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Einen Tag nach der Wahl
Pflicht ab Montag: E-Impfpass mit 4 Impfungen - totale Kontrolle droht

Unfassbar: Einen Tag nach der Nationalratswahl spielt die schwarz-grüne Noch-Regierung "Knüppel aus dem Sack": Corona, Affenpocken, Grippe und HPV: Diese vier riskanten wie sinnlosen Impfungen sollen ab Montag verpflichtend im E-Impfpass eingetragen werden. Mittelfristig erhält der Gesundheitsminister persönlichen Zugriff auf unsere Daten. Dies gilt im Ernstfall auch für Behörden und in letzter Konsequenz auch für die WHO und ihr globales Gesundheitsregime. Der Überwachung aller Bürger ist Tür und Tor geöffnet. Scharfe Kritik kommt von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), der von Anfang an gegen den E-Impfpass aufgetreten war.
Vier Impfungen machen den Anfang

Dem ORF ist das Thema seit einem lupenreinen Werbe-Artikel für die "E-Health-Strategie" der Regierung seit Juli keine Zeile wert. Die Inseratenkaiser-"Krone" berichtet immerhin aktuell, garniert dies aber gleich mit einem lobhudelnden Kommentar. Kritiker kommen gar nicht zu Wort, anders als im aktuellen Beitrag von "Servus TV". Dort schlägt der auch durch seine kritischen Corona-Dokus bekannte Virologe, Tropenmediziner & Experte Dr. Martin Haditsch nun Alarm: "Jedes Individuum ist damit nachkontrollierbar und der Impfstatus ist sozusagen dann transparent. Und parallel dazu gibt es ja auch noch die digitale Gesundheitsakte (ELGA)."

Es sei ein "weiteres Zahnrad am Weg zum gläsernen Menschen auch in gesundheitlicher Hinsicht". Der gut recherchierte Beitrag erklärt, dass der Vollbetrieb schon ab kommenden Montag schrittweise beginnt. Das Problem: Eine Abmeldung vom E-Impfpass ist nicht möglich. Vorerst würden vier Impfungen "verpflichtend eingetragen": Grippe, Corona, HPV und Affenpocken. Andere Impfgaben werden aktuell nicht erfasst, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Denn die Parlamentsaussendung im Juni sprach u.a. auch von der Zeckenimpfung (FSME), der MMR-Impfung, den Hepatits-Spritzen, Polio-Impfungen und Varizellen-Vakzinen - samt zugehöriger Antikörper-Testresultate.
Macht-Missbrauch ist Tor & Tür geöffnet

Das Gesundheitsministerium von Johannes Rauch (Grüne) sehe hingegen "nur Vorteile", etwa weill man "besser reagieren" könne, wenn Krankheiten ausbrechen. Verkauft als "Erleichterung" für die Patienten, beschwichtigt man, dass angeblich nur diese und Ärzte einen Zugriff hätten. Angeblich nur für Krisenlagen gäbe es eine Ausnahme, mit der auch Behörden die Bürger "leichter informieren" können.

Der Datenschützer Georg Markus Kainz traut im Beitrag diesem Frieden nicht: "Das Problem bei allen Daten, wenn sie unverschlüsselt irgendwo stehen - es braucht nur eine Verordnung und schon kann ich diese Daten einer anderen Stelle zugänglich machen. Und wir wissen ja, das ist, was wir schon lange gelernt haben: Sobald Daten vorhanden sind, entstehen Begehrlichkeiten." Er befürchtet zudem, dass umstrittene Maßnahmen wie der "Lockdown für Ungeimpfte " - mit dem E-Impfpasses erleichtert würden.
Hauser: Willkür der Regierung

Kritik kommt auch von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), jahrelanger Kämpfer gegen derartigen Irrsinn im Nationalrat und nunmehr im EU-Parlament. Ihm stößt negativ auf, dass ausgerechnet die mit Abstand umstrittensten Impfungen eingetragen werden sollen: "Dass in Zukunft bei jedem Österreicher festgehalten ist, ob er gegen COVID-19 oder Affenpocken (!) geimpft ist, zeigt, dass hier nicht medizinische Notwendigkeiten beachtet werden." So würden die WHO-Vorgaben nun auf brutale Weise umgesetzt - und: "Wer aller noch Zugang zu diesen Daten hat, ist der Willkür der Regierung überlassen."


