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„Unbekannte Drohnen über Deutschland - wer profitiert von der Angst?“

Die vermehrten Sichtungen unbekannter Drohnen in den USA und Deutschland könnten nicht nur geopolitische Spannungen widerspiegeln, sondern auch zur Rechtfertigung innenpolitischer Agenden wie verstärkter Überwachungsmaßnahmen genutzt werden. Im Folgenden werden mögliche Hintergründe aus dieser Perspektive dargestellt:

▪️1. Instrumentalisierung für Überwachungsagenda
- Drohnensichtungen können als Bedrohung dargestellt werden, um schärfere Sicherheits- und Überwachungsgesetze durchzusetzen. Regierungen könnten argumentieren, dass mehr Kontrolle - etwa durch erweiterte Drohnenabwehrsysteme, verstärkte Luftraumüberwachung oder zusätzliche Überwachungstechnologien - notwendig sei, um solche Vorfälle zu verhindern.
- Dies wäre eine Rechtfertigung für die Einschränkung persönlicher Freiheiten und die Ausweitung staatlicher Befugnisse, insbesondere in den Bereichen Datenerfassung, Bewegungsprofile oder Gesichtserkennung.

▪️2. Geopolitische Schuldzuweisung
- Die Behauptung, der Iran stecke hinter
den Drohnen, könnte gezielt genutzt werden, um Spannungen mit diesem Land zu eskalieren und damit mehr Ressourcen für Verteidigung und Überwachung zu rechtfertigen. Eine Bedrohung von außen erleichtert die Durchsetzung innenpolitischer Maßnahmen, die unter normalen Umständen auf Widerstand stoßen würden.

▪️3. Förderung des Sicherheitsmarktes
- Unternehmen, die Technologien zur Überwachung, Drohnenabwehr oder Spionageabwehr herstellen, könnten indirekt profitieren. Solche Vorfälle könnten dazu führen, dass Regierungen mehr in diese Technologien investieren, was wiederum als Schutzmaßnahme für die Bevölkerung verkauft wird.

▪️4. Psychologische Auswirkungen auf die Bevölkerung
- Die Unsicherheit über die Herkunft der Drohnen könnte gezielt genutzt werden, um das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung zu erhöhen. Ein Gefühl der Bedrohung macht es wahrscheinlicher, dass Bürgerinnen und Bürger schärfere Maßnahmen akzeptieren, auch wenn diese mit einem Verlust der Privatsphäre verbunden sind.

▪️5. Hybride Kriegsführung und Narrative
- Wenn unbekannte Drohnen absichtlich gesichtet werden, könnte dies Teil eines größeren Plans sein, um Misstrauen zu schüren und die Debatte über die Sicherheit kritischer Infrastrukturen und die Kontrolle des Luftraums zu intensivieren. Eine solche Bedrohung bietet den perfekten Vorwand, um Überwachungsmaßnahmen zu legitimieren.

▪️Fazit:
Die Sichtung unbekannter Drohnen kann mehr als nur eine Sicherheitsbedrohung sein; sie kann strategisch genutzt werden, um die gesellschaftliche Akzeptanz für Überwachungsmaßnahmen zu erhöhen. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob der Iran, ein anderer Staat oder nichtstaatliche Akteure dahinter stecken - allein die potenzielle Bedrohung reicht aus, um Maßnahmen zu rechtfertigen, die die Freiheit der Bürger weiter einschränken. Dies ist Teil eines weltweiten Trends, mit Sicherheitsargumenten die Überwachung auszubauen und staatliche Kontrolle zu verstärken.
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„Unbekannte Drohnen über Deutschland - wer profitiert von der Angst?“

Die vermehrten Sichtungen unbekannter Drohnen in den USA und Deutschland könnten nicht nur geopolitische Spannungen widerspiegeln, sondern auch zur Rechtfertigung innenpolitischer Agenden wie verstärkter Überwachungsmaßnahmen genutzt werden. Im Folgenden werden mögliche Hintergründe aus dieser Perspektive dargestellt:

▪️1. Instrumentalisierung für Überwachungsagenda
- Drohnensichtungen können als Bedrohung dargestellt werden, um schärfere Sicherheits- und Überwachungsgesetze durchzusetzen. Regierungen könnten argumentieren, dass mehr Kontrolle - etwa durch erweiterte Drohnenabwehrsysteme, verstärkte Luftraumüberwachung oder zusätzliche Überwachungstechnologien - notwendig sei, um solche Vorfälle zu verhindern.
- Dies wäre eine Rechtfertigung für die Einschränkung persönlicher Freiheiten und die Ausweitung staatlicher Befugnisse, insbesondere in den Bereichen Datenerfassung, Bewegungsprofile oder Gesichtserkennung.

▪️2. Geopolitische Schuldzuweisung
- Die Behauptung, der Iran stecke hinter
den Drohnen, könnte gezielt genutzt werden, um Spannungen mit diesem Land zu eskalieren und damit mehr Ressourcen für Verteidigung und Überwachung zu rechtfertigen. Eine Bedrohung von außen erleichtert die Durchsetzung innenpolitischer Maßnahmen, die unter normalen Umständen auf Widerstand stoßen würden.

▪️3. Förderung des Sicherheitsmarktes
- Unternehmen, die Technologien zur Überwachung, Drohnenabwehr oder Spionageabwehr herstellen, könnten indirekt profitieren. Solche Vorfälle könnten dazu führen, dass Regierungen mehr in diese Technologien investieren, was wiederum als Schutzmaßnahme für die Bevölkerung verkauft wird.

▪️4. Psychologische Auswirkungen auf die Bevölkerung
- Die Unsicherheit über die Herkunft der Drohnen könnte gezielt genutzt werden, um das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung zu erhöhen. Ein Gefühl der Bedrohung macht es wahrscheinlicher, dass Bürgerinnen und Bürger schärfere Maßnahmen akzeptieren, auch wenn diese mit einem Verlust der Privatsphäre verbunden sind.

▪️5. Hybride Kriegsführung und Narrative
- Wenn unbekannte Drohnen absichtlich gesichtet werden, könnte dies Teil eines größeren Plans sein, um Misstrauen zu schüren und die Debatte über die Sicherheit kritischer Infrastrukturen und die Kontrolle des Luftraums zu intensivieren. Eine solche Bedrohung bietet den perfekten Vorwand, um Überwachungsmaßnahmen zu legitimieren.

▪️Fazit:
Die Sichtung unbekannter Drohnen kann mehr als nur eine Sicherheitsbedrohung sein; sie kann strategisch genutzt werden, um die gesellschaftliche Akzeptanz für Überwachungsmaßnahmen zu erhöhen. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob der Iran, ein anderer Staat oder nichtstaatliche Akteure dahinter stecken - allein die potenzielle Bedrohung reicht aus, um Maßnahmen zu rechtfertigen, die die Freiheit der Bürger weiter einschränken. Dies ist Teil eines weltweiten Trends, mit Sicherheitsargumenten die Überwachung auszubauen und staatliche Kontrolle zu verstärken.

BY Bayern Steht Zusammen - INFO-Kanal




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"Someone posing as a Ukrainian citizen just joins the chat and starts spreading misinformation, or gathers data, like the location of shelters," Tsekhanovska said, noting how false messages have urged Ukrainians to turn off their phones at a specific time of night, citing cybersafety. These administrators had built substantial positions in these scrips prior to the circulation of recommendations and offloaded their positions subsequent to rise in price of these scrips, making significant profits at the expense of unsuspecting investors, Sebi noted. Telegram, which does little policing of its content, has also became a hub for Russian propaganda and misinformation. Many pro-Kremlin channels have become popular, alongside accounts of journalists and other independent observers. In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government. "For Telegram, accountability has always been a problem, which is why it was so popular even before the full-scale war with far-right extremists and terrorists from all over the world," she told AFP from her safe house outside the Ukrainian capital.
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