweit und international.
Mit klaren Zielen und neuer Motivation blickt die Kampagne auf das kommende Jahr und setzt sich weiterhin dafür ein, die militärische Nutzung der Air Base Ramstein zu beenden und Frieden, Abrüstung und Völkerrecht zu fördern.
Abschlusserklärung des Herbst-Treffens des Orgateams der Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ Kail, 12. Oktober 2025
Das Orgateam der Kampagne „Aktiv für den Frieden - Stopp Air Base Ramstein“ hat sich am Wochenende zu seiner Herbstklausur getroffen. In einer intensiven und konstruktiven Arbeitsatmosphäre wurden die Arbeitsschwerpunkte für die Kampagne im Jahr 2026 festgelegt. Die Gruppe sieht die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft mit großer Sorge und lehnt eine Wehrpflicht und wachsende Rüstungsausgaben ab. Die Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ unterstützt den friedlichen Widerstand gegen ausländische Militärbasen und stellt sich einer Politik der Gewalteskalation entgegen unter dem Motto „Gemeinsam für den Frieden“ .
Ein besonderer Fokus wurde auf die Vernetzung innerhalb der Friedensbewegung gelegt. Das Team betont die Bedeutung gemeinsamer Strategien, solidarischer Zusammenarbeit und kontinuierlicher Kommunikation zwischen verschiedenen Initiativen – lokal, bundesweit und international.
Mit klaren Zielen und neuer Motivation blickt die Kampagne auf das kommende Jahr und setzt sich weiterhin dafür ein, die militärische Nutzung der Air Base Ramstein zu beenden und Frieden, Abrüstung und Völkerrecht zu fördern.
Continuing its crackdown against entities allegedly involved in a front-running scam using messaging app Telegram, Sebi on Thursday carried out search and seizure operations at the premises of eight entities in multiple locations across the country. At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. At this point, however, Durov had already been working on Telegram with his brother, and further planned a mobile-first social network with an explicit focus on anti-censorship. Later in April, he told TechCrunch that he had left Russia and had “no plans to go back,” saying that the nation was currently “incompatible with internet business at the moment.” He added later that he was looking for a country that matched his libertarian ideals to base his next startup. Under the Sebi Act, the regulator has the power to carry out search and seizure of books, registers, documents including electronics and digital devices from any person associated with the securities market. WhatsApp, a rival messaging platform, introduced some measures to counter disinformation when Covid-19 was first sweeping the world.
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