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Offener Brief an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Landtage - Abgeordnetenliste
https://odysee.com/@locrusty:1/DringenderAufrufPolitik-Widerspruch-WHO-Gesundheitsvorschriften-Abgeordnetenliste:0?r=37wdPV5UGC9NeTs1uSYnQvW58cfrAKVs

In knapp einem Monat endet die politische Einspruchsmöglichkeit gegen die WHO-Gesundheitsvorschriften. In einem dringenden Appell fordern die MWGFD-Mitglieder Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil und Uwe Kranz die Parlamentarier auf, die Zustimmung Deutschlands zu verhindern, und rufen die Bürger auf, ebenfalls aktiv zu werden.


Unser politischer Beobachter und Berater Uwe Kranz, ltd. Ministerialrat a. D. und ehem. LKA-Präsident Thüringen, und Dr. jur. Beate Sibylle
Pfeil, unabhängige Wissenschaftlerin, haben einen Aufruf an die Parlamentarier verfasst. Sie rufen diese dringend dazu auf, sich erstens genau mit den neuen Vertragstexten der WHO zu den Internationalen
Gesundheitsvorschriften zu beschäftigen und zweitens den
parlamentarischen Prozess anzustoßen, dass sich die Bundesrepublik
diesen Verträgen entzieht.

Dazu gibt es nur noch eine kurze Frist, die am 19. Juli endet. Beate Sibylle Pfeil hat vor kurzem an Begleitveranstaltungen zur World Health Assembly der WHO in Genf teilgenommen und konnte dabei Diskussionen und Stellungnahmen teils hochrangiger WHO-Funktionäre aus nächster Nähe beobachten.

Wir stellen den Aufruf unserer beiden Mitglieder hier öffentlich zur Verfügung und laden alle Leserinnen und Leser ein, selbst aktiv zu werden und ihn an ihre parlamentarischen Vertreter weiterzugeben.

Der Text ist im Namen unseres gesamten Vereins und seines Vorstands verfasst und publiziert.

https://www.mwgfd.org/2025/06/internationale-gesundheitsvorschriften-der-who-verhindern-die-zeit-draengt/



group-telegram.com/rheinbachspaz/3493
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In knapp einem Monat endet die politische Einspruchsmöglichkeit gegen die WHO-Gesundheitsvorschriften. In einem dringenden Appell fordern die MWGFD-Mitglieder Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil und Uwe Kranz die Parlamentarier auf, die Zustimmung Deutschlands zu verhindern, und rufen die Bürger auf, ebenfalls aktiv zu werden.


Unser politischer Beobachter und Berater Uwe Kranz, ltd. Ministerialrat a. D. und ehem. LKA-Präsident Thüringen, und Dr. jur. Beate Sibylle
Pfeil, unabhängige Wissenschaftlerin, haben einen Aufruf an die Parlamentarier verfasst. Sie rufen diese dringend dazu auf, sich erstens genau mit den neuen Vertragstexten der WHO zu den Internationalen
Gesundheitsvorschriften zu beschäftigen und zweitens den
parlamentarischen Prozess anzustoßen, dass sich die Bundesrepublik
diesen Verträgen entzieht.

Dazu gibt es nur noch eine kurze Frist, die am 19. Juli endet. Beate Sibylle Pfeil hat vor kurzem an Begleitveranstaltungen zur World Health Assembly der WHO in Genf teilgenommen und konnte dabei Diskussionen und Stellungnahmen teils hochrangiger WHO-Funktionäre aus nächster Nähe beobachten.

Wir stellen den Aufruf unserer beiden Mitglieder hier öffentlich zur Verfügung und laden alle Leserinnen und Leser ein, selbst aktiv zu werden und ihn an ihre parlamentarischen Vertreter weiterzugeben.

Der Text ist im Namen unseres gesamten Vereins und seines Vorstands verfasst und publiziert.

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BY Rheinbacher ❤️Menschen




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Telegram | DID YOU KNOW?

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Given the pro-privacy stance of the platform, it’s taken as a given that it’ll be used for a number of reasons, not all of them good. And Telegram has been attached to a fair few scandals related to terrorism, sexual exploitation and crime. Back in 2015, Vox described Telegram as “ISIS’ app of choice,” saying that the platform’s real use is the ability to use channels to distribute material to large groups at once. Telegram has acted to remove public channels affiliated with terrorism, but Pavel Durov reiterated that he had no business snooping on private conversations. WhatsApp, a rival messaging platform, introduced some measures to counter disinformation when Covid-19 was first sweeping the world. On December 23rd, 2020, Pavel Durov posted to his channel that the company would need to start generating revenue. In early 2021, he added that any advertising on the platform would not use user data for targeting, and that it would be focused on “large one-to-many channels.” He pledged that ads would be “non-intrusive” and that most users would simply not notice any change. Despite Telegram's origins, its approach to users' security has privacy advocates worried. Emerson Brooking, a disinformation expert at the Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, said: "Back in the Wild West period of content moderation, like 2014 or 2015, maybe they could have gotten away with it, but it stands in marked contrast with how other companies run themselves today."
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