〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰 ✝💀Tod am Kreuz - Rätselhafter Fund in Cambridge - ZDFmediathek
Englische Archäologen machen eine sensationelle Entdeckung: Sie finden das Skelett eines Mannes, der in der Römerzeit gekreuzigt wurde. Wer war der Mann?
Dieser einzigartige Fund in Großbritannien erlaubt neue Einblicke vom Leben und Sterben im Römischen Reich. Der Verstorbene, der "Skelett Nummer 4926" genannt wird, lebte um 250 nach Christus in Fenstanton, nahe einer alten Römerstraße, der Via Devana.
Die Dokumentation zeigt, dass CT-Scans, DNA-Profilierung und Isotopenanalyse einen umfassenden Eindruck ermöglichen. Der Mann war zwischen 35 und 40 Jahre alt, Handwerker und sesshaft.
Eine Strafe für Benachteiligte. Die Kreuzigung war keine römische "Erfindung", doch sie wurde wohl erst von den Römern nach Britannien gebracht. Es war eine Strafe für Sklaven, Nicht-Römer und ab der mittleren Kaiserzeit auch Männer der Unterschicht.
〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰 ✝💀Tod am Kreuz - Rätselhafter Fund in Cambridge - ZDFmediathek
Englische Archäologen machen eine sensationