Alfons Schuhbeck meldet sich per Videobotschaft – und plötzlich wird’s unruhig in München.
Während Alfons seine Freunde beim „Hullis“ grüßt, wirkt Michael Käfer alles andere als entspannt. Verständlich: Wer sich öffentlich gegen eine Show positioniert, die nur ein paar Hundert Meter weiterläuft, zeigt vor allem eines – Nervosität.
Und ehrlich: Alfons hat immer noch Zugkraft. Egal, was war, egal, wo er gerade steht – dieser Mann hat ein riesiges Netzwerk, persönliche Bindungskraft und eine Präsenz, die man nicht wegdiskutieren kann. München weiß das. Und ein Käfer weiß das auch.
Die Wahrheit ist:
Alfons wurde fallen gelassen, als er unten war. Jetzt orientiert er sich neu – und unterstützt diejenigen, die zu ihm stehen. Das „Hullis“ freut sich über die Botschaft, und ich finde es genau richtig, dass Alfons das macht.
Dass Käfer jetzt öffentlich mahnt, Alfons solle lieber „ruhig sein“, sagt mehr über Käfer aus als über Alfons. Wenn jemand so reagiert, dann, weil er spürt, dass ihm ein Schwergewicht den Raum streitig machen könnte.
Alfons ist immer noch jemand.
Und genau davor haben manche in München Angst.
Da geht dem Käfer der Arsch auf Grundeis, was? 😜
Gut hast Du es gemacht, Schuby.💪
Während Alfons seine Freunde beim „Hullis“ grüßt, wirkt Michael Käfer alles andere als entspannt. Verständlich: Wer sich öffentlich gegen eine Show positioniert, die nur ein paar Hundert Meter weiterläuft, zeigt vor allem eines – Nervosität.
Und ehrlich: Alfons hat immer noch Zugkraft. Egal, was war, egal, wo er gerade steht – dieser Mann hat ein riesiges Netzwerk, persönliche Bindungskraft und eine Präsenz, die man nicht wegdiskutieren kann. München weiß das. Und ein Käfer weiß das auch.
Die Wahrheit ist:
Alfons wurde fallen gelassen, als er unten war. Jetzt orientiert er sich neu – und unterstützt diejenigen, die zu ihm stehen. Das „Hullis“ freut sich über die Botschaft, und ich finde es genau richtig, dass Alfons das macht.
Dass Käfer jetzt öffentlich mahnt, Alfons solle lieber „ruhig sein“, sagt mehr über Käfer aus als über Alfons. Wenn jemand so reagiert, dann, weil er spürt, dass ihm ein Schwergewicht den Raum streitig machen könnte.
Alfons ist immer noch jemand.
Und genau davor haben manche in München Angst.
Da geht dem Käfer der Arsch auf Grundeis, was? 😜
Gut hast Du es gemacht, Schuby.💪
Ich habe mir heute ein paar meiner alten Fotos aus dem „teatro“-Spiegelzelt angeschaut. Ich war dort mehrere Male. Es war immer eine schöne Atmosphäre, keine Frage.
Aber jetzt bin ich neugierig auf das neue Format. Neuer Ort, neues Konzept, andere Handschrift.
Ich bin gespannt, wie sich das „Hullis“ entwickelt und wie es sich im Vergleich schlägt.
Aber jetzt bin ich neugierig auf das neue Format. Neuer Ort, neues Konzept, andere Handschrift.
Ich bin gespannt, wie sich das „Hullis“ entwickelt und wie es sich im Vergleich schlägt.
Der Herbst des Lebens
Ich habe einen alten Freund, einen Pastor aus Hannover. Wir kennen uns seit über 30 Jahren. Und er hat einmal etwas gesagt, das mich bis heute nicht loslässt.
Er hat mal in einem Gottesdienst gesagt, er hat geschaut, wie hoch die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mannes in Deutschland ist. Aktuell: rund 79 Jahre.
Dann hat er ein Metermaß genommen. Bei 79 cm hat er es abgeschnitten. Dieses Maßband hängt seitdem im Büro an seiner Wand.
