Telegram Group & Telegram Channel
​​Stellen Sie sich vor: Sie stehen morgens auf, verabschieden noch liebevoll ihren Ehemann oder ihre Kinder, machen sich auf den Weg zur Arbeit – und kehren nie mehr zurück.

Ohne jede Vorwarnung, mitten im Berufsalltag, wird eine Frau Opfer eines brutalen Angriffs: Ihr eigener Arbeitskollege sticht ihr in den Hals – sie verblutet in einer Filiale des Modeunternehmens „New Yorker“. Der mutmaßliche Täter: ein abgelehnter Asylbewerber.

Dieser Vorfall, so entsetzlich und tragisch er ist, ist leider kein Einzelfall mehr. Er ist Ausdruck eines Staatsversagens, das Menschenleben kostet. Und während Angehörige und Kollegen in tiefer Trauer zurückbleiben, schweigen große Teile der Medien und der Politik. Kaum ein kritisches Wort zur Herkunft des Täters, keine ernsthafte Debatte über die Konsequenzen einer gescheiterten Migrationspolitik.

Stattdessen erleben wir ein beschwichtigendes Wegsehen – als sei das alles längst trauriger Alltag. Die Realität: Menschen, die hier eigentlich kein Aufenthaltsrecht mehr haben, bleiben trotzdem im Land – und können, wie in diesem Fall, zu einer tödlichen Gefahr für Unschuldige werden.

Es braucht ein Ende der politischen Ignoranz, sowie eine offene und ehrliche Debatte über die Sicherheit in unserem Land – ohne ideologische Scheuklappen.

Es darf nicht sein, dass unsere Bürgerinnen und Bürger zu Opfern eines Systems werden, das Schutz verspricht, aber in Wahrheit wegschaut!

Zum Schluss bleibt nur der Wunsch, dass dieser furchtbare Verlust nicht folgenlos bleibt. Möge der Tod dieser Frau endlich ein Weckruf sein – für ein Deutschland, in dem die Sicherheit seiner Bürger wieder an oberster Stelle steht.

Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen.
👍19



group-telegram.com/AfDSchleswigHolstein/887
Create:
Last Update:

​​Stellen Sie sich vor: Sie stehen morgens auf, verabschieden noch liebevoll ihren Ehemann oder ihre Kinder, machen sich auf den Weg zur Arbeit – und kehren nie mehr zurück.

Ohne jede Vorwarnung, mitten im Berufsalltag, wird eine Frau Opfer eines brutalen Angriffs: Ihr eigener Arbeitskollege sticht ihr in den Hals – sie verblutet in einer Filiale des Modeunternehmens „New Yorker“. Der mutmaßliche Täter: ein abgelehnter Asylbewerber.

Dieser Vorfall, so entsetzlich und tragisch er ist, ist leider kein Einzelfall mehr. Er ist Ausdruck eines Staatsversagens, das Menschenleben kostet. Und während Angehörige und Kollegen in tiefer Trauer zurückbleiben, schweigen große Teile der Medien und der Politik. Kaum ein kritisches Wort zur Herkunft des Täters, keine ernsthafte Debatte über die Konsequenzen einer gescheiterten Migrationspolitik.

Stattdessen erleben wir ein beschwichtigendes Wegsehen – als sei das alles längst trauriger Alltag. Die Realität: Menschen, die hier eigentlich kein Aufenthaltsrecht mehr haben, bleiben trotzdem im Land – und können, wie in diesem Fall, zu einer tödlichen Gefahr für Unschuldige werden.

Es braucht ein Ende der politischen Ignoranz, sowie eine offene und ehrliche Debatte über die Sicherheit in unserem Land – ohne ideologische Scheuklappen.

Es darf nicht sein, dass unsere Bürgerinnen und Bürger zu Opfern eines Systems werden, das Schutz verspricht, aber in Wahrheit wegschaut!

Zum Schluss bleibt nur der Wunsch, dass dieser furchtbare Verlust nicht folgenlos bleibt. Möge der Tod dieser Frau endlich ein Weckruf sein – für ein Deutschland, in dem die Sicherheit seiner Bürger wieder an oberster Stelle steht.

Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen.

BY AfD Schleswig-Holstein




Share with your friend now:
group-telegram.com/AfDSchleswigHolstein/887

View MORE
Open in Telegram


Telegram | DID YOU KNOW?

Date: |

"There are a lot of things that Telegram could have been doing this whole time. And they know exactly what they are and they've chosen not to do them. That's why I don't trust them," she said. But Telegram says people want to keep their chat history when they get a new phone, and they like having a data backup that will sync their chats across multiple devices. And that is why they let people choose whether they want their messages to be encrypted or not. When not turned on, though, chats are stored on Telegram's services, which are scattered throughout the world. But it has "disclosed 0 bytes of user data to third parties, including governments," Telegram states on its website. But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford. "The result is on this photo: fiery 'greetings' to the invaders," the Security Service of Ukraine wrote alongside a photo showing several military vehicles among plumes of black smoke. "Like the bombing of the maternity ward in Mariupol," he said, "Even before it hits the news, you see the videos on the Telegram channels."
from es


Telegram AfD Schleswig-Holstein
FROM American