Standardmäßig werden Folgen neuer Gesetze für Geschlechterhältnis, Umwelt und dergleichen abgefragt. Aber wer überprüft, ob Gesetze ihr erklärtes Hauptziel erreichen? Aktuell zum Anschlag in Graz: Die 2018 erfolgte Verschärfung des Waffenrechts https://parlament.gv.at/gegenstand/XXVI/I/379 wurde damit begründet, dass "strengere Regelungen in Bezug auf Magazinkapazität" "missbräuchliche Verwendung von Feuerwaffen" "im Hinblick auf terroristische Anschläge" verhindern würden. Und? Haben die strengeren Regeln Anschläge verhindert? Nein. Verschärfungen des Waffenrechts verhindern also Anschläge nicht. Das ist empirisch bewiesen. Wer Anschläge verhindern will, muss woanders ansetzen.
Standardmäßig werden Folgen neuer Gesetze für Geschlechterhältnis, Umwelt und dergleichen abgefragt. Aber wer überprüft, ob Gesetze ihr erklärtes Hauptziel erreichen? Aktuell zum Anschlag in Graz: Die 2018 erfolgte Verschärfung des Waffenrechts https://parlament.gv.at/gegenstand/XXVI/I/379 wurde damit begründet, dass "strengere Regelungen in Bezug auf Magazinkapazität" "missbräuchliche Verwendung von Feuerwaffen" "im Hinblick auf terroristische Anschläge" verhindern würden. Und? Haben die strengeren Regeln Anschläge verhindert? Nein. Verschärfungen des Waffenrechts verhindern also Anschläge nicht. Das ist empirisch bewiesen. Wer Anschläge verhindern will, muss woanders ansetzen.
On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events." The Security Service of Ukraine said in a tweet that it was able to effectively target Russian convoys near Kyiv because of messages sent to an official Telegram bot account called "STOP Russian War." "There are a lot of things that Telegram could have been doing this whole time. And they know exactly what they are and they've chosen not to do them. That's why I don't trust them," she said. Some privacy experts say Telegram is not secure enough In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government.
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