Gegenüber FREILICH bezog sich der der AfD-EU-Abgeordnete Tomasz Froelich auf Thyms Forderung und unterstrich: „Das letztendlich auf den Globalismus zugeschnittene internationale Recht der Nachkriegsära, insbesondere die Europäische Menschenrechtskonvention, ist in Zeiten einer anbrechenden Multipolarität, zunehmender Mobilität der Menschen weltweit und hybrider geopolitischer Kriege, zu denen Massenmigration als Waffe gehört, nicht länger zeitgemäß“.
Deutschland und Europa würden letztendlich durch „andauernde Massenmigration“ destabilisiert und ihre „nationalstaatlich verfassten Gesellschaften zu Konfliktgesellschaften“ transformiert. „Das können wir nicht zulassen“, so Froelich. Es sei „längst“ Zeit, dass man über die Rechtsordnung hinsichtlich der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts diskutiere. „Auch wenn Herr Thym mit aus meiner Sicht falschen Prämissen arbeitet – zum Beispiel ist Deutschland kein natürliches Einwanderungsland und sollte es auch niemals werden –, sind seine Anstöße dennoch richtig und die einzig logische Konsequenz aus den Krisen unserer Zeit“.
Gegenüber FREILICH bezog sich der der AfD-EU-Abgeordnete Tomasz Froelich auf Thyms Forderung und unterstrich: „Das letztendlich auf den Globalismus zugeschnittene internationale Recht der Nachkriegsära, insbesondere die Europäische Menschenrechtskonvention, ist in Zeiten einer anbrechenden Multipolarität, zunehmender Mobilität der Menschen weltweit und hybrider geopolitischer Kriege, zu denen Massenmigration als Waffe gehört, nicht länger zeitgemäß“.
Deutschland und Europa würden letztendlich durch „andauernde Massenmigration“ destabilisiert und ihre „nationalstaatlich verfassten Gesellschaften zu Konfliktgesellschaften“ transformiert. „Das können wir nicht zulassen“, so Froelich. Es sei „längst“ Zeit, dass man über die Rechtsordnung hinsichtlich der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts diskutiere. „Auch wenn Herr Thym mit aus meiner Sicht falschen Prämissen arbeitet – zum Beispiel ist Deutschland kein natürliches Einwanderungsland und sollte es auch niemals werden –, sind seine Anstöße dennoch richtig und die einzig logische Konsequenz aus den Krisen unserer Zeit“.
The regulator said it has been undertaking several campaigns to educate the investors to be vigilant while taking investment decisions based on stock tips. Since its launch in 2013, Telegram has grown from a simple messaging app to a broadcast network. Its user base isn’t as vast as WhatsApp’s, and its broadcast platform is a fraction the size of Twitter, but it’s nonetheless showing its use. While Telegram has been embroiled in controversy for much of its life, it has become a vital source of communication during the invasion of Ukraine. But, if all of this is new to you, let us explain, dear friends, what on Earth a Telegram is meant to be, and why you should, or should not, need to care. READ MORE Russians and Ukrainians are both prolific users of Telegram. They rely on the app for channels that act as newsfeeds, group chats (both public and private), and one-to-one communication. Since the Russian invasion of Ukraine, Telegram has remained an important lifeline for both Russians and Ukrainians, as a way of staying aware of the latest news and keeping in touch with loved ones. Ukrainian forces have since put up a strong resistance to the Russian troops amid the war that has left hundreds of Ukrainian civilians, including children, dead, according to the United Nations. Ukrainian and international officials have accused Russia of targeting civilian populations with shelling and bombardments.
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