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🔸 Auf dem Ebertplatz in der Kölner Innenstadt fanden eine Gedenkkundgebung sowie ein feierlicher Marsch des „Unsterblichen Regiments“ anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges der Sowjetunion im Großen Vaterländischen Krieg statt.

📢 An der Veranstaltung, die von der Gruppe “Svoi” organisiert wurde, nahmen mehr als 200 russischsprachige Landsleute teil. Mit dem Grußwort wandten sich an die Teilnehmer Leiter der Gruppe A.Zimin sowie Co-Vorsitzende des Bundes Russischer Landsleute E.V. N. Penner-Baranova. In ihren Reden wiesen sie darauf hin, wie wichtig es ist, die Erinnerung an unsere Vorfahren zu bewahren und Versuche zu verhindern, die historischen Fakten zu verfälschen und die Schlüsselrolle des sowjetischen Volkes beim Sieg herunterzuspielen.

🔶 Im Namen des Generalkonsulats betonte Attaché G.Buslaev die heilige Bedeutung des Feiertages für jede Familie aus den ehemaligen Sowjetrepubliken und dankte den Landsleuten für die Organisation zahlreicher Gedenkveranstaltungen in Deutschland.
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🔸 Auf dem Ebertplatz in der Kölner Innenstadt fanden eine Gedenkkundgebung sowie ein feierlicher Marsch des „Unsterblichen Regiments“ anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges der Sowjetunion im Großen Vaterländischen Krieg statt.

📢 An der Veranstaltung, die von der Gruppe “Svoi” organisiert wurde, nahmen mehr als 200 russischsprachige Landsleute teil. Mit dem Grußwort wandten sich an die Teilnehmer Leiter der Gruppe A.Zimin sowie Co-Vorsitzende des Bundes Russischer Landsleute E.V. N. Penner-Baranova. In ihren Reden wiesen sie darauf hin, wie wichtig es ist, die Erinnerung an unsere Vorfahren zu bewahren und Versuche zu verhindern, die historischen Fakten zu verfälschen und die Schlüsselrolle des sowjetischen Volkes beim Sieg herunterzuspielen.

🔶 Im Namen des Generalkonsulats betonte Attaché G.Buslaev die heilige Bedeutung des Feiertages für jede Familie aus den ehemaligen Sowjetrepubliken und dankte den Landsleuten für die Organisation zahlreicher Gedenkveranstaltungen in Deutschland.

BY Generalkonsulat der Russischen Föderation in Bonn







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Telegram | DID YOU KNOW?

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What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm. Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." Messages are not fully encrypted by default. That means the company could, in theory, access the content of the messages, or be forced to hand over the data at the request of a government. Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender. "There are several million Russians who can lift their head up from propaganda and try to look for other sources, and I'd say that most look for it on Telegram," he said.
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