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Indiens Öffnungspolitik gegenüber China:

* Importerleichterungen für seltene Erden für indische Autohersteller
* Werden Halbleiter die Nächsten sein?


Indiens Kontakt zu China, der während des Gipfels der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) ganz offensichtlich und öffentlich war, zeigt erste Ergebnisse.

Nach monatelangen Verhandlungen und hektischen Verhandlungen hob die chinesische Regierung die Beschränkungen für die Exporte von Seltenerdmagneten nach Indien auf.

Nach der Einführung der Zölle durch die USA zeigten beide Länder eine außergewöhnliche Bereitschaft, die Beziehung innerhalb der fließenden geoökonomischen und geopolitischen Dynamik neu zu gestalten.

Die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette und das Überleben im globalen technologischen Wettbewerb übertrafen Bedenken, die in Erbe und Geschichte eingebettet waren.

Die Wiederaufnahme des Transports von Industriegütern und der Dialog über die Infrastrukturkooperation zwischen den Ländern im Jahr 2025 zeugen davon. Indiens Abhängigkeit von chinesischen Importen in allen verarbeitenden Sektoren, darunter Elektronik, Solarmodule, Düngemittel, Pharmazeutika und Automobile, machte eine solche Neukalibrierung zu einem Gebot der Zeit.


Erleichterung für indische Autohersteller

Die Aufhebung der Importbeschränkungen für Seltenerdmagnete durch China hat den indischen Autoherstellern immense Erleichterung gebracht. Peking hat im April dieses Jahres Exportkontrollen für sieben wichtige Seltenerdelemente nach Indien verhängt. Die offensichtlichen Gründe waren Endverwendungsprüfungen und strengere Lizenzbestimmungen. Der Seltenerdmagnet war einer von denen, die unter Exportbeschränkungen standen.

Nach der US-Zollerhebung gegen Indien besuchte der chinesische Außenminister Wang Yi im August 2025 Neu-Delhi. Es folgte ein Treffen des indischen Premierministers Narendra Modi mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping Ende des Monats. Premierminister Modi nahm am Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in Tianjin teil.

Die bewussten Bemühungen beider Länder, die Beziehung neu zu gestalten, haben in letzter Zeit dazu beigetragen, die diplomatischen und Handelsbeziehungen in gewissem Maße zu verbessern. Die Aufhebung von Beschränkungen für den Import von Seltenerdmagneten wird weithin als repräsentatives Signal dafür wahrgenommen.


Seltenerdmagnete und Automobilproduktion

Die Seltenerdmagnete werden sowohl in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICE) als auch in Elektrofahrzeugen (EVs) eingesetzt, von elektrischen Traktionsmotoren bis hin zu Servolenkungen, Sensoren, Geschwindigkeitsmessern und Zündspulen.

Außergewöhnliche Festigkeit und Entmagnetisierungsbeständigkeit sind zwei Eigenschaften, für die Seltenerdmagnete im Automobilbau eingesetzt werden. Wie der Name schon sagt, werden diese aus Seltenerdelementen hergestellt, wobei der am weitesten verbreitete Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) -Magnet ist.

China dominiert den globalen Seltenerdenmarkt mit rund 70% Bergbau und fast 90% Raffination in der Welt. Buchstäblich hat das Land die globale Lieferkette von Seltenerdmagneten im Würgegriff.

Indiens Automobilproduktion benötigt 2025-26 schätzungsweise 870 Tonnen Seltenerdmagnete.

Daher könnten Chinas Beschränkungen im April möglicherweise die Fähigkeit Indiens zur Automobilherstellung beeinträchtigen.

Weiter: https://www.group-telegram.com/us/TranslatedArticles2021.com/7225



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Indiens Öffnungspolitik gegenüber China:

* Importerleichterungen für seltene Erden für indische Autohersteller
* Werden Halbleiter die Nächsten sein?


Indiens Kontakt zu China, der während des Gipfels der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) ganz offensichtlich und öffentlich war, zeigt erste Ergebnisse.

