🇮🇱🇺🇸🇮🇷Israelischer Kommentar: Zweifel am US-Interesse am Sturz des iranischen Regimes
Eliyahu Yossian hat einen sehr eleganten Punkt zur Frage aufgeworfen, ob die USA überhaupt daran interessiert sind, das iranische Regime zu stürzen.
Trump war vor einigen Wochen auf einer Investitions-Tour durch die Golfstaaten und unterzeichnete dort Grundsatzverträge im Wert von Hunderten Milliarden Dollar. Diese Verträge betrafen keine Coca-Cola oder McDonald's – es ging um den Kauf amerikanischer Waffensysteme, die die Golfstaaten gegen den Iran schützen sollen.
Das Fortbestehen des Ayatollah-Regimes im Iran ist die Garantie für den kontinuierlichen Geldfluss in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar in die US-Wirtschaft. Es liegt nicht im Interesse der Vereinigten Staaten, dass dieses Regime durch ein "Kuscheltier-Regime" ersetzt wird – zumindest nicht nach der Unterzeichnung solcher Verträge.
Aus amerikanischer Sicht wäre es ideal, die iranische Nuklearbedrohung kurzfristig auszuschalten, aber gleichzeitig das böse Regime am Leben zu lassen – ein perfektes Gleichgewicht zwischen dem Image als "Retter der freien Welt" und der Rolle als deren Waffenlieferant.
🇮🇱🇺🇸🇮🇷Israelischer Kommentar: Zweifel am US-Interesse am Sturz des iranischen Regimes
Eliyahu Yossian hat einen sehr eleganten Punkt zur Frage aufgeworfen, ob die USA überhaupt daran interessiert sind, das iranische Regime zu stürzen.
Trump war vor einigen Wochen auf einer Investitions-Tour durch die Golfstaaten und unterzeichnete dort Grundsatzverträge im Wert von Hunderten Milliarden Dollar. Diese Verträge betrafen keine Coca-Cola oder McDonald's – es ging um den Kauf amerikanischer Waffensysteme, die die Golfstaaten gegen den Iran schützen sollen.
Das Fortbestehen des Ayatollah-Regimes im Iran ist die Garantie für den kontinuierlichen Geldfluss in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar in die US-Wirtschaft. Es liegt nicht im Interesse der Vereinigten Staaten, dass dieses Regime durch ein "Kuscheltier-Regime" ersetzt wird – zumindest nicht nach der Unterzeichnung solcher Verträge.
Aus amerikanischer Sicht wäre es ideal, die iranische Nuklearbedrohung kurzfristig auszuschalten, aber gleichzeitig das böse Regime am Leben zu lassen – ein perfektes Gleichgewicht zwischen dem Image als "Retter der freien Welt" und der Rolle als deren Waffenlieferant.
"We're seeing really dramatic moves, and it's all really tied to Ukraine right now, and in a secondary way, in terms of interest rates," Octavio Marenzi, CEO of Opimas, told Yahoo Finance Live on Thursday. "This war in Ukraine is going to give the Fed the ammunition, the cover that it needs, to not raise interest rates too quickly. And I think Jay Powell is a very tepid sort of inflation fighter and he's not going to do as much as he needs to do to get that under control. And this seems like an excuse to kick the can further down the road still and not do too much too soon." The Dow Jones Industrial Average fell 230 points, or 0.7%. Meanwhile, the S&P 500 and the Nasdaq Composite dropped 1.3% and 2.2%, respectively. All three indexes began the day with gains before selling off. In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. The Russian invasion of Ukraine has been a driving force in markets for the past few weeks. Ukrainian President Volodymyr Zelensky said in a video message on Tuesday that Ukrainian forces "destroy the invaders wherever we can."
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