Weil die Social-Media-Plattform 'X' (ehemals Twitter) keine Zensur ausübt und sogenannte 'Desinformationen' nicht zensiert und löscht, will die #EU nun eine Strafzahlung von mehr als einer Milliarde Dollar gegen 'X' verhängen.
Dies ist ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit. Eine freiheitliche Bundesregierung unter der #AfD würde die Finanzierung der #EU mit deutschem Steuergeld nun einstellen. Die #Altparteien dagegen unterstützen leider alle Zensurmaßnahmen dieser #EU.
Weil die Social-Media-Plattform 'X' (ehemals Twitter) keine Zensur ausübt und sogenannte 'Desinformationen' nicht zensiert und löscht, will die #EU nun eine Strafzahlung von mehr als einer Milliarde Dollar gegen 'X' verhängen.
Dies ist ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit. Eine freiheitliche Bundesregierung unter der #AfD würde die Finanzierung der #EU mit deutschem Steuergeld nun einstellen. Die #Altparteien dagegen unterstützen leider alle Zensurmaßnahmen dieser #EU.
Anastasia Vlasova/Getty Images "Your messages about the movement of the enemy through the official chatbot … bring new trophies every day," the government agency tweeted. Multiple pro-Kremlin media figures circulated the post's false claims, including prominent Russian journalist Vladimir Soloviev and the state-controlled Russian outlet RT, according to the DFR Lab's report. Just days after Russia invaded Ukraine, Durov wrote that Telegram was "increasingly becoming a source of unverified information," and he worried about the app being used to "incite ethnic hatred." In view of this, the regulator has cautioned investors not to rely on such investment tips / advice received through social media platforms. It has also said investors should exercise utmost caution while taking investment decisions while dealing in the securities market.
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