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NIUS DECOUVRIERT BKA 'AKTIONSTAGE' 🔴🤫
"Weil die meisten Menschen sich diesen Wahnsinn bisher gar nicht vorstellen konnten: Für die 'Bundesdurchsuchungstage' sammeln Staatsanwaltschaften zusammen mit diversen linken, steuerfinanzierten 'Meldestellen' im ganzen Land über Monate Fälle, beantragen Durchsuchungsbeschlüsse auf Vorrat (ja, wirklich!), heben sich die auf und warten dann, bis sie auf Kommando von Nancy Faeser an einem festgelegten Tag mit hübscher Pressemitteilung gegen arglose Bürger losschlagen können. Diese 'Aktionstage gegen Hassrede' gehören zu den größten vom Bund koordinierten Polizeiaktionen überhaupt. Was es noch schlimmer macht: Die Bundesregierung hat keine Ahnung, was dabei überhaupt rauskommt. Eine Statistik über spätere Verurteilungen der Beschuldigten wird vom BMI oder vom BKA gar nicht erst erhoben. Man will es gar nicht wissen. Man will einfach nur Menschen einschüchtern, damit sie den Mund halten. Bestrafe Hunderte, erziehe Millionen – das ist Nancy Faeser.  Die Ministerin gibt sogar vollkommen offen zu, dass es um Einschüchterung geht. Sie sagt zu den Durchsuchungen: 'Hasskriminalität im Netz ist der Nährboden für Radikalisierung und Gewalt. Wenn die Polizei vor der Tür steht, wird jedem Täter klar, dass Hasskriminalität Konsequenzen hat.' Die Juristin Faeser setzt hier also ganz bewusst die Polizei ein, um Menschen zu bestrafen, weil sie irgendwas gepostet haben. Diese Menschen nennt sie 'Täter', ohne dass sie von einem Gericht verurteilt worden sind. Niemand soll sich mehr sicher fühlen. Auch das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung ist wertlos, wenn Faeser ihre Trupps losschickt. Das ist Zersetzung. Nichts anderes."
Anmerkung, Memo: Dem Berliner Büro der NZZ lag genau dieses Dossier über die Organisation der "Aktionstage" der neuen politischen Geheimpolizei des Bundes, des BKA, seit mehr als eineinhalb Monaten vor - und führte dort sogar zu einem gut recherchierten Artikel im Redaktionssystem. Ein Artikel, der dann von der Berliner Büroleitung der NZZ unterdrückt wurde.
CBS brauchte keine eineinhalb Monate für seine historische und weltweit zur Kenntnis genommene Video-Reportage.
Und auch NIUS hielt das Thema bis nach dem CBS Bericht über viele Wochen zurück. Was stimmt mit auch den "kritischen" Medien nicht, in wessen Tasche stecken sie, wessen Agenda bedienen sie?
https://x.com/jreichelt/status/1891962035992207541
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NIUS DECOUVRIERT BKA 'AKTIONSTAGE' 🔴🤫

"Weil die meisten Menschen sich diesen Wahnsinn bisher gar nicht vorstellen konnten: Für die 'Bundesdurchsuchungstage' sammeln Staatsanwaltschaften zusammen mit diversen linken, steuerfinanzierten 'Meldestellen' im ganzen Land über Monate Fälle, beantragen Durchsuchungsbeschlüsse auf Vorrat (ja, wirklich!), heben sich die auf und warten dann, bis sie auf Kommando von Nancy Faeser an einem festgelegten Tag mit hübscher Pressemitteilung gegen arglose Bürger losschlagen können. Diese 'Aktionstage gegen Hassrede' gehören zu den größten vom Bund koordinierten Polizeiaktionen überhaupt. Was es noch schlimmer macht: Die Bundesregierung hat keine Ahnung, was dabei überhaupt rauskommt. Eine Statistik über spätere Verurteilungen der Beschuldigten wird vom BMI oder vom BKA gar nicht erst erhoben. Man will es gar nicht wissen. Man will einfach nur Menschen einschüchtern, damit sie den Mund halten. Bestrafe Hunderte, erziehe Millionen – das ist Nancy Faeser.  Die Ministerin gibt sogar vollkommen offen zu, dass es um Einschüchterung geht. Sie sagt zu den Durchsuchungen: 'Hasskriminalität im Netz ist der Nährboden für Radikalisierung und Gewalt. Wenn die Polizei vor der Tür steht, wird jedem Täter klar, dass Hasskriminalität Konsequenzen hat.' Die Juristin Faeser setzt hier also ganz bewusst die Polizei ein, um Menschen zu bestrafen, weil sie irgendwas gepostet haben. Diese Menschen nennt sie 'Täter', ohne dass sie von einem Gericht verurteilt worden sind. Niemand soll sich mehr sicher fühlen. Auch das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung ist wertlos, wenn Faeser ihre Trupps losschickt. Das ist Zersetzung. Nichts anderes."
Anmerkung, Memo: Dem Berliner Büro der NZZ lag genau dieses Dossier über die Organisation der "Aktionstage" der neuen politischen Geheimpolizei des Bundes, des BKA, seit mehr als eineinhalb Monaten vor - und führte dort sogar zu einem gut recherchierten Artikel im Redaktionssystem. Ein Artikel, der dann von der Berliner Büroleitung der NZZ unterdrückt wurde.
CBS brauchte keine eineinhalb Monate für seine historische und weltweit zur Kenntnis genommene Video-Reportage.
Und auch NIUS hielt das Thema bis nach dem CBS Bericht über viele Wochen zurück. Was stimmt mit auch den "kritischen" Medien nicht, in wessen Tasche stecken sie, wessen Agenda bedienen sie?
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"The result is on this photo: fiery 'greetings' to the invaders," the Security Service of Ukraine wrote alongside a photo showing several military vehicles among plumes of black smoke. Groups are also not fully encrypted, end-to-end. This includes private groups. Private groups cannot be seen by other Telegram users, but Telegram itself can see the groups and all of the communications that you have in them. All of the same risks and warnings about channels can be applied to groups. Messages are not fully encrypted by default. That means the company could, in theory, access the content of the messages, or be forced to hand over the data at the request of a government. Telegram has become more interventionist over time, and has steadily increased its efforts to shut down these accounts. But this has also meant that the company has also engaged with lawmakers more generally, although it maintains that it doesn’t do so willingly. For instance, in September 2021, Telegram reportedly blocked a chat bot in support of (Putin critic) Alexei Navalny during Russia’s most recent parliamentary elections. Pavel Durov was quoted at the time saying that the company was obliged to follow a “legitimate” law of the land. He added that as Apple and Google both follow the law, to violate it would give both platforms a reason to boot the messenger from its stores. This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children.
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