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💥Ankündigung! Mittwoch 17.09.2025💥

🔥HART AM LIMIT! Soziale Arbeit im Kapitalismus🔥

Mittwoch, 17.09.2025 | 19:00 Uhr | Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74, 13351 Berlin

Anreise: U6 Rehberge | Tram 50, M13 Seestraße/Amrumer Straße | Bus 221 Transvaalstraße

📣 Aufruf: https://asanb.noblogs.org/?p=13117 - @solitreff

#b1709 #SozialeArbeit

Liebe Kolleg*innen,

wir laden Euch hiermit herzlich zum #62 Solidaritätstreff - Hart am Limit Soziale Arbeit im Kapitalismus ein.

Thema: Auswirkungen der Sparpolitik in der Kinder- und Jugendhilfe Berlin


Unsere Gäste: Kolleg*innen des BRJ/ BBO (Berliner Beratungs- und Ombudsstelle Jugendhilfe)

Wir greifen die Thematik vom Juni 2025 erneut auf und möchten gemeinsam mit unseren Gästen darüber sprechen, wie sie die Berliner Sparpolitik in der Kinder- und Jugendhilfe erleben und uns über Möglichkeiten des gemeinsamen Protests und der Unterstützung betroffener junger Menschen und ihrer Familien austauschen.

Seit einiger Zeit gibt es Versuche, den Rechtsanspruch auf sog. Hilfen zur Erziehung durch die Hintertür zu kürzen, stattdessen andere Maßnahmen anzubieten und somit keine bedarfsgerechte und gewünschte Unterstützung und Hilfe mehr zu gewähren. Wir als Sozialarbeitende, die in ambulanten oder stationären

Trägern bzw. im Öffentlichen Dienst tätig sind, verlieren parallel dazu an Fachlichkeit und Professionalität – diese verschwindet zugunsten kostensparender Maßnahmen.

Gemeinsam wollen wir mit den Kolleg*innen des BRJ/der BBO diskutieren, welche Möglichkeiten des Widerspruchs und Widerstands es für die betroffenen jungen Menschen und Familien gibt.

Damit verbunden ist die Frage, wie wir diese dabei unterstützen können und was wir selbst dem Zurechtstutzen unserer Fachlichkeit und Professionalität entgegen setzen wollen.

Auf der Homepage der BBO findet ihr eine Stellungnahme von Prof. Dr. Peter Schruth zum Thema (https://brj-berlin.de/wp-content/uploads/2025/04/20250415-rechtliche-Stellungnahme-Haushaltssperre-Jugendamt-Lichtenberg.pdf)



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Anreise: U6 Rehberge | Tram 50, M13 Seestraße/Amrumer Straße | Bus 221 Transvaalstraße

📣 Aufruf: https://asanb.noblogs.org/?p=13117 - @solitreff

#b1709 #SozialeArbeit

Liebe Kolleg*innen,

wir laden Euch hiermit herzlich zum #62 Solidaritätstreff - Hart am Limit Soziale Arbeit im Kapitalismus ein.

Thema: Auswirkungen der Sparpolitik in der Kinder- und Jugendhilfe Berlin


Unsere Gäste: Kolleg*innen des BRJ/ BBO (Berliner Beratungs- und Ombudsstelle Jugendhilfe)

Wir greifen die Thematik vom Juni 2025 erneut auf und möchten gemeinsam mit unseren Gästen darüber sprechen, wie sie die Berliner Sparpolitik in der Kinder- und Jugendhilfe erleben und uns über Möglichkeiten des gemeinsamen Protests und der Unterstützung betroffener junger Menschen und ihrer Familien austauschen.

Seit einiger Zeit gibt es Versuche, den Rechtsanspruch auf sog. Hilfen zur Erziehung durch die Hintertür zu kürzen, stattdessen andere Maßnahmen anzubieten und somit keine bedarfsgerechte und gewünschte Unterstützung und Hilfe mehr zu gewähren. Wir als Sozialarbeitende, die in ambulanten oder stationären

Trägern bzw. im Öffentlichen Dienst tätig sind, verlieren parallel dazu an Fachlichkeit und Professionalität – diese verschwindet zugunsten kostensparender Maßnahmen.

Gemeinsam wollen wir mit den Kolleg*innen des BRJ/der BBO diskutieren, welche Möglichkeiten des Widerspruchs und Widerstands es für die betroffenen jungen Menschen und Familien gibt.

Damit verbunden ist die Frage, wie wir diese dabei unterstützen können und was wir selbst dem Zurechtstutzen unserer Fachlichkeit und Professionalität entgegen setzen wollen.

Auf der Homepage der BBO findet ihr eine Stellungnahme von Prof. Dr. Peter Schruth zum Thema (https://brj-berlin.de/wp-content/uploads/2025/04/20250415-rechtliche-Stellungnahme-Haushaltssperre-Jugendamt-Lichtenberg.pdf)

BY Berlin Demos


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But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford. Telegram, which does little policing of its content, has also became a hub for Russian propaganda and misinformation. Many pro-Kremlin channels have become popular, alongside accounts of journalists and other independent observers. Now safely in France with his spouse and three of his children, Kliuchnikov scrolls through Telegram to learn about the devastation happening in his home country. In the United States, Telegram's lower public profile has helped it mostly avoid high level scrutiny from Congress, but it has not gone unnoticed. Some privacy experts say Telegram is not secure enough
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