Hallo du, ja genau, ich meine dich. Setz dich, lehn dich zurück, und lass uns gemeinsam auf eine Reise gehen – eine Reise zu einem Ort, den du so noch nie gesehen hast. Du brauchst nichts mitzunehmen außer deiner Fantasie und der Bereitschaft, dich auf etwas Magisches einzulassen. Bist du bereit? Dann los.
Es beginnt in der Dämmerung, dort, wo der Himmel den Ozean küsst und alles in ein sanftes Blau gehüllt ist. Wir stehen gemeinsam am Ufer, und ich zeige dir ein kleines Boot, das wie aus einem Traum erscheint. Es ist aus dunklem Holz, geschmückt mit goldenen Verzierungen, und überall liegen weiche Kissen, die nur darauf warten, dass wir es uns bequem machen. „Komm,“ sage ich, „steig ein.“ Und als du es tust, spürst du sofort diese angenehme Ruhe, wie eine warme Umarmung.
Das Boot gleitet lautlos über das Wasser, nur das sanfte Plätschern der Wellen begleitet uns. Über uns der Sternenhimmel, so klar und nah, dass es scheint, als könnten wir die Sterne pflücken. Doch das wahre Ziel liegt vor uns: ein kleiner Fleck am Horizont, der mit jedem Augenblick größer wird. „Das ist die Katzeninsel,“ sage ich, und du siehst, wie dein Blick neugierig wird.
Die Insel taucht wie aus dem Nichts vor uns auf, umgeben von einem silbernen Nebel. Aber als wir näher kommen, öffnet sich der Schleier, und vor uns liegt ein Ort, der aus einem Traum entsprungen sein könnte. Blumen in allen Farben, die wie Juwelen in der Dunkelheit glitzern, sanft wiegende Palmen, deren Blätter im Wind wispern. Und überall… Katzen. Überall Katzen!
Einige von ihnen kommen sofort auf uns zu, ihre Augen leuchten wie kleine Edelsteine. Andere liegen faul in der Sonne oder jagen funkelnde Schmetterlinge, die im Mondlicht zu tanzen scheinen. Es gibt große Katzen, kleine Katzen, welche mit getigertem Fell, einige rabenschwarz und andere schneeweiß – und dann die besonderen, die in Farben schimmern, die du dir nicht einmal vorstellen kannst. „Das ist ihr Paradies,“ flüstere ich, „ein Ort, wo Katzen frei und glücklich sind. Und heute dürfen wir Teil davon sein.“
Ich nehme dich mit auf die Insel. Unsere Schritte führen uns über weiches Moos, das sich anfühlt wie der Flaum einer Feder. Die Katzen umringen uns, neugierig, schnurrend, ihre sanften Pfoten fast lautlos. Eine besonders mutige Katze mit smaragdgrünen Augen reibt sich an deinem Bein und miaut leise, als wollte sie sagen: „Du bist hier willkommen.“
Und dann zeige ich dir den geheimsten Ort der Insel: eine versteckte Lichtung, umgeben von einem Bogen aus leuchtenden Blüten. In der Mitte der Lichtung steht sie – die Mondblume. Sie ist groß und strahlend, ihre Blütenblätter wie Silber, und aus ihrem Inneren geht ein Licht hervor, das den ganzen Raum in ein warmes Leuchten taucht. „Diese Blume,“ sage ich, „ist das Herz der Insel. Sie erfüllt den Katzen ihre größten Wünsche. Und wer sie einmal gesehen hat, der wird sie nie vergessen.“
Du siehst mich an, und ich weiß, dass du verstehst. Dieser Ort, die Katzen, die Mondblume – das alles ist mehr als nur ein Traum. Es ist eine Erinnerung daran, was es bedeutet, zu lieben, zu träumen und das Leben zu genießen.
Langsam, fast widerwillig, steigen wir zurück ins Boot. Doch bevor wir die Insel verlassen, fliegt ein Schmetterling zu dir. Er ist so klein, dass er in deiner Hand ruhen könnte, und doch funkelt er wie ein Diamant. Und dann, als ob die Insel dir etwas mitgeben möchte, lässt er ein winziges Blütenblatt in deine Hand gleiten. Es ist der Beweis, dass du da warst – auf der Katzeninsel.
Jetzt, da wir zurück sind, frage ich dich: „Kommst du das nächste Mal wieder mit?“ Denn die Katzeninsel wird immer da sein, irgendwo hinter dem Horizont, und wer einmal dort war, findet immer wieder zurück. Also – was meinst du? Begleitest du mich wieder auf diese magische Reise?
Hallo du, ja genau, ich meine dich. Setz dich, lehn dich zurück, und lass uns gemeinsam auf eine Reise gehen – eine Reise zu einem Ort, den du so noch nie gesehen hast. Du brauchst nichts mitzunehmen außer deiner Fantasie und der Bereitschaft, dich auf etwas Magisches einzulassen. Bist du bereit? Dann los.
Es beginnt in der Dämmerung, dort, wo der Himmel den Ozean küsst und alles in ein sanftes Blau gehüllt ist. Wir stehen gemeinsam am Ufer, und ich zeige dir ein kleines Boot, das wie aus einem Traum erscheint. Es ist aus dunklem Holz, geschmückt mit goldenen Verzierungen, und überall liegen weiche Kissen, die nur darauf warten, dass wir es uns bequem machen. „Komm,“ sage ich, „steig ein.“ Und als du es tust, spürst du sofort diese angenehme Ruhe, wie eine warme Umarmung.
Das Boot gleitet lautlos über das Wasser, nur das sanfte Plätschern der Wellen begleitet uns. Über uns der Sternenhimmel, so klar und nah, dass es scheint, als könnten wir die Sterne pflücken. Doch das wahre Ziel liegt vor uns: ein kleiner Fleck am Horizont, der mit jedem Augenblick größer wird. „Das ist die Katzeninsel,“ sage ich, und du siehst, wie dein Blick neugierig wird.
Die Insel taucht wie aus dem Nichts vor uns auf, umgeben von einem silbernen Nebel. Aber als wir näher kommen, öffnet sich der Schleier, und vor uns liegt ein Ort, der aus einem Traum entsprungen sein könnte. Blumen in allen Farben, die wie Juwelen in der Dunkelheit glitzern, sanft wiegende Palmen, deren Blätter im Wind wispern. Und überall… Katzen. Überall Katzen!
Einige von ihnen kommen sofort auf uns zu, ihre Augen leuchten wie kleine Edelsteine. Andere liegen faul in der Sonne oder jagen funkelnde Schmetterlinge, die im Mondlicht zu tanzen scheinen. Es gibt große Katzen, kleine Katzen, welche mit getigertem Fell, einige rabenschwarz und andere schneeweiß – und dann die besonderen, die in Farben schimmern, die du dir nicht einmal vorstellen kannst. „Das ist ihr Paradies,“ flüstere ich, „ein Ort, wo Katzen frei und glücklich sind. Und heute dürfen wir Teil davon sein.“
Ich nehme dich mit auf die Insel. Unsere Schritte führen uns über weiches Moos, das sich anfühlt wie der Flaum einer Feder. Die Katzen umringen uns, neugierig, schnurrend, ihre sanften Pfoten fast lautlos. Eine besonders mutige Katze mit smaragdgrünen Augen reibt sich an deinem Bein und miaut leise, als wollte sie sagen: „Du bist hier willkommen.“
Und dann zeige ich dir den geheimsten Ort der Insel: eine versteckte Lichtung, umgeben von einem Bogen aus leuchtenden Blüten. In der Mitte der Lichtung steht sie – die Mondblume. Sie ist groß und strahlend, ihre Blütenblätter wie Silber, und aus ihrem Inneren geht ein Licht hervor, das den ganzen Raum in ein warmes Leuchten taucht. „Diese Blume,“ sage ich, „ist das Herz der Insel. Sie erfüllt den Katzen ihre größten Wünsche. Und wer sie einmal gesehen hat, der wird sie nie vergessen.“
Du siehst mich an, und ich weiß, dass du verstehst. Dieser Ort, die Katzen, die Mondblume – das alles ist mehr als nur ein Traum. Es ist eine Erinnerung daran, was es bedeutet, zu lieben, zu träumen und das Leben zu genießen.
Langsam, fast widerwillig, steigen wir zurück ins Boot. Doch bevor wir die Insel verlassen, fliegt ein Schmetterling zu dir. Er ist so klein, dass er in deiner Hand ruhen könnte, und doch funkelt er wie ein Diamant. Und dann, als ob die Insel dir etwas mitgeben möchte, lässt er ein winziges Blütenblatt in deine Hand gleiten. Es ist der Beweis, dass du da warst – auf der Katzeninsel.
Jetzt, da wir zurück sind, frage ich dich: „Kommst du das nächste Mal wieder mit?“ Denn die Katzeninsel wird immer da sein, irgendwo hinter dem Horizont, und wer einmal dort war, findet immer wieder zurück. Also – was meinst du? Begleitest du mich wieder auf diese magische Reise?
Was sagst du? Kommst du mit?
BY ✨AnimaElevate✨
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Telegram boasts 500 million users, who share information individually and in groups in relative security. But Telegram's use as a one-way broadcast channel — which followers can join but not reply to — means content from inauthentic accounts can easily reach large, captive and eager audiences. "Russians are really disconnected from the reality of what happening to their country," Andrey said. "So Telegram has become essential for understanding what's going on to the Russian-speaking world." "Someone posing as a Ukrainian citizen just joins the chat and starts spreading misinformation, or gathers data, like the location of shelters," Tsekhanovska said, noting how false messages have urged Ukrainians to turn off their phones at a specific time of night, citing cybersafety. At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read."
from ar