Nach monatelangen Verhandlungen und hektischen Verhandlungen hob die chinesische Regierung die Beschränkungen für die Exporte von Seltenerdmagneten nach Indien auf.

Nach der Einführung der Zölle durch die USA zeigten beide Länder eine außergewöhnliche Bereitschaft, die Beziehung innerhalb der fließenden geoökonomischen und geopolitischen Dynamik neu zu gestalten.

Die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette und das Überleben im globalen technologischen Wettbewerb übertrafen Bedenken, die in Erbe und Geschichte eingebettet waren.

Die Wiederaufnahme des Transports von Industriegütern und der Dialog über die Infrastrukturkooperation zwischen den Ländern im Jahr 2025 zeugen davon. Indiens Abhängigkeit von chinesischen Importen in allen verarbeitenden Sektoren, darunter Elektronik, Solarmodule, Düngemittel, Pharmazeutika und Automobile, machte eine solche Neukalibrierung zu einem Gebot der Zeit.


Erleichterung für indische Autohersteller

Die Aufhebung der Importbeschränkungen für Seltenerdmagnete durch China hat den indischen Autoherstellern immense Erleichterung gebracht. Peking hat im April dieses Jahres Exportkontrollen für sieben wichtige Seltenerdelemente nach Indien verhängt. Die offensichtlichen Gründe waren Endverwendungsprüfungen und strengere Lizenzbestimmungen. Der Seltenerdmagnet war einer von denen, die unter Exportbeschränkungen standen.

Nach der US-Zollerhebung gegen Indien besuchte der chinesische Außenminister Wang Yi im August 2025 Neu-Delhi. Es folgte ein Treffen des indischen Premierministers Narendra Modi mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping Ende des Monats. Premierminister Modi nahm am Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in Tianjin teil.

Die bewussten Bemühungen beider Länder, die Beziehung neu zu gestalten, haben in letzter Zeit dazu beigetragen, die diplomatischen und Handelsbeziehungen in gewissem Maße zu verbessern. Die Aufhebung von Beschränkungen für den Import von Seltenerdmagneten wird weithin als repräsentatives Signal dafür wahrgenommen.


Seltenerdmagnete und Automobilproduktion

Die Seltenerdmagnete werden sowohl in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICE) als auch in Elektrofahrzeugen (EVs) eingesetzt, von elektrischen Traktionsmotoren bis hin zu Servolenkungen, Sensoren, Geschwindigkeitsmessern und Zündspulen.

Außergewöhnliche Festigkeit und Entmagnetisierungsbeständigkeit sind zwei Eigenschaften, für die Seltenerdmagnete im Automobilbau eingesetzt werden. Wie der Name schon sagt, werden diese aus Seltenerdelementen hergestellt, wobei der am weitesten verbreitete Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) -Magnet ist.

China dominiert den globalen Seltenerdenmarkt mit rund 70% Bergbau und fast 90% Raffination in der Welt. Buchstäblich hat das Land die globale Lieferkette von Seltenerdmagneten im Würgegriff.

Indiens Automobilproduktion benötigt 2025-26 schätzungsweise 870 Tonnen Seltenerdmagnete.

Daher könnten Chinas Beschränkungen im April möglicherweise die Fähigkeit Indiens zur Automobilherstellung beeinträchtigen.

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So, uh, whenever I hear about Telegram, it’s always in relation to something bad. What gives? Stocks dropped on Friday afternoon, as gains made earlier in the day on hopes for diplomatic progress between Russia and Ukraine turned to losses. Technology stocks were hit particularly hard by higher bond yields. In 2014, Pavel Durov fled the country after allies of the Kremlin took control of the social networking site most know just as VK. Russia's intelligence agency had asked Durov to turn over the data of anti-Kremlin protesters. Durov refused to do so. Just days after Russia invaded Ukraine, Durov wrote that Telegram was "increasingly becoming a source of unverified information," and he worried about the app being used to "incite ethnic hatred." Founder Pavel Durov says tech is meant to set you free
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