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Forwarded from Morgaine
BIPOC Frauen für Musikvideodreh in BERLIN! ♥️🕊️
++ Für unseren Videodreh zu unserem Friedenssong suchen wir noch explizit bipoc Frauen (schwarz, indigen, people of colour, asiatisch) ++

Wir sind drei Musikerinnen aus Palästina, Israel und Deutschland (Meera Eilabouni, Ayam und Morgaine) und haben gemeinsam einen dreisprachigen Friedenssong (auf arabisch, hebräisch und deutsch) gemacht. Es ist ein Indie-Rocksong gegen Krieg, und soll Menschen miteinander verbinden und Hoffnung auf eine andere Zukunft machen.🕊️

Zusammen möchten wir ein Zeichen für Frieden, Miteinander und eine bessere Welt für alle Menschen setzen. Wir glauben daran, dass es möglich ist in Frieden auf dieser Erde zu leben und wünschen uns ein Ende aller Kriege. 🙏

Aufgrund unserer Herkunft liegt uns der Krieg/ Konflikt zwischen Israel und Palästina, der seit so vielen Generationen andauert, besonders am Herzen und wir möchten zu den Menschen auf „beiden Seiten“ sprechen: Wagt den Frieden, es ist möglich, wenn wir lernen einander zu vergeben und den Weg eines Neuanfangs gehen. Als eine Menschheitsfamilie. Zusammen sind wir stark! ♥️

Am Nachmittag vom 26. August drehen wir unser Musikvideo dazu in Berlin Kreuzberg und möchten gerne ein paar gemeinsame Szenen mit mehreren Frauen machen (unterschiedliche „Typen“/ Nationalitäten, usw. da wir Vielseitigkeit zeigen möchten) – z.B. eine Art Marsch/mini Demo mit Schildern und Friedensbotschaften, einige Close ups, gemeinsame Tanz-Szenen etc.

Dauer wird ca. 3 Stunden sein.

Davor an einem anderen Tag soll es eine Probe für die Choreo geben. (Auch in Berlin)

Wir freuen uns, wenn ihr Lust habt bei diesem wichtigen Projekt mitzumachen und ein Teil davon zu sein! 🥰

Wenn ihr dabei sein möchtet, schickt ein Bild von euch und schreibt mir eure Handynummer (für unsere WhatsApp-Gruppe) an:

➡️[email protected]
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group-telegram.com/morgaineofficial/1400
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BIPOC Frauen für Musikvideodreh in BERLIN! ♥️🕊️
++ Für unseren Videodreh zu unserem Friedenssong suchen wir noch explizit bipoc Frauen (schwarz, indigen, people of colour, asiatisch) ++

Wir sind drei Musikerinnen aus Palästina, Israel und Deutschland (Meera Eilabouni, Ayam und Morgaine) und haben gemeinsam einen dreisprachigen Friedenssong (auf arabisch, hebräisch und deutsch) gemacht. Es ist ein Indie-Rocksong gegen Krieg, und soll Menschen miteinander verbinden und Hoffnung auf eine andere Zukunft machen.🕊️

Zusammen möchten wir ein Zeichen für Frieden, Miteinander und eine bessere Welt für alle Menschen setzen. Wir glauben daran, dass es möglich ist in Frieden auf dieser Erde zu leben und wünschen uns ein Ende aller Kriege. 🙏

Aufgrund unserer Herkunft liegt uns der Krieg/ Konflikt zwischen Israel und Palästina, der seit so vielen Generationen andauert, besonders am Herzen und wir möchten zu den Menschen auf „beiden Seiten“ sprechen: Wagt den Frieden, es ist möglich, wenn wir lernen einander zu vergeben und den Weg eines Neuanfangs gehen. Als eine Menschheitsfamilie. Zusammen sind wir stark! ♥️

Am Nachmittag vom 26. August drehen wir unser Musikvideo dazu in Berlin Kreuzberg und möchten gerne ein paar gemeinsame Szenen mit mehreren Frauen machen (unterschiedliche „Typen“/ Nationalitäten, usw. da wir Vielseitigkeit zeigen möchten) – z.B. eine Art Marsch/mini Demo mit Schildern und Friedensbotschaften, einige Close ups, gemeinsame Tanz-Szenen etc.

Dauer wird ca. 3 Stunden sein.

Davor an einem anderen Tag soll es eine Probe für die Choreo geben. (Auch in Berlin)

Wir freuen uns, wenn ihr Lust habt bei diesem wichtigen Projekt mitzumachen und ein Teil davon zu sein! 🥰

Wenn ihr dabei sein möchtet, schickt ein Bild von euch und schreibt mir eure Handynummer (für unsere WhatsApp-Gruppe) an:

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Telegram | DID YOU KNOW?

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Oh no. There’s a certain degree of myth-making around what exactly went on, so take everything that follows lightly. Telegram was originally launched as a side project by the Durov brothers, with Nikolai handling the coding and Pavel as CEO, while both were at VK. Friday’s performance was part of a larger shift. For the week, the Dow, S&P 500 and Nasdaq fell 2%, 2.9%, and 3.5%, respectively. For example, WhatsApp restricted the number of times a user could forward something, and developed automated systems that detect and flag objectionable content. The last couple days have exemplified that uncertainty. On Thursday, news emerged that talks in Turkey between the Russia and Ukraine yielded no positive result. But on Friday, Reuters reported that Russian President Vladimir Putin said there had been some “positive shifts” in talks between the two sides. Lastly, the web previews of t.me links have been given a new look, adding chat backgrounds and design elements from the fully-features Telegram Web client.
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