Jedes Jahr schneidet er einen weiteren Zentimeter ab.
Nicht aus einer morbiden Idee heraus, sondern als Erinnerung daran, wie schnell das Leben wirklich schrumpft – sichtbar, greifbar, unumkehrbar.
Er sagt: „Wir leben, als hätten wir unendlich Zeit. Wir schieben Träume, Entscheidungen, Begegnungen immer auf später. Aber irgendwann ist kein später mehr übrig.“
Diese Worte haben mich damals getroffen. Und sie treffen mich heute noch.
Der Herbst zeigt uns das mit voller Härte: Die Zeit rennt.
Ich sehe es in meiner Arbeit ständig.
Vor allem Menschen mit einer Krebsdiagnose sagen im Rückblick dasselbe:
Sie haben zu viel verschoben.
Sie haben auf später gehofft.
Sie dachten, sie hätten doch noch so viel Zeit.
Wir alle wissen, dass wir sterben werden. Aber wer sein Leben wirklich nutzt, wer handelt statt zu zögern, wer sich traut statt abzuwarten – der kann irgendwann leichter loslassen.
Vielleicht ist das der eigentliche Punkt:
Warten ist auch eine Entscheidung – aber meistens die falsche.
Das Leben wird nicht länger, nur weil wir zaudern. Und nichts verändert sich, wenn wir es nicht selbst in die Hand nehmen.
Der Herbst erinnert uns daran.
Unmissverständlich.
Wenn nicht jetzt – wann dann?
#Herbstgedanken #LebenJetzt #KeineZeitZuWarten #Perspektive #MutZumLeben #FragDochMalAlexa
Ich habe einen alten Freund, einen Pastor aus Hannover. Wir kennen uns seit über 30 Jahren. Und er hat einmal etwas gesagt, das mich bis heute nicht loslässt.
Er hat mal in einem Gottesdienst gesagt, er hat geschaut, wie hoch die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mannes in Deutschland ist. Aktuell: rund 79 Jahre.
Dann hat er ein Metermaß genommen. Bei 79 cm hat er es abgeschnitten. Dieses Maßband hängt seitdem im Büro an seiner Wand.
Jedes Jahr schneidet er einen weiteren Zentimeter ab.
Nicht aus einer morbiden Idee heraus, sondern als Erinnerung daran, wie schnell das Leben wirklich schrumpft – sichtbar, greifbar, unumkehrbar.
Er sagt: „Wir leben, als hätten wir unendlich Zeit. Wir schieben Träume, Entscheidungen, Begegnungen immer auf später. Aber irgendwann ist kein später mehr übrig.“
Diese Worte haben mich damals getroffen. Und sie treffen mich heute noch.
Der Herbst zeigt uns das mit voller Härte: Die Zeit rennt.
Ich sehe es in meiner Arbeit ständig.
Vor allem Menschen mit einer Krebsdiagnose sagen im Rückblick dasselbe:
Sie haben zu viel verschoben.
Sie haben auf später gehofft.
Sie dachten, sie hätten doch noch so viel Zeit.
Wir alle wissen, dass wir sterben werden. Aber wer sein Leben wirklich nutzt, wer handelt statt zu zögern, wer sich traut statt abzuwarten – der kann irgendwann leichter loslassen.
Vielleicht ist das der eigentliche Punkt:
Warten ist auch eine Entscheidung – aber meistens die falsche.
Das Leben wird nicht länger, nur weil wir zaudern. Und nichts verändert sich, wenn wir es nicht selbst in die Hand nehmen.
Der Herbst erinnert uns daran.
Unmissverständlich.
Wenn nicht jetzt – wann dann?
#Herbstgedanken #LebenJetzt #KeineZeitZuWarten #Perspektive #MutZumLeben #FragDochMalAlexa
Ich habe mir heute mal meine Facebook-Zahlen genauer angeschaut – und die Entwicklung überrascht mich selbst.
