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🇷🇺 Das mysteriöse Turiner Grabtuch von Jesus und wie künstliche Intelligenz daraus ein realistisches Abbild seines Gesichtes rekonstruierte.

Habt ihr gewusst, dass der Vatikan im Besitz des Reliktes des Grabtuchs von Jesus ist? Mehr noch, Papst Franziskus hat sich damit sogar ablichten lassen.

Das Tuch ist ein 4,4 × 1,1 m groß mit einem schwachen Abbild von Jesus. Sein Abbild wurde auf einem Fotonegativ entdeckt 1898 von Secondo Pia.

1354 wurde es in Lirey (Frankreich) entdeckt. Frankreich spielt bei der ganzen Nachgeschichte um die Jesus Thematik allgemein eine sehr wichtige Rolle, es gäbe dazu sehr viel zu sagen, aber das würde den Rahmen sprengen und ist ein Thema für ein anderes mal. Die ein oder anderen wissen wahrscheinlich was ich andeute.

1453 wurde es von den Savoyern erworben und ist seit 1578 in Turin. Das Haus Savoyen war eine mächtige französisch-italienische Adelsfamilie, die vor über 1000 Jahren gegründet wurde. Aus einer kleinen Grafschaft wuchs ihr Reich, sie herrschten über Sizilien, Sardinien und schliesslich ganz Italien. Die Wurzeln des modernen Italiens gehen auf sie zurück!

1983 wurde es dann schliesslich von Umberto II. an den Vatikan vermacht. Die katholische Kirche leugnet nicht die Echtheit. Das Turiner Grabtuch bleibt eines der rätselhaftesten religiösen Objekte, wissenschaftlich umstritten, aber spirituell bedeutsam für Millionen Gläubige.

Die Studie „X-ray Dating of a Turin Shroud’s Linen Sample“ von Liberato De Caro und Kollegen, veröffentlicht in Heritage (2022) untersuchte ein kleines Leinenfragment des Turiner Grabtuchs mittels Wide-Angle X-ray Scattering (WAXS). Die Analyse der strukturellen Degradation der Zellulosefasern ergab, dass das Alter des Tuchs mit dem 1. Jahrhundert n. Chr. kompatibel ist. Sie betonen jedoch, dass weitere Untersuchungen notwendig sind, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der WAXS-Methode zu bestätigen.

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Habt ihr gewusst, dass der Vatikan im Besitz des Reliktes des Grabtuchs von Jesus ist? Mehr noch, Papst Franziskus hat sich damit sogar ablichten lassen.

Das Tuch ist ein 4,4 × 1,1 m groß mit einem schwachen Abbild von Jesus. Sein Abbild wurde auf einem Fotonegativ entdeckt 1898 von Secondo Pia.

1354 wurde es in Lirey (Frankreich) entdeckt. Frankreich spielt bei der ganzen Nachgeschichte um die Jesus Thematik allgemein eine sehr wichtige Rolle, es gäbe dazu sehr viel zu sagen, aber das würde den Rahmen sprengen und ist ein Thema für ein anderes mal. Die ein oder anderen wissen wahrscheinlich was ich andeute.

1453 wurde es von den Savoyern erworben und ist seit 1578 in Turin. Das Haus Savoyen war eine mächtige französisch-italienische Adelsfamilie, die vor über 1000 Jahren gegründet wurde. Aus einer kleinen Grafschaft wuchs ihr Reich, sie herrschten über Sizilien, Sardinien und schliesslich ganz Italien. Die Wurzeln des modernen Italiens gehen auf sie zurück!

1983 wurde es dann schliesslich von Umberto II. an den Vatikan vermacht. Die katholische Kirche leugnet nicht die Echtheit. Das Turiner Grabtuch bleibt eines der rätselhaftesten religiösen Objekte, wissenschaftlich umstritten, aber spirituell bedeutsam für Millionen Gläubige.

Die Studie „X-ray Dating of a Turin Shroud’s Linen Sample“ von Liberato De Caro und Kollegen, veröffentlicht in Heritage (2022) untersuchte ein kleines Leinenfragment des Turiner Grabtuchs mittels Wide-Angle X-ray Scattering (WAXS). Die Analyse der strukturellen Degradation der Zellulosefasern ergab, dass das Alter des Tuchs mit dem 1. Jahrhundert n. Chr. kompatibel ist. Sie betonen jedoch, dass weitere Untersuchungen notwendig sind, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der WAXS-Methode zu bestätigen.

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"And that set off kind of a battle royale for control of the platform that Durov eventually lost," said Nathalie Maréchal of the Washington advocacy group Ranking Digital Rights. But Kliuchnikov, the Ukranian now in France, said he will use Signal or WhatsApp for sensitive conversations, but questions around privacy on Telegram do not give him pause when it comes to sharing information about the war. At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. The Russian invasion of Ukraine has been a driving force in markets for the past few weeks. This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children.
from hk


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