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Unfassbar: Einen Tag nach der Nationalratswahl spielt die schwarz-grüne Noch-Regierung "Knüppel aus dem Sack": Corona, Affenpocken, Grippe und HPV: Diese vier riskanten wie sinnlosen Impfungen sollen ab Montag verpflichtend im E-Impfpass eingetragen werden. Mittelfristig erhält der Gesundheitsminister persönlichen Zugriff auf unsere Daten. Dies gilt im Ernstfall auch für Behörden und in letzter Konsequenz auch für die WHO und ihr globales Gesundheitsregime. Der Überwachung aller Bürger ist Tür und Tor geöffnet. Scharfe Kritik kommt von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), der von Anfang an gegen den E-Impfpass aufgetreten war.
Vier Impfungen machen den Anfang

Dem ORF ist das Thema seit einem lupenreinen Werbe-Artikel für die "E-Health-Strategie" der Regierung seit Juli keine Zeile wert. Die Inseratenkaiser-"Krone" berichtet immerhin aktuell, garniert dies aber gleich mit einem lobhudelnden Kommentar. Kritiker kommen gar nicht zu Wort, anders als im aktuellen Beitrag von "Servus TV". Dort schlägt der auch durch seine kritischen Corona-Dokus bekannte Virologe, Tropenmediziner & Experte Dr. Martin Haditsch nun Alarm: "Jedes Individuum ist damit nachkontrollierbar und der Impfstatus ist sozusagen dann transparent. Und parallel dazu gibt es ja auch noch die digitale Gesundheitsakte (ELGA)."

Es sei ein "weiteres Zahnrad am Weg zum gläsernen Menschen auch in gesundheitlicher Hinsicht". Der gut recherchierte Beitrag erklärt, dass der Vollbetrieb schon ab kommenden Montag schrittweise beginnt. Das Problem: Eine Abmeldung vom E-Impfpass ist nicht möglich. Vorerst würden vier Impfungen "verpflichtend eingetragen": Grippe, Corona, HPV und Affenpocken. Andere Impfgaben werden aktuell nicht erfasst, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Denn die Parlamentsaussendung im Juni sprach u.a. auch von der Zeckenimpfung (FSME), der MMR-Impfung, den Hepatits-Spritzen, Polio-Impfungen und Varizellen-Vakzinen - samt zugehöriger Antikörper-Testresultate.
Macht-Missbrauch ist Tor & Tür geöffnet

Das Gesundheitsministerium von Johannes Rauch (Grüne) sehe hingegen "nur Vorteile", etwa weill man "besser reagieren" könne, wenn Krankheiten ausbrechen. Verkauft als "Erleichterung" für die Patienten, beschwichtigt man, dass angeblich nur diese und Ärzte einen Zugriff hätten. Angeblich nur für Krisenlagen gäbe es eine Ausnahme, mit der auch Behörden die Bürger "leichter informieren" können.

Der Datenschützer Georg Markus Kainz traut im Beitrag diesem Frieden nicht: "Das Problem bei allen Daten, wenn sie unverschlüsselt irgendwo stehen - es braucht nur eine Verordnung und schon kann ich diese Daten einer anderen Stelle zugänglich machen. Und wir wissen ja, das ist, was wir schon lange gelernt haben: Sobald Daten vorhanden sind, entstehen Begehrlichkeiten." Er befürchtet zudem, dass umstrittene Maßnahmen wie der "Lockdown für Ungeimpfte " - mit dem E-Impfpasses erleichtert würden.
Hauser: Willkür der Regierung

Kritik kommt auch von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), jahrelanger Kämpfer gegen derartigen Irrsinn im Nationalrat und nunmehr im EU-Parlament. Ihm stößt negativ auf, dass ausgerechnet die mit Abstand umstrittensten Impfungen eingetragen werden sollen: "Dass in Zukunft bei jedem Österreicher festgehalten ist, ob er gegen COVID-19 oder Affenpocken (!) geimpft ist, zeigt, dass hier nicht medizinische Notwendigkeiten beachtet werden." So würden die WHO-Vorgaben nun auf brutale Weise umgesetzt - und: "Wer aller noch Zugang zu diesen Daten hat, ist der Willkür der Regierung überlassen."


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The regulator said it had received information that messages containing stock tips and other investment advice with respect to selected listed companies are being widely circulated through websites and social media platforms such as Telegram, Facebook, WhatsApp and Instagram. On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations. In view of this, the regulator has cautioned investors not to rely on such investment tips / advice received through social media platforms. It has also said investors should exercise utmost caution while taking investment decisions while dealing in the securities market. Meanwhile, a completely redesigned attachment menu appears when sending multiple photos or vides. Users can tap "X selected" (X being the number of items) at the top of the panel to preview how the album will look in the chat when it's sent, as well as rearrange or remove selected media. "Someone posing as a Ukrainian citizen just joins the chat and starts spreading misinformation, or gathers data, like the location of shelters," Tsekhanovska said, noting how false messages have urged Ukrainians to turn off their phones at a specific time of night, citing cybersafety.
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