Ohne Werbung, ohne Tricksereien, ohne gekaufte Reichweite:
✅ Über 500.000 Aufrufe in den letzten 28 Tagen
✅ Ein einzelner Post mit über 41.000 Aufrufen
✅ 3.505 Interaktionen auf nur einem Beitrag
✅ Die Community wächst stabil – inzwischen 7.629 Menschen
✅ Und die Livestreams laufen hier besser als auf YouTube
Für alle, die sich mit Facebook auskennen:
Normale Posts (keine Reels!) holen bei Seiten meiner Größe meist 500 bis 2.000 Aufrufe.
50.000 gilt schon als viral.
Ich liege bei manchen Inhalten beim 20- bis 80-fachen.
Das passiert nur, wenn der Algorithmus Inhalte an viele Nicht-Follower ausspielt, weil sie geteilt, gespeichert oder lange angesehen werden.
Mit knapp 8.000 Followern solche Reichweiten zu fahren, ist alles – nur nicht „normal“.
Es zeigt einfach, dass die Themen ankommen und dass viele Menschen die Inhalte brauchen.
Ich freue mich über jeden Einzelnen, der hier mitliest.
Danke an euch – ihr seid der Grund, warum der Kanal wächst.
Und wer behauptet, hier würde „keiner zuschauen“, schaut offensichtlich nicht an den richtigen Stellen.
Ohne Werbung, ohne Tricksereien, ohne gekaufte Reichweite:
✅ Über 500.000 Aufrufe in den letzten 28 Tagen
✅ Ein einzelner Post mit über 41.000 Aufrufen
✅ 3.505 Interaktionen auf nur einem Beitrag
✅ Die Community wächst stabil – inzwischen 7.629 Menschen
✅ Und die Livestreams laufen hier besser als auf YouTube
Für alle, die sich mit Facebook auskennen:
Normale Posts (keine Reels!) holen bei Seiten meiner Größe meist 500 bis 2.000 Aufrufe.
50.000 gilt schon als viral.
Ich liege bei manchen Inhalten beim 20- bis 80-fachen.
Das passiert nur, wenn der Algorithmus Inhalte an viele Nicht-Follower ausspielt, weil sie geteilt, gespeichert oder lange angesehen werden.
Mit knapp 8.000 Followern solche Reichweiten zu fahren, ist alles – nur nicht „normal“.
Es zeigt einfach, dass die Themen ankommen und dass viele Menschen die Inhalte brauchen.
Ich freue mich über jeden Einzelnen, der hier mitliest.
Danke an euch – ihr seid der Grund, warum der Kanal wächst.
Und wer behauptet, hier würde „keiner zuschauen“, schaut offensichtlich nicht an den richtigen Stellen.
Im Mai und Juni 2026 bin ich in Griechenland. Blutabnahmen müssen vorher stattfinden. Nachbearbeitung online von Griechenland aus. Und nein, ich wandere nicht aus! Ich bleibe mit meiner Praxis weiterhin in Bad Zwischenahn.
Eure Alexa
https://youtu.be/eVa5G_oVG9Q?si=Hm4Zef-HRT7fwQmW
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Allein in Griechenland
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Allein in Griechenland · Nicole
Augenblicke
℗ 1985 Jupiter-Records under exclusive license to BMG Ariola München GmbH
Released on: 1992-02-03
Associated Performer: Nicole
Composer: Ralph Siegel
Lyricist: Bernd Meinunger…
Allein in Griechenland · Nicole
Augenblicke
℗ 1985 Jupiter-Records under exclusive license to BMG Ariola München GmbH
Released on: 1992-02-03
Associated Performer: Nicole
Composer: Ralph Siegel
Lyricist: Bernd Meinunger…
Wenn ich solche „Chat-Bücher“ sehe, muss ich jedes Mal lachen. Weil ich genau weiß, wie 90 % der Chats in der Realität aussehen.
Er links:
„ja“
„ok“
„danke“
Daumen hoch
…und manchmal, wenn’s richtig emotional wird: „passt“.
Sie rechts:
Romane.
Erklärungen.
Gefühle.
Analyse, Rückanalyse, Meta-Analyse.
Drei Absätze über die Frage, wie der Tag war.
Ein kompletter Essay über ein Missverständnis vom letzten Dienstag.
Und genau diese Kombination sehe ich ständig bei Patienten:
Frauen versuchen Verbindung über Worte herzustellen – Männer versuchen Ruhe über Kürze herzustellen.
Das führt zuverlässig zu Frust:
sie fühlt sich nicht gehört
er fühlt sich überfahren
sie schreibt mehr
er schreibt weniger
sie interpretiert
er schweigt
und beide sind genervt
Psychologisch ist das nichts Neues – aber als Buch wäre das… na ja.
Ganz ehrlich: Die meisten Chats wären keine Bücher wert. Eher ein dünner Flyer.
Oder ein Post-It.
Deshalb musste ich bei diesem Bild so lachen. Viele Beziehungen leben kommunikativ zwischen „Roman“ und „Telegramm“. Und das sieht man dann auch schwarz auf weiß.
Aber gut – vielleicht ist das genau der Grund, warum manche Chats wirklich besonders sind. Weil sie keine Einwortwüste sind. Und auch keine Monologe.
Sondern etwas, das man tatsächlich aufheben würde.
Ein Mann, ein Wort. Eine Frau, ein Wörterbuch.
#PsychologieMitWitz #Kommunikation #Beziehungsdynamik
#FrauenRedenMehr #MännerRedenWeniger #Alltagspsychologie
#Missverständnisse #Partnerschaft #FragDochMalAlexa
Er links:
„ja“
„ok“
„danke“
Daumen hoch
…und manchmal, wenn’s richtig emotional wird: „passt“.
Sie rechts:
Romane.
Erklärungen.
Gefühle.
Analyse, Rückanalyse, Meta-Analyse.
Drei Absätze über die Frage, wie der Tag war.
Ein kompletter Essay über ein Missverständnis vom letzten Dienstag.
Und genau diese Kombination sehe ich ständig bei Patienten:
Frauen versuchen Verbindung über Worte herzustellen – Männer versuchen Ruhe über Kürze herzustellen.
Das führt zuverlässig zu Frust:
sie fühlt sich nicht gehört
er fühlt sich überfahren
sie schreibt mehr
er schreibt weniger
sie interpretiert
er schweigt
und beide sind genervt
Psychologisch ist das nichts Neues – aber als Buch wäre das… na ja.
Ganz ehrlich: Die meisten Chats wären keine Bücher wert. Eher ein dünner Flyer.
Oder ein Post-It.
Deshalb musste ich bei diesem Bild so lachen. Viele Beziehungen leben kommunikativ zwischen „Roman“ und „Telegramm“. Und das sieht man dann auch schwarz auf weiß.
Aber gut – vielleicht ist das genau der Grund, warum manche Chats wirklich besonders sind. Weil sie keine Einwortwüste sind. Und auch keine Monologe.
Sondern etwas, das man tatsächlich aufheben würde.
Ein Mann, ein Wort. Eine Frau, ein Wörterbuch.
#PsychologieMitWitz #Kommunikation #Beziehungsdynamik
#FrauenRedenMehr #MännerRedenWeniger #Alltagspsychologie
#Missverständnisse #Partnerschaft #FragDochMalAlexa
Weiterbildung hilft. Schreib dich nicht ab. Lern lesen, Johann.😉
https://www.heilpraktiker.org/beruf-heilpraktiker
https://www.heilpraktiker.org/beruf-heilpraktiker
2_5210932358215139626.pdf
257.6 KB
Richtlinien und Lehrinhalte Heilpraktiker
Müdigkeit ist der Schmerz der Leber – und die meisten merken es nicht
Viele denken bei Müdigkeit sofort an Eisen, Schilddrüse oder Schlafmangel.
Was fast immer übersehen wird: die Leber.
Wenn die Leber gestresst ist, tut sie nicht weh – sie macht dich müde.
Körperlich, geistig, emotional.
Die Leber steuert Entgiftung, Hormone, Zuckerstoffwechsel, Fettstoffwechsel und Energieproduktion. Wenn sie überlastet ist, bricht das ganze System ein.
