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Lausitz in Gefahr – Energiepolitik gegen den Osten!

Die Meldung der Lausitzer Rundschau ist ein erneuter Schlag ins Gesicht für unsere Region:
👉 Ministerin Reiche setzt einen „Südbonus“ für Gaskraftwerke fest – der Osten könnte leer ausgehen.
Während in Bayern und Baden-Württemberg neue Kraftwerke gefördert werden, soll unsere Lausitz einmal mehr leer ausgehen. Das ist ein Skandal!

🟥 Fakt ist:
SPD und CDU haben gemeinsam den vorzeitigen Kohleausstieg beschlossen – gegen jede Vernunft und ohne Rücksicht auf die Menschen hier bei uns. Sie versprechen „Strukturwandel“ und lassen uns im Strukturbruch zurück. 🏭

Erst wird uns die Grundlage für tausende Arbeitsplätze entzogen, jetzt sollen auch noch Fördergelder und neue Kraftwerksprojekte in den Westen und Süden abfließen? Das ist keine Energiepolitik – das ist Standortvernichtung auf Ansage!

Als Abgeordneter aus der Lausitz sage ich klipp und klar:

💥 Wir sind nicht das Energieabstellgleis der Republik!
💥 Unsere Heimat ist kein Experimentierfeld grüner Wunschträume!
💥 Die Lausitz hat ein Recht auf wirtschaftliche Zukunft und Versorgungssicherheit!

🛠️ Ich fordere:
Sofortige Kraftwerksförderung auch für Brandenburg und Sachsen
Gleichbehandlung aller Regionen beim Netzausbau und der Stromerzeugung
Weiterbetrieb und Modernisierung unserer Kohlekraftwerke – bis sichere und bezahlbare Alternativen tatsächlich bereitstehen!
Schluss mit grüner Symbolpolitik und Berliner Machtspielchen!

🔥 Die Menschen in der Lausitz brauchen keine leeren Versprechen, sondern echte Investitionen, sichere Arbeitsplätze und verlässliche Perspektiven! Unsere Region ist leistungsfähig – wenn man sie lässt. Ich werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass wir nicht abgehängt werden!

Wir sagen: 🛑 Kein Südbonus auf Kosten des Ostens!
Für eine faire Energiepolitik. Für Gerechtigkeit zwischen den Regionen. Für die Zukunft der Lausitz!

https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/gaskraftwerke-reiche-haelt-an-suedbonus-fest-osten-koennte-leer-ausgehen-78185121.html
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Lausitz in Gefahr – Energiepolitik gegen den Osten!

Die Meldung der Lausitzer Rundschau ist ein erneuter Schlag ins Gesicht für unsere Region:
👉 Ministerin Reiche setzt einen „Südbonus“ für Gaskraftwerke fest – der Osten könnte leer ausgehen.
Während in Bayern und Baden-Württemberg neue Kraftwerke gefördert werden, soll unsere Lausitz einmal mehr leer ausgehen. Das ist ein Skandal!

🟥 Fakt ist:
SPD und CDU haben gemeinsam den vorzeitigen Kohleausstieg beschlossen – gegen jede Vernunft und ohne Rücksicht auf die Menschen hier bei uns. Sie versprechen „Strukturwandel“ und lassen uns im Strukturbruch zurück. 🏭

Erst wird uns die Grundlage für tausende Arbeitsplätze entzogen, jetzt sollen auch noch Fördergelder und neue Kraftwerksprojekte in den Westen und Süden abfließen? Das ist keine Energiepolitik – das ist Standortvernichtung auf Ansage!

Als Abgeordneter aus der Lausitz sage ich klipp und klar:

💥 Wir sind nicht das Energieabstellgleis der Republik!
💥 Unsere Heimat ist kein Experimentierfeld grüner Wunschträume!
💥 Die Lausitz hat ein Recht auf wirtschaftliche Zukunft und Versorgungssicherheit!

🛠️ Ich fordere:
Sofortige Kraftwerksförderung auch für Brandenburg und Sachsen
Gleichbehandlung aller Regionen beim Netzausbau und der Stromerzeugung
Weiterbetrieb und Modernisierung unserer Kohlekraftwerke – bis sichere und bezahlbare Alternativen tatsächlich bereitstehen!
Schluss mit grüner Symbolpolitik und Berliner Machtspielchen!

🔥 Die Menschen in der Lausitz brauchen keine leeren Versprechen, sondern echte Investitionen, sichere Arbeitsplätze und verlässliche Perspektiven! Unsere Region ist leistungsfähig – wenn man sie lässt. Ich werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass wir nicht abgehängt werden!

Wir sagen: 🛑 Kein Südbonus auf Kosten des Ostens!
Für eine faire Energiepolitik. Für Gerechtigkeit zwischen den Regionen. Für die Zukunft der Lausitz!

https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/gaskraftwerke-reiche-haelt-an-suedbonus-fest-osten-koennte-leer-ausgehen-78185121.html

BY Volksvertreter Lars Schieske




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Some privacy experts say Telegram is not secure enough Sebi said data, emails and other documents are being retrieved from the seized devices and detailed investigation is in progress. In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. At this point, however, Durov had already been working on Telegram with his brother, and further planned a mobile-first social network with an explicit focus on anti-censorship. Later in April, he told TechCrunch that he had left Russia and had “no plans to go back,” saying that the nation was currently “incompatible with internet business at the moment.” He added later that he was looking for a country that matched his libertarian ideals to base his next startup. You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp.
from jp


Telegram Volksvertreter Lars Schieske
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