📣 VHD Wandkalender 2026.

Symbole der Stärke lautet das Thema des offiziellen VHD Wandkalenders für das Jahr 2026, der nun bereits zum fünften Mal aufgelegt wird. Auch dieser Kalender wird in streng limitierter Auflage gedruckt, ein weiteres kostbares Stück für die Sammlung.

❗️ Vorbestellung ist nur bis einschließlich Mittwoch, den 29. Oktober 2025 möglich. ❗️

💶 Vorbesteller sparen 10%, ab dem 30. Oktober gilt der reguläre Preis von 23,90 Euro.

📅 Liefertermin: Auslieferung Anfang Dezember 2025.

Ab sofort vorbestellbar auf

📍 https://ewiger.org/kalender2026

Das Grundgesetz wahrt das Selbstbestimmungsrecht des deutschen Volkes: Gesetzlichen Deutschen steht es frei, der 1949 von den Alliierten erschaffenen "staatlichen Ordnung für eine Übergangszeit" ein Ende zu bereiten, indem wir uns wieder dem staatlichen Verfassungsleben zuwenden.

Hier ist festzustellen, daß
1. es eine Verfassung sein darf, die nicht der "freiheitlich-demokratischen Grundordnung" zu Grunde liegen muss,
2. diese Verfassung nur die gültige, seit 1871 durchgehend bestehende Bismarcksche Reichsverfassung sein kann, bzw. sogar sein muss, um das 1918 begangene Unrecht zu heilen.

Wer sich intensiv mit der Bismarckschen Reichsverfassung auseinandersetzt und mit anderen Regierungsformen vergleicht, wird sich leicht Hans Delbrücks Urteil anschließen. Der kommt 1913 in seiner akademischen Vorlesung „Regierung und Volkswille“ beim internationalen Vergleich von Staatsverfassungen zu dem Schluß: „Die deutsche Verfassung ist von allen bestehenden die beste“.

(Pro-Tipp: Begriffsbestimmung https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitliche_demokratische_Grundordnung einfach mal mit der Realität abgleichen.)

🕯Aufruf zum Volkstrauertag – 16. November 2025.

Am Volkstrauertag, Sonntag 16. November 2025, gedenken wir der Gefallenen und Ahnen. Das Erbe der Ahnen verpflichtet – sie zu ehren ist die höchste Tugend.

An diesem Tag erinnern wir sichtbar an unsere Altvorderen, die in treuer Erfüllung ihrer Pflicht in schweren Zeiten das höchste für Volk und Vaterland gaben – ihr Leben.

Im Rahmen der seit 2021 bestehenden Aktion „Grabkerze“ rufen wir auch in diesem Jahr dazu auf, an den Kriegsdenkmälern und Ehrenmalen Lichter der Erinnerung zu entzünden.

Diese einfache, aber würdige Geste hält das Gedenken an unsere Ahnen lebendig und zeigt, daß ihr Opfer nicht vergessen ist.

Jeder findet in seiner unmittelbaren Umgebung ein Denkmal oder eine Gedenkstätte – geht hin, entzündet eine Grabkerze als leuchtendes Zeichen der Ehre und Erinnerung. Die Kerzen können gern mit einem Aufkleber des ewigen Bundes versehen werden – Materialbestellung hier.

Aufnahmen von eurem Gedenken könnt ihr auf der Arbeitsplattform in der Kategorie Fanale, Gedenktage und Veranstaltungen einstellen
oder direkt in der Gruppe @EwigerBundOrg teilen – bitte mit Angabe des Ortes und des Denkmals.

Tragt diesen Aufruf hinaus in das gesamte deutsche Bundesgebiet – jede Flamme zählt.

Auch Deutsche sowie jeder dem Gedenken wohlgesonnene Mensch, gleich welcher Nation, sind aufgerufen, an den Denkmälern oder Gedenkstätten im Ausland eine Kerze zu entzünden und ihre Aufnahmen zu teilen.

So wird das Gedenken zu einem sichtbaren Zeichen gemeinsamer Erinnerung – über alle Grenzen hinweg.

„Die Gräber unserer Ahnen sind die stummen Zeugen ihrer Pflichttreue und unseres Gedenkens.“
Wilhelm II.

👉 Bleib dran auf:
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,,Die Frage einer Rückkehr der Monarchie ist im Moment nicht relevant" , sagt er. "Ich glaube nicht, dass ich ernst genommen würde, wenn ich sagen würde, dass ich dachte, es wäre schön oder dass ich es mir vorstellen könnte. Wenn sich die Fakten ändern, bin ich eine freie Person, die sich an alles anpassen kann."
Seine Majestät Georg Friedrich von Preußen.

Quelle:
https://www.irishtimes.com/news/world/europe/the-man-who-would-be-kaiser-1.1884029

https://www.group-telegram.com/Deutscher_Kaiser_1918

Fatal. Der Sturm beugte Mast und Baum, Flagge und Ast finden zusammen und das sorgt selbst bei Qualitätsflaggen aus strapazierfähigem Schiffsflaggentuch dafür, daß die Flagge (Großformat 150x250) Schaden nimmt. Wenn Flaggen auf Materie treffen, sinkt die Haltbarkeit dramatisch. Die letzte hielt 27 Monate, diese ist "erst" 21 Monate im Einsatz.

Merke: Masten großräumig freihalten.

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📜Das Edikt von Potsdam (1685).

Humanität aus Stärke – Staatskunst im Dienste Preußens.

Als Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Große Kurfürst, am 29. Oktober 1685 das Edikt von Potsdam erließ, war Europa ein Kontinent religiöser Verfolgung und politischer Enge. Der französische Sonnenkönig Ludwig XIV. hatte gerade das Edikt von Nantes aufgehoben und damit hunderttausende Hugenotten ihrer Heimat beraubt.

Doch der Kurfürst erkannte in diesem Unheil die Stunde seines Staates. Mit kluger Weitsicht bot er diesen Verfolgten in Brandenburg-Preußen eine neue Heimat – nicht aus sentimentaler Barmherzigkeit, sondern aus starker, vorausschauender Vernunft.

⚔️ Staatsräson und Menschenwürde in Einem.

Das Edikt versprach Religionsfreiheit, Bürgerrechte, Gewerbefreiheit und Steuererleichterungen. Etwa 20.000 Hugenotten folgten dem Ruf des Kurfürsten und fanden in Berlin, Potsdam, Magdeburg, Frankfurt/Oder und Königsberg neues Leben.

Sie kamen nicht, um zu nehmen – sie kamen, um zu schaffen, zu wirken und aufzubauen. Ihr Fleiß, ihre Bildung und ihre Tugend trugen entscheidend dazu bei, das kriegsverwüstete Land zu erneuern.

Friedrich Wilhelm verband Humanität mit Staatskunst. Seine Gnade diente nicht der Selbstaufgabe, sondern der Stärkung des Landes. Das war Humanität aus Stärke, nicht Schwäche – Barmherzigkeit im Dienste der Ordnung.

🦅 Der preußische Weg: Ordnung, Arbeit, Vaterland.

Hier offenbarte sich der wahre Geist Preußens: Arbeit als Adel, Ordnung als Freiheit, Pflicht als Tugend.
Der Kurfürst verstand, daß ein Staat nur dann groß wird, wenn jeder Zuwanderer Teil des Gemeinwesens wird, sich einfügt, beiträgt und die Werte des Staates achtet.

Die Hugenotten wurden Preußen unter Preußen, weil sie sich dem Gesetz, der Sprache und der Arbeit verschrieben. Ihr Fleiß und ihre Loyalität waren ein Gewinn für das Ganze, nicht eine Last.

⚠️ Und heute? Von Einwanderung zur Überflutung.

Heute, mehr als drei Jahrhunderte später, hat Europa diese Lektion vergessen.
Was einst geordnete Aufnahme zum Nutzen beider Seiten war, ist vielerorts zur unkontrollierten Überwanderung geworden.

Nicht der tüchtige Handwerker, nicht der verfolgte Glaubensbruder steht vor den Toren – sondern oft derjenige, der das gastgebende Land als Versorger sieht, nicht als neue Heimat.

Und mit jedem unkontrollierten Zustrom, mit jedem Verlust an Maß und Ordnung, schwindet auch die eigene Identität. Ein Volk, das seine Grenzen, seine Werte und seine Kultur aufgibt, verliert nicht nur Raum, sondern Seele und Richtung.

⚖️ Lehre aus Potsdam: Maßvolle Humanität und nationale Verantwortung.

Das Edikt von Potsdam lehrt uns: wahre Humanität braucht Grenzen, Ordnung und Ziel.
Nur wer seine eigene Stärke bewahrt, kann helfen, ohne sich selbst zu verlieren.

Der Große Kurfürst handelte aus Verantwortungsbewußtsein – er stärkte den Staat durch Aufnahme derer, die es bereicherten, nicht belasteten.

💡Was einst in Potsdam galt:
Humanität und Staatsräson gehören zusammen – oder beides zerbricht. Denn Preußen lehrte Europa, daß Gnade ohne Ordnung Schwäche ist – und Ordnung ohne Herz Tyrannei.

@preussen_heute

🕯 Rede zum Reformationstag – Im Geiste Preußens.

Am heutigen Tage gedenkt das deutsche Volk des Mannes, der einst in Wittenberg die Fackel der Wahrheit entzündete. Martin Luther schlägt seine Thesen an die Tür der Schlosskirche – und mit diesem Schlag fällt der erste Stein aus der Mauer geistiger Knechtschaft. Nicht aus Empörung, sondern aus Rechtschaffenheit erhebt er sich; nicht aus Trotz, sondern aus Pflicht vor seinem Schöpfer. In ihm erwacht das Gewissen des deutschen Volkes – und aus diesem Gewissen wächst Preußen.

Was Luther begann, das führte unser Vaterland, dank Bismarck, zur Reife. Er befreite den Geist, Bismarck die Nation. Luther gab uns das Gewissen, Preußen gab ihm Gestalt. So ward aus dem Glauben des Herzens die Ordnung des Staates – und aus der Ordnung die Kraft des Reiches. Darum ist die Reformation nicht nur ein kirchliches, sondern ein nationales Ereignis. Sie ist der Ursprung unserer Rechtschaffenheit, unserer Disziplin, unseres Sinnes für Pflicht und Wahrheit.

Doch wenn wir in die Gegenwart blicken, so müssen wir fragen:
Halten wir noch fest an diesem Erbe? Oder lassen wir zu, daß es im Lärm des Vergnügens verklingt? Mancherorts ist dieser Tag, der einst das Gewissen eines Volkes wachrief, verdrängt von leichtfertigem Treiben, von Halloween, Masken und buntem Tand – Symbole einer Zeit, die lieber spielt als denkt. Kinder ziehen mit Laternen und Fratzen, wo einst die Menschen das Licht der Wahrheit suchten. Das ist nicht Schuld, sondern Zeichen: Zeichen einer Epoche, die den Ernst verloren hat.

Darum rufe ich: Erinnern wir uns! Nicht an Luthers Hammer allein, sondern an seinen Mut, an seine Pflicht, an sein Gewissen. Denn ohne Rechtschaffenheit kein Staat, ohne Gewissen keine Freiheit, ohne Wahrheit kein deutsches Volk.

@preussen_heute

Staatsumsturz. Was wirklich 1918 geschah!

Das Taschenbuch zum Film.

Mit allen Quellenangaben! Bis heute hat es keiner gewagt, sich dieses Themas anzunehmen, geschweige denn die Deutschen über ihr wahres Schicksal zu informieren. Basierend auf zeitgenößischen Quellen enthüllt dieses Werk „Staatsumsturz. Was wirklich 1918 geschah!“ die ganze schonungslose Wahrheit über die Tragödie von 1914 bis 1918 und deren Folgen bis in die Gegenwart. Diese Fakten, so kompakt, findet man sonst nirgendwo.

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