Typische Anzeichen einer belasteten Leber:
✅ Müdigkeit nach dem Essen
✅ Energieschwankungen
✅ Brainfog
✅ Druck unter dem rechten Rippenbogen
✅ Schlafprobleme zwischen 1 und 3 Uhr
✅ Reizbarkeit & Geruchsempfindlichkeit
✅ Verdauungsprobleme
Was hilft der Leber spürbar?
✅ Zeolith – bindet Stoffwechselabfälle und entlastet die Leber
Wichtig: Zeolith immer mit mindestens 2 Stunden Abstand zu Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen.
Es bindet sonst alles weg – auch das, was wirken soll.
✅ Gelum Tropfen (Dreluso) – sehr effektiv bei Reizleber und Darmbelastung
✅ Bitterstoffe – aktivieren Galle & Leberdurchfluss
✅ Leberwickel – Wärme entspannt das Gewebe und fördert die Regeneration
✅ Sanfte Bewegung – wirkt wie „Durchlüften“ der Leber
Und die Frage, die viele überrascht:
Warum machen Ballaststoffe manchmal müde?
Weil sie zuerst den Darm fordern.
Wenn das Mikrobiom instabil ist, entstehen bei Ballaststoffen schnell
→ Gärung
→ Gase
→ endotoxische Stoffwechselprodukte.
Diese muss dann die Leber abarbeiten.
Wenn sie überlastet ist → Müdigkeit.
Ballaststoffe sind nicht schlecht –
aber sie zeigen dir, wie leistungsfähig deine Leber im Moment wirklich ist.
Hinweis:
Das sind allgemeine gesundheitliche Informationen und ersetzen keine individuelle Untersuchung. Ohne vollständige Anamnese ist keine Diagnose möglich. Bei neuen oder unklaren Beschwerden bitte ärztlich abklären lassen.
#Lebergesundheit #Müdigkeit #Stoffwechsel #Zeolith #GelumTropfen #Bitterstoffe #Darmgesundheit #Detox #FragDochMalAlexa
Viele denken bei Müdigkeit sofort an Eisen, Schilddrüse oder Schlafmangel.
Was fast immer übersehen wird: die Leber.
Wenn die Leber gestresst ist, tut sie nicht weh – sie macht dich müde.
Körperlich, geistig, emotional.
Die Leber steuert Entgiftung, Hormone, Zuckerstoffwechsel, Fettstoffwechsel und Energieproduktion. Wenn sie überlastet ist, bricht das ganze System ein.
Typische Anzeichen einer belasteten Leber:
✅ Müdigkeit nach dem Essen
✅ Energieschwankungen
✅ Brainfog
✅ Druck unter dem rechten Rippenbogen
✅ Schlafprobleme zwischen 1 und 3 Uhr
✅ Reizbarkeit & Geruchsempfindlichkeit
✅ Verdauungsprobleme
Was hilft der Leber spürbar?
✅ Zeolith – bindet Stoffwechselabfälle und entlastet die Leber
Wichtig: Zeolith immer mit mindestens 2 Stunden Abstand zu Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen.
Es bindet sonst alles weg – auch das, was wirken soll.
✅ Gelum Tropfen (Dreluso) – sehr effektiv bei Reizleber und Darmbelastung
✅ Bitterstoffe – aktivieren Galle & Leberdurchfluss
✅ Leberwickel – Wärme entspannt das Gewebe und fördert die Regeneration
✅ Sanfte Bewegung – wirkt wie „Durchlüften“ der Leber
Und die Frage, die viele überrascht:
Warum machen Ballaststoffe manchmal müde?
Weil sie zuerst den Darm fordern.
Wenn das Mikrobiom instabil ist, entstehen bei Ballaststoffen schnell
→ Gärung
→ Gase
→ endotoxische Stoffwechselprodukte.
Diese muss dann die Leber abarbeiten.
Wenn sie überlastet ist → Müdigkeit.
Ballaststoffe sind nicht schlecht –
aber sie zeigen dir, wie leistungsfähig deine Leber im Moment wirklich ist.
Hinweis:
Das sind allgemeine gesundheitliche Informationen und ersetzen keine individuelle Untersuchung. Ohne vollständige Anamnese ist keine Diagnose möglich. Bei neuen oder unklaren Beschwerden bitte ärztlich abklären lassen.
#Lebergesundheit #Müdigkeit #Stoffwechsel #Zeolith #GelumTropfen #Bitterstoffe #Darmgesundheit #Detox #FragDochMalAlexa
🟣 Warum ich nicht zerbreche – sondern wachse
Ich habe Dinge erlebt, über die ich selten spreche. Nicht, weil ich sie verdränge, sondern weil ich gelernt habe, sie durchzufühlen. Und das ist etwas anderes als „darüber nachdenken“.
Viele Menschen glauben, sie würden reflektieren – aber sie analysieren nur im Kopf.
Das ist Kopf-Reflexion.
Keine Transformation.
Bei mir läuft das anders.
Ich musste früh lernen, Gefühle nicht abzuspalten, sondern auszuhalten.
Ich musste verstehen, was in mir passiert – nicht theoretisch, sondern körperlich, emotional, existenziell.
Und das begann lange bevor ich Heilpraktikerin wurde.
Ich war selbst einmal körperlich am Boden. Ich habe Zeiten erlebt, in denen ich im Rollstuhl saß. Zeiten, in denen mein Körper nicht mehr wollte, in denen ich mich wortwörtlich wieder ins Leben kämpfen musste.
Viele Menschen kennen meine Geschichte. Sie wissen, wie tief ich damals unten war – und wie weit ich heute davon entfernt bin.
Ich habe mich nicht „hochgedacht“.
Ich habe mich hochgefühlt.
Durch jeden Schmerz, durch jede Angst, durch jeden Rückschritt.
Ich bin immer durch die Mitte gegangen – und genau das hat mich widerstandsfähig gemacht.
Und heute arbeite ich mit genau den Themen, die ich selbst durchlebt habe:
Darm, Ernährung, Stoffwechsel, innere Heilung, psychosomatische Zusammenhänge, Narzissmus.
Das ist kein Zufall.
Niemand wählt sein Fachgebiet aus dem Nichts. Auch Menschen in helfenden Berufen arbeiten fast immer mit dem, was sie selbst geprägt hat.
Und ja – ein wichtiger Teil meiner Geschichte heißt Pinscher.
Ein kleines Äffchen, mein stiller Zeuge durch die ganze Kindheit. Pinscher hat alles mitbekommen, was ich damals niemandem erzählen konnte. Alle Tiefpunkte, alle Ängste, jedes „Wieder-Aufstehen“. Er hat mich begleitet, als ich vieles noch nicht verstehen konnte – und er ist bis heute da.
Ich habe mich aus dem Rollstuhl gekämpft. Ich habe mich aus seelischen Tiefpunkten gekämpft. Ich habe mich aus Lebenssituationen gekämpft, an denen andere zerbrochen wären.
Und heute stehe ich stabiler, klarer und lebendiger als je zuvor.
Mir geht es mit jedem Jahr besser – weil ich mich kenne.
Weil ich nichts wegdrücke.
Weil ich alles durchfühle.
Weil ich nicht davor weglaufe,
wer ich bin und was ich erlebt habe.
Genau deshalb sagen Menschen so oft zu mir:
„Du lehrst durch dein Beispiel.“
Vielleicht stimmt das.
Nicht, weil ich perfekt bin, sondern weil ich zeige, dass Heilung möglich ist – wenn man mutig genug ist, hinzusehen.
#Resilienz #DurchFühlen #Selbstheilung #InnererWeg #Gesundheitsreise #Verarbeitung #Heilpraktikerin #FragDochMalAlexa
Ich habe Dinge erlebt, über die ich selten spreche. Nicht, weil ich sie verdränge, sondern weil ich gelernt habe, sie durchzufühlen. Und das ist etwas anderes als „darüber nachdenken“.
Viele Menschen glauben, sie würden reflektieren – aber sie analysieren nur im Kopf.
Das ist Kopf-Reflexion.
Keine Transformation.
Bei mir läuft das anders.
Ich musste früh lernen, Gefühle nicht abzuspalten, sondern auszuhalten.
Ich musste verstehen, was in mir passiert – nicht theoretisch, sondern körperlich, emotional, existenziell.
Und das begann lange bevor ich Heilpraktikerin wurde.
Ich war selbst einmal körperlich am Boden. Ich habe Zeiten erlebt, in denen ich im Rollstuhl saß. Zeiten, in denen mein Körper nicht mehr wollte, in denen ich mich wortwörtlich wieder ins Leben kämpfen musste.
Viele Menschen kennen meine Geschichte. Sie wissen, wie tief ich damals unten war – und wie weit ich heute davon entfernt bin.
Ich habe mich nicht „hochgedacht“.
Ich habe mich hochgefühlt.
Durch jeden Schmerz, durch jede Angst, durch jeden Rückschritt.
Ich bin immer durch die Mitte gegangen – und genau das hat mich widerstandsfähig gemacht.
Und heute arbeite ich mit genau den Themen, die ich selbst durchlebt habe:
Darm, Ernährung, Stoffwechsel, innere Heilung, psychosomatische Zusammenhänge, Narzissmus.
Das ist kein Zufall.
Niemand wählt sein Fachgebiet aus dem Nichts. Auch Menschen in helfenden Berufen arbeiten fast immer mit dem, was sie selbst geprägt hat.
Und ja – ein wichtiger Teil meiner Geschichte heißt Pinscher.
Ein kleines Äffchen, mein stiller Zeuge durch die ganze Kindheit. Pinscher hat alles mitbekommen, was ich damals niemandem erzählen konnte. Alle Tiefpunkte, alle Ängste, jedes „Wieder-Aufstehen“. Er hat mich begleitet, als ich vieles noch nicht verstehen konnte – und er ist bis heute da.
Ich habe mich aus dem Rollstuhl gekämpft. Ich habe mich aus seelischen Tiefpunkten gekämpft. Ich habe mich aus Lebenssituationen gekämpft, an denen andere zerbrochen wären.
Und heute stehe ich stabiler, klarer und lebendiger als je zuvor.
Mir geht es mit jedem Jahr besser – weil ich mich kenne.
Weil ich nichts wegdrücke.
Weil ich alles durchfühle.
Weil ich nicht davor weglaufe,
wer ich bin und was ich erlebt habe.
Genau deshalb sagen Menschen so oft zu mir:
„Du lehrst durch dein Beispiel.“
Vielleicht stimmt das.
Nicht, weil ich perfekt bin, sondern weil ich zeige, dass Heilung möglich ist – wenn man mutig genug ist, hinzusehen.
#Resilienz #DurchFühlen #Selbstheilung #InnererWeg #Gesundheitsreise #Verarbeitung #Heilpraktikerin #FragDochMalAlexa
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Sehr zutreffend! 👍
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Habe ich schon mal erwähnt, dass ich ein riesiger Fan von Marianne Rosenberg bin? Ich kenne fast jeden Song von ihr auswendig. 🙈
Heute einen wunderschönen Song zur Nacht! 😘
https://youtu.be/k_usU2aCZ2c?si=tv2CJ8y_iWwcCh97
Heute einen wunderschönen Song zur Nacht! 😘
https://youtu.be/k_usU2aCZ2c?si=tv2CJ8y_iWwcCh97
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Tschabo
Provided to YouTube by Ariola
Tschabo · Marianne Rosenberg
Und Du kannst nichts dagegen tun ...
℗ 1991 BMG Ariola München GmbH
Released on: 1991-09-21
Producer: Harald Steinhauer
Composer: Rheinhardt
Lyricist: Marianne Enzensberger
Auto-generated by…
Tschabo · Marianne Rosenberg
Und Du kannst nichts dagegen tun ...
℗ 1991 BMG Ariola München GmbH
Released on: 1991-09-21
Producer: Harald Steinhauer
Composer: Rheinhardt
Lyricist: Marianne Enzensberger
Auto-generated by…
