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Udo's - Schlafschafwecker | Telegram Webview: schlafschafwecker/5072 -
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Forwarded from Björn Höcke
(2/3) Wer sich beispielsweise mit dem »Great Reset« beschäftigt, der ahnt, warum die deutschen Kartellparteien, deren Führungsspitzen alle auf die »Neue Weltordnung« eingeschworen sind, die AfD nicht in den parlamentarischen Betrieb integrieren wollen: weil in der globalen, geostrategischen Zielsetzung, die alle politischen Ebenen durchdringt, zwischen ihnen und uns politische Welten liegen. Denn die »neue Weltordnung«, die nach dem »Great Reset« entstehen soll, wird ein nie dagewesenes, digitales Kontroll-, Überwachungs-, Steuerungs- und Indoktrinationssystem auf globaler Ebene sein, das mit einem dramatischen Verlust an Individualgrundrechten und demokratischen Mitwirkungsmöglichkeiten einhergehen wird. Das ist mit der AfD als Freiheitspartei nicht zu machen!

Prof. Felix Dirsch führte im Rahmen unserer Sommerklausur zum Thema »Great Reset« aus. Er ist Herausgeber des gleichnamigen Sammelbandes, der dieses Jahr in zweiter, verbesserter Auflage erschienen ist. Ich empfehle die 334 Seiten zur Lektüre, weil das Thema »Great Reset« multiperspektivisch analysiert wird und jedem Aufsatz ein eigenes Literaturverzeichnis beigefügt ist, das Vertiefungsmöglichkeiten aufzeigt. Der Politologe, katholische Theologe und Philosoph Dirsch steuert selbst drei Beiträge zum Buch bei. Sein Blick richtet sich vor allem auf den Überwachungskapitalismus, dessen Grundlage die Kapitalakkumulation der Gafam-Konzerne (Google, Amazon. Facebook & Co.) und der großen Vermögensverwalter (BlackRock, Vanguard Group. Fidelity-Investments etc.) ist.

Dieser digital-finanzialistische Komplex beeinflusse die globale Agenda maßgeblich. Neben den Global Playern hätten auch die großen Staaten ein Interesse an der totalen Kontrolle über die Geldflüsse und sämtliche Bewegungen der Bürger.
Das geeignetste Vehikel des »Great Reset« sei das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel. Tatsächlich erzeugt dieses Vehikel Angst, macht die Menschen folgsam, ist global einsetzbar und empirisch nicht überprüfbar. Viel Platz verwendet der Herausgeber zurecht darauf, sich mit der These vom menschengemachten Klimawandel zu befassen. Er geht auf exterrestrische und terrestrische Klima-Beeinflussung ein und stellt die Funktion des Weltklimarates (IPPC) dar. Dirsch erinnert an dessen noch selbstkritische Äußerung von 2001: »In der Klimaforschung und –modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes nicht-lineares chaotisches System handelt. Deshalb sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.« (S.221) Tempi passati.

Die Corona-Zeit wird von verschiedenen Autoren in unterschiedlichen Zusammenhängen aufgegriffen. Was an der Pandemie »Plandemie« war, wird abwägend erörtert. Dabei werden auch eher unbekannte Aspekte in Erinnerung gerufen, so beispielsweise Observationsmöglichkeiten mittels durch Impfung verabreichter Graphenoxid-Nanopartikel, denn in »einem bestimmten Frequenzbereich kommt es zu einer Stimulation und einer Oxidation. Auf eben dieser Frequenz senden neue drahtlose 5G-Technologien.« (S.274) Die Betrachtung der technischen Möglichkeiten, die den Freunden des Great-Reset zur Verfügung stehen, führt zu den Themen Trans- und Posthumanismus. Die schlechteste mögliche Entwicklung wird dabei durch ein Zitat von Stefan Magnet verdichtet: »Der Transhumanismus ist der konkrete Versuch, den Großteil der Menschen abzuschaffen, den Rest zu unterjochen und 0,0001 Prozent der Weltbevölkerung für immer an die Spitze der Pyramide zu stellen.« (S.267)
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(2/3) Wer sich beispielsweise mit dem »Great Reset« beschäftigt, der ahnt, warum die deutschen Kartellparteien, deren Führungsspitzen alle auf die »Neue Weltordnung« eingeschworen sind, die AfD nicht in den parlamentarischen Betrieb integrieren wollen: weil in der globalen, geostrategischen Zielsetzung, die alle politischen Ebenen durchdringt, zwischen ihnen und uns politische Welten liegen. Denn die »neue Weltordnung«, die nach dem »Great Reset« entstehen soll, wird ein nie dagewesenes, digitales Kontroll-, Überwachungs-, Steuerungs- und Indoktrinationssystem auf globaler Ebene sein, das mit einem dramatischen Verlust an Individualgrundrechten und demokratischen Mitwirkungsmöglichkeiten einhergehen wird. Das ist mit der AfD als Freiheitspartei nicht zu machen!

Prof. Felix Dirsch führte im Rahmen unserer Sommerklausur zum Thema »Great Reset« aus. Er ist Herausgeber des gleichnamigen Sammelbandes, der dieses Jahr in zweiter, verbesserter Auflage erschienen ist. Ich empfehle die 334 Seiten zur Lektüre, weil das Thema »Great Reset« multiperspektivisch analysiert wird und jedem Aufsatz ein eigenes Literaturverzeichnis beigefügt ist, das Vertiefungsmöglichkeiten aufzeigt. Der Politologe, katholische Theologe und Philosoph Dirsch steuert selbst drei Beiträge zum Buch bei. Sein Blick richtet sich vor allem auf den Überwachungskapitalismus, dessen Grundlage die Kapitalakkumulation der Gafam-Konzerne (Google, Amazon. Facebook & Co.) und der großen Vermögensverwalter (BlackRock, Vanguard Group. Fidelity-Investments etc.) ist.

Dieser digital-finanzialistische Komplex beeinflusse die globale Agenda maßgeblich. Neben den Global Playern hätten auch die großen Staaten ein Interesse an der totalen Kontrolle über die Geldflüsse und sämtliche Bewegungen der Bürger.
Das geeignetste Vehikel des »Great Reset« sei das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel. Tatsächlich erzeugt dieses Vehikel Angst, macht die Menschen folgsam, ist global einsetzbar und empirisch nicht überprüfbar. Viel Platz verwendet der Herausgeber zurecht darauf, sich mit der These vom menschengemachten Klimawandel zu befassen. Er geht auf exterrestrische und terrestrische Klima-Beeinflussung ein und stellt die Funktion des Weltklimarates (IPPC) dar. Dirsch erinnert an dessen noch selbstkritische Äußerung von 2001: »In der Klimaforschung und –modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes nicht-lineares chaotisches System handelt. Deshalb sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.« (S.221) Tempi passati.

Die Corona-Zeit wird von verschiedenen Autoren in unterschiedlichen Zusammenhängen aufgegriffen. Was an der Pandemie »Plandemie« war, wird abwägend erörtert. Dabei werden auch eher unbekannte Aspekte in Erinnerung gerufen, so beispielsweise Observationsmöglichkeiten mittels durch Impfung verabreichter Graphenoxid-Nanopartikel, denn in »einem bestimmten Frequenzbereich kommt es zu einer Stimulation und einer Oxidation. Auf eben dieser Frequenz senden neue drahtlose 5G-Technologien.« (S.274) Die Betrachtung der technischen Möglichkeiten, die den Freunden des Great-Reset zur Verfügung stehen, führt zu den Themen Trans- und Posthumanismus. Die schlechteste mögliche Entwicklung wird dabei durch ein Zitat von Stefan Magnet verdichtet: »Der Transhumanismus ist der konkrete Versuch, den Großteil der Menschen abzuschaffen, den Rest zu unterjochen und 0,0001 Prozent der Weltbevölkerung für immer an die Spitze der Pyramide zu stellen.« (S.267)

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After fleeing Russia, the brothers founded Telegram as a way to communicate outside the Kremlin's orbit. They now run it from Dubai, and Pavel Durov says it has more than 500 million monthly active users. "We're seeing really dramatic moves, and it's all really tied to Ukraine right now, and in a secondary way, in terms of interest rates," Octavio Marenzi, CEO of Opimas, told Yahoo Finance Live on Thursday. "This war in Ukraine is going to give the Fed the ammunition, the cover that it needs, to not raise interest rates too quickly. And I think Jay Powell is a very tepid sort of inflation fighter and he's not going to do as much as he needs to do to get that under control. And this seems like an excuse to kick the can further down the road still and not do too much too soon." A Russian Telegram channel with over 700,000 followers is spreading disinformation about Russia's invasion of Ukraine under the guise of providing "objective information" and fact-checking fake news. Its influence extends beyond the platform, with major Russian publications, government officials, and journalists citing the page's posts. Andrey, a Russian entrepreneur living in Brazil who, fearing retaliation, asked that NPR not use his last name, said Telegram has become one of the few places Russians can access independent news about the war. Pavel Durov, Telegram's CEO, is known as "the Russian Mark Zuckerberg," for co-founding VKontakte, which is Russian for "in touch," a Facebook imitator that became the country's most popular social networking site.
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