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Teil 2
Ein weiterer Schritt in die Überwachung
Google treibt seine Schäfchen in das betreute Denken, Handeln und Verwalten und zwingt zum Vorzeigen der Bestände bei den Behörden
⚠️ Ob Google diese Vorgaben tatsächlich so kompromisslos durchsetzt, wird sich zeigen. Spätestens 2026 dürfte sichtbar werden, wie radikal sich die Wallet-Landschaft im Play Store verändert und ob Nutzer gezwungen sind, ihre Apps verstärkt aus alternativen Quellen außerhalb des Play Stores zu beziehen
Nachtrag: Google äußert sich
Wenige Stunden nachdem die Meldung die Runde gemacht hatte, meldete sich Google selbst zu Wort. Über den 𝕏-Account NewsFromGoogle stellte der Konzern klar, dass non-custodial Wallets nicht unter die Richtlinien fallen und dies im Rahmen eines Updates des Hilfezentrums klargestellt wird.
Vielen Dank für den Hinweis. Non-custodial Wallets fallen nicht unter die Richtlinie von Google Play zu Kryptowährungsbörsen und Software-Wallets. Wir aktualisieren das Help Center, um dies deutlich zu machen.
@NewsFromGoogle auf 𝕏
Quelle
Für uns sollte das aber ein klares Zeichen sein, in welche Richtung die Politik die Kryptowährungsnutzer treibt
Wir sind gegen Zensur, Überwachung und Digitalisierung der Gesellschaft