Man kann geteilter Ansicht darüber sein, ob der sogenannte Klimaschutz tatsächlich eine der großen Herausforderungen unserer Zeit ist und ob die „Energiewende“ überhaupt nötig ist. Ich habe erhebliche Zweifel. In jedem Fall aber ist der Preis, den Berlin für den Bau von Windkraftanlagen in Naherholungsgebieten zahlen müsste, viel zu hoch. Die Zerstörung von Naturräumen, der Verlust von Erholungsgebieten, die fragwürdige Effizienz und die mangelnde Berücksichtigung von Alternativen machen diesen Ansatz unvertretbar.
Berlin kann seinen Beitrag zur Energiewende leisten – aber nicht auf Kosten seiner grünen Lungen und seiner Biodiversität. Stattdessen müssen wir auf innovative Lösungen setzen: Photovoltaik auf Dächern, Windkraft in Gewerbegebieten und auf Hochhausdächern oder Kooperationen mit anderen Bundesländern. Wenn schon Energiewende, dann muss sie so gestaltet werden, dass sie Natur und Mensch gleichermaßen dient, und nicht die Natur zerstört, um das Klima zu „retten“. Haben Sie, trotz allem, ein schönes Wochenende! Herzlichst, Ihre Kristin Brinker
Was meinen Sie dazu? Schreiben Sie mir Ihre Meinung!
Man kann geteilter Ansicht darüber sein, ob der sogenannte Klimaschutz tatsächlich eine der großen Herausforderungen unserer Zeit ist und ob die „Energiewende“ überhaupt nötig ist. Ich habe erhebliche Zweifel. In jedem Fall aber ist der Preis, den Berlin für den Bau von Windkraftanlagen in Naherholungsgebieten zahlen müsste, viel zu hoch. Die Zerstörung von Naturräumen, der Verlust von Erholungsgebieten, die fragwürdige Effizienz und die mangelnde Berücksichtigung von Alternativen machen diesen Ansatz unvertretbar.
Berlin kann seinen Beitrag zur Energiewende leisten – aber nicht auf Kosten seiner grünen Lungen und seiner Biodiversität. Stattdessen müssen wir auf innovative Lösungen setzen: Photovoltaik auf Dächern, Windkraft in Gewerbegebieten und auf Hochhausdächern oder Kooperationen mit anderen Bundesländern. Wenn schon Energiewende, dann muss sie so gestaltet werden, dass sie Natur und Mensch gleichermaßen dient, und nicht die Natur zerstört, um das Klima zu „retten“. Haben Sie, trotz allem, ein schönes Wochenende! Herzlichst, Ihre Kristin Brinker
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BY Dr. Kristin Brinker - MdA
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Telegram boasts 500 million users, who share information individually and in groups in relative security. But Telegram's use as a one-way broadcast channel — which followers can join but not reply to — means content from inauthentic accounts can easily reach large, captive and eager audiences. In addition, Telegram now supports the use of third-party streaming tools like OBS Studio and XSplit to broadcast live video, allowing users to add overlays and multi-screen layouts for a more professional look. The Securities and Exchange Board of India (Sebi) had carried out a similar exercise in 2017 in a matter related to circulation of messages through WhatsApp. For Oleksandra Tsekhanovska, head of the Hybrid Warfare Analytical Group at the Kyiv-based Ukraine Crisis Media Center, the effects are both near- and far-reaching. The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers.
from ar