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❗️"Nein zu allen Kriegen!" – prominent besetzte große Antikriegsdemo in Berlin angekündigt ❗️

BERLIN steht AUF:
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⬜️FREIE
⬜️BERLINER

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Netzwerk für Berlin

▫️In Berlin wird am Samstag eine Kundgebung für Frieden und Abrüstung mit prominenten Unterstützern stattfinden. Die Initiative "Nein zum Krieg – Die Waffen nieder!" warnt eindrücklich vor einem Abrutschen in den dritten Weltkrieg und fordert eine Rückkehr zu Diplomatie und Entspannungspolitik.

Die Initiative "Nein zum Krieg – Die Waffen nieder" ruft zu einer Kundgebung in Berlin am 25. November auf. Sie soll um 13 Uhr an der Westseite des Brandenburger Tores stattfinden. "Die Gefahr einer Ausweitung des Krieges in der Ukraine bis hin zu einem Atomkrieg wächst von Tag zu Tag", schreiben die Veranstalter auf der extra zu Organisationszwecken eingerichteten Homepage.

Sie seien besorgt um die Zukunft "unserer Kinder und Enkelkinder" und forderten deshalb "eine Kultur des Friedens und eine gemeinsame Sicherheit".

Hauptinitiator des Protestes ist der bekannte Friedensaktivist Reiner Braun (Anti-Ramstein-Demos). Er und seine Mitstreiter bekommen auch prominente Unterstützung von bekannten Politikern, Gewerkschaftern und Intellektuellen. Zu der Demo rufen unter anderem noch tätige oder ehemalige Mitglieder der Linkspartei auf – Sahra Wagenknecht, Dietmar Bartsch, Gregor Gysi, Oskar Lafontaine, Andrej Hunko, Sevim Dağdelen, aber auch Publizisten wie Daniela Dahn, Ekkehard Sieker, Gabriele Krone-Schmalz, der Sänger Tino Eisbrenner, die frühere EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann und viele andere. (...)

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Die Initiative "Nein zum Krieg – Die Waffen nieder" ruft zu einer Kundgebung in Berlin am 25. November auf. Sie soll um 13 Uhr an der Westseite des Brandenburger Tores stattfinden. "Die Gefahr einer Ausweitung des Krieges in der Ukraine bis hin zu einem Atomkrieg wächst von Tag zu Tag", schreiben die Veranstalter auf der extra zu Organisationszwecken eingerichteten Homepage.

Sie seien besorgt um die Zukunft "unserer Kinder und Enkelkinder" und forderten deshalb "eine Kultur des Friedens und eine gemeinsame Sicherheit".

Hauptinitiator des Protestes ist der bekannte Friedensaktivist Reiner Braun (Anti-Ramstein-Demos). Er und seine Mitstreiter bekommen auch prominente Unterstützung von bekannten Politikern, Gewerkschaftern und Intellektuellen. Zu der Demo rufen unter anderem noch tätige oder ehemalige Mitglieder der Linkspartei auf – Sahra Wagenknecht, Dietmar Bartsch, Gregor Gysi, Oskar Lafontaine, Andrej Hunko, Sevim Dağdelen, aber auch Publizisten wie Daniela Dahn, Ekkehard Sieker, Gabriele Krone-Schmalz, der Sänger Tino Eisbrenner, die frühere EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann und viele andere. (...)

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"The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into." "There is a significant risk of insider threat or hacking of Telegram systems that could expose all of these chats to the Russian government," said Eva Galperin with the Electronic Frontier Foundation, which has called for Telegram to improve its privacy practices. "He has to start being more proactive and to find a real solution to this situation, not stay in standby without interfering. It's a very irresponsible position from the owner of Telegram," she said. He floated the idea of restricting the use of Telegram in Ukraine and Russia, a suggestion that was met with fierce opposition from users. Shortly after, Durov backed off the idea. In a message on his Telegram channel recently recounting the episode, Durov wrote: "I lost my company and my home, but would do it again – without hesitation."
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