Merz an Minijobber: "Warum arbeitet ihr nicht für 2.000 Euro im Monat?"
Die Regierung plant umfassende Reformen der Sozialversicherungssysteme, einschließlich Bürgergeld, Rente und Krankenversicherungen. Diese Reformen seien notwendig, um die steigenden Kosten und Sparzwänge im Bundeshaushalt zu bewältigen. Rentner sollen "zunächst auf der Basis von Freiwilligkeit" dazu angeregt werden, wieder zu arbeiten. Minijobbern sollte man die Frage stellen, warum sie denn nicht für 2.000 Euro arbeiten gehen.
Dabei mache Bundeskanzler Friedrich Merz den Menschen, die die Sozialsysteme nutzen, keine Vorwürfe, erklärte er am Samstag auf dem Landesparteitag der CDU Niedersachsen – "der Vorwurf richtet sich an uns".
"Wir machen Angebote, von denen der eine oder andere sagt, ich wäre doch blöd, wenn ich es nicht annehmen würde. Wir ändern das jetzt und sorgen dafür, dass es Sinn macht, wieder in den regulären Arbeitsmarkt zurückzukehren", betonte Merz.
Merz an Minijobber: "Warum arbeitet ihr nicht für 2.000 Euro im Monat?"
Die Regierung plant umfassende Reformen der Sozialversicherungssysteme, einschließlich Bürgergeld, Rente und Krankenversicherungen. Diese Reformen seien notwendig, um die steigenden Kosten und Sparzwänge im Bundeshaushalt zu bewältigen. Rentner sollen "zunächst auf der Basis von Freiwilligkeit" dazu angeregt werden, wieder zu arbeiten. Minijobbern sollte man die Frage stellen, warum sie denn nicht für 2.000 Euro arbeiten gehen.
Dabei mache Bundeskanzler Friedrich Merz den Menschen, die die Sozialsysteme nutzen, keine Vorwürfe, erklärte er am Samstag auf dem Landesparteitag der CDU Niedersachsen – "der Vorwurf richtet sich an uns".
"Wir machen Angebote, von denen der eine oder andere sagt, ich wäre doch blöd, wenn ich es nicht annehmen würde. Wir ändern das jetzt und sorgen dafür, dass es Sinn macht, wieder in den regulären Arbeitsmarkt zurückzukehren", betonte Merz.
Overall, extreme levels of fear in the market seems to have morphed into something more resembling concern. For example, the Cboe Volatility Index fell from its 2022 peak of 36, which it hit Monday, to around 30 on Friday, a sign of easing tensions. Meanwhile, while the price of WTI crude oil slipped from Sunday’s multiyear high $130 of barrel to $109 a pop. Markets have been expecting heavy restrictions on Russian oil, some of which the U.S. has already imposed, and that would reduce the global supply and bring about even more burdensome inflation. "The inflation fire was already hot and now with war-driven inflation added to the mix, it will grow even hotter, setting off a scramble by the world’s central banks to pull back their stimulus earlier than expected," Chris Rupkey, chief economist at FWDBONDS, wrote in an email. "A spike in inflation rates has preceded economic recessions historically and this time prices have soared to levels that once again pose a threat to growth." "For Telegram, accountability has always been a problem, which is why it was so popular even before the full-scale war with far-right extremists and terrorists from all over the world," she told AFP from her safe house outside the Ukrainian capital. Pavel Durov, Telegram's CEO, is known as "the Russian Mark Zuckerberg," for co-founding VKontakte, which is Russian for "in touch," a Facebook imitator that became the country's most popular social networking site.
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