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Soeben hat Donald J. Trump, der vor wenigen Minuten vereidigt wurde, seine Antrittsrede als 47. Präsident begonnen. Eine Gelegenheit, ein paar Punkte aus deutscher, nationaler Sicht zu beleuchten:

📌Trump 2025: Wichtige Vorhaben aus nationaler Perspektive

Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus bringt zentrale politische Themen auf die Agenda, die auch aus deutscher, souveränistischer Sicht von Bedeutung sind. Sein Fokus auf nationale Interessen, Protektionismus und die Absage an globale Strukturen wie die WHO oder Klimapakte könnte Europa und Deutschland vor Herausforderungen, aber auch Chancen stellen.

📌Wirtschaft und Handel
Trump hat angekündigt, Amerikas Wirtschaft durch eine konsequente „America First“-Politik zu stärken. Dazu gehört ein verschärfter Protektionismus, der vor allem für die deutsche Exportwirtschaft problematisch sein könnte. Gleichzeitig könnte dieser Kurs Deutschland motivieren, eigene Wirtschaftsinteressen selbstbewusster zu vertreten und sich von globalen Abhängigkeiten zu lösen.

📌Migration und Grenzsicherung
Die verschärfte Grenzpolitik Trumps, kombiniert mit einer restriktiven Einwanderungspolitik, setzt Maßstäbe, die auch für Deutschland und Europa ein Vorbild sein könnten. Seine Bereitschaft, nationale Souveränität über globale Migrationsabkommen zu stellen, spiegelt die Forderungen vieler Deutscher wider, die eine stärkere Kontrolle der eigenen Grenzen fordern.

📌Impfpolitik: Widersprüche und Skepsis
Besonders kritisch aus deutscher, systemoppositioneller Sicht sind Trumps widersprüchliche Signale zur Impfpolitik. Während er in seiner ersten Amtszeit die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen vorantrieb und stolz als „Vater der Impfstoffe“ auftrat, gab es zuletzt Aussagen, die Impfpflichten und die Rolle von Pharmakonzernen hinterfragen. Diese Kehrtwende wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit und Konsequenz auf. Für viele Souveränisten bleibt fraglich, ob Trump hier tatsächlich eine unabhängige Politik verfolgt oder eher opportunistisch agiert, um unterschiedliche Wählerschichten zu bedienen.

Fazit
Trump bietet aus patriotisch-nationaler Sicht sowohl Chancen als auch Risiken. Sein Fokus auf nationale Souveränität, Grenzsicherung und wirtschaftliche Eigenständigkeit ist ein Signal, das auch in Deutschland Gehör finden sollte. Doch seine inkonsistente Haltung, insbesondere in Fragen wie der Impfpolitik, erfordert Wachsamkeit und kritische Beobachtung, ob er die Interessen des Volkes oder die globaler Eliten stärker bedient.

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Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus bringt zentrale politische Themen auf die Agenda, die auch aus deutscher, souveränistischer Sicht von Bedeutung sind. Sein Fokus auf nationale Interessen, Protektionismus und die Absage an globale Strukturen wie die WHO oder Klimapakte könnte Europa und Deutschland vor Herausforderungen, aber auch Chancen stellen.

📌Wirtschaft und Handel
Trump hat angekündigt, Amerikas Wirtschaft durch eine konsequente „America First“-Politik zu stärken. Dazu gehört ein verschärfter Protektionismus, der vor allem für die deutsche Exportwirtschaft problematisch sein könnte. Gleichzeitig könnte dieser Kurs Deutschland motivieren, eigene Wirtschaftsinteressen selbstbewusster zu vertreten und sich von globalen Abhängigkeiten zu lösen.

📌Migration und Grenzsicherung
Die verschärfte Grenzpolitik Trumps, kombiniert mit einer restriktiven Einwanderungspolitik, setzt Maßstäbe, die auch für Deutschland und Europa ein Vorbild sein könnten. Seine Bereitschaft, nationale Souveränität über globale Migrationsabkommen zu stellen, spiegelt die Forderungen vieler Deutscher wider, die eine stärkere Kontrolle der eigenen Grenzen fordern.

📌Impfpolitik: Widersprüche und Skepsis
Besonders kritisch aus deutscher, systemoppositioneller Sicht sind Trumps widersprüchliche Signale zur Impfpolitik. Während er in seiner ersten Amtszeit die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen vorantrieb und stolz als „Vater der Impfstoffe“ auftrat, gab es zuletzt Aussagen, die Impfpflichten und die Rolle von Pharmakonzernen hinterfragen. Diese Kehrtwende wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit und Konsequenz auf. Für viele Souveränisten bleibt fraglich, ob Trump hier tatsächlich eine unabhängige Politik verfolgt oder eher opportunistisch agiert, um unterschiedliche Wählerschichten zu bedienen.

Fazit
Trump bietet aus patriotisch-nationaler Sicht sowohl Chancen als auch Risiken. Sein Fokus auf nationale Souveränität, Grenzsicherung und wirtschaftliche Eigenständigkeit ist ein Signal, das auch in Deutschland Gehör finden sollte. Doch seine inkonsistente Haltung, insbesondere in Fragen wie der Impfpolitik, erfordert Wachsamkeit und kritische Beobachtung, ob er die Interessen des Volkes oder die globaler Eliten stärker bedient.

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Russian President Vladimir Putin launched Russia's invasion of Ukraine in the early-morning hours of February 24, targeting several key cities with military strikes. Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever." At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. "And that set off kind of a battle royale for control of the platform that Durov eventually lost," said Nathalie Maréchal of the Washington advocacy group Ranking Digital Rights.
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