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Du wünschst dir eine starke, sichere Bindungsbeziehung.
Du wünschst dir, dass dieses kleine Wesen dir auch über die Kleinkindzeit hinaus vertraut. Und du spürst doch, dass das nicht so einfach ist, wie du dachtest.

Es reicht nicht, einfach nur zu lieben.
Es reicht nicht, es sich zu wünschen.
Es reicht nicht, zu verstehen, worum es geht.

Denn Verbindung, die Wurzel von Vertrauen, beginnt nicht bei unserem Kind.
Sie beginnt bei uns selbst.
In der Begegnung mit unserem Inneren.
In dem Verstehen, dass auch wir einmal dieses kleine, bedürftige Wesen waren.
Und vielleicht auch im Erkennen, dass wir manches nicht bekommen haben, was wir dringend gebraucht hätten.

Vielleicht wünschst du dir genau deshalb, die Dinge heute anders zu gestalten.
Und gleichzeitig merkst du: Es anders zu wollen reicht nicht aus.
Es braucht die Bereitschaft, dir selbst zu begegnen.
Immer wieder.
Es braucht das HINSCHAUEN zu dir selbst, das Zulassen von Gefühlen, die tief in dir drinnen sind.
Es braucht die Verbindung zu dir selbst und deinem SEIN, das zu Vertrauen wird.

In deine Kraft, deine Stärke, dein ICH.

Unsere Kinder vertrauen uns nicht, weil wir es einfordern.
Sie vertrauen, weil sie uns spüren.
Weil wir echt sind.
Weil wir präsent sind.
Weil wir den Mut haben, Fehler zu machen – und Verantwortung dafür zu übernehmen.
Weil wir den Mut haben, über unsere Schatten zu springen und uns selbst ehrlich zu begegnen.

Wenn wir uns selbst halten können, fühlen sie sich sicher gehalten.
Und genau darin wächst das Vertrauen, das bleibt.

Wir können nicht darauf warten, dass jemand unsere alten Wunden heilt, aber wir können heute die Erwachsenen sein, die unser inneres Kind gebraucht hätte!

Und genau daran sollten wir uns immer wieder erinnern. Denn die Vergangenheit können wir nicht ändern. Aber wir können heute der sichere Hafen für unser inneres Kind sein und damit auch für unser Kind.

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Du wünschst dir, dass dieses kleine Wesen dir auch über die Kleinkindzeit hinaus vertraut. Und du spürst doch, dass das nicht so einfach ist, wie du dachtest.

Es reicht nicht, einfach nur zu lieben.
Es reicht nicht, es sich zu wünschen.
Es reicht nicht, zu verstehen, worum es geht.

Denn Verbindung, die Wurzel von Vertrauen, beginnt nicht bei unserem Kind.
Sie beginnt bei uns selbst.
In der Begegnung mit unserem Inneren.
In dem Verstehen, dass auch wir einmal dieses kleine, bedürftige Wesen waren.
Und vielleicht auch im Erkennen, dass wir manches nicht bekommen haben, was wir dringend gebraucht hätten.

Vielleicht wünschst du dir genau deshalb, die Dinge heute anders zu gestalten.
Und gleichzeitig merkst du: Es anders zu wollen reicht nicht aus.
Es braucht die Bereitschaft, dir selbst zu begegnen.
Immer wieder.
Es braucht das HINSCHAUEN zu dir selbst, das Zulassen von Gefühlen, die tief in dir drinnen sind.
Es braucht die Verbindung zu dir selbst und deinem SEIN, das zu Vertrauen wird.

In deine Kraft, deine Stärke, dein ICH.

Unsere Kinder vertrauen uns nicht, weil wir es einfordern.
Sie vertrauen, weil sie uns spüren.
Weil wir echt sind.
Weil wir präsent sind.
Weil wir den Mut haben, Fehler zu machen – und Verantwortung dafür zu übernehmen.
Weil wir den Mut haben, über unsere Schatten zu springen und uns selbst ehrlich zu begegnen.

Wenn wir uns selbst halten können, fühlen sie sich sicher gehalten.
Und genau darin wächst das Vertrauen, das bleibt.

Wir können nicht darauf warten, dass jemand unsere alten Wunden heilt, aber wir können heute die Erwachsenen sein, die unser inneres Kind gebraucht hätte!

Und genau daran sollten wir uns immer wieder erinnern. Denn die Vergangenheit können wir nicht ändern. Aber wir können heute der sichere Hafen für unser inneres Kind sein und damit auch für unser Kind.

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Telegram | DID YOU KNOW?

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Since its launch in 2013, Telegram has grown from a simple messaging app to a broadcast network. Its user base isn’t as vast as WhatsApp’s, and its broadcast platform is a fraction the size of Twitter, but it’s nonetheless showing its use. While Telegram has been embroiled in controversy for much of its life, it has become a vital source of communication during the invasion of Ukraine. But, if all of this is new to you, let us explain, dear friends, what on Earth a Telegram is meant to be, and why you should, or should not, need to care. "The inflation fire was already hot and now with war-driven inflation added to the mix, it will grow even hotter, setting off a scramble by the world’s central banks to pull back their stimulus earlier than expected," Chris Rupkey, chief economist at FWDBONDS, wrote in an email. "A spike in inflation rates has preceded economic recessions historically and this time prices have soared to levels that once again pose a threat to growth." "Like the bombing of the maternity ward in Mariupol," he said, "Even before it hits the news, you see the videos on the Telegram channels." On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. For tech stocks, “the main thing is yields,” Essaye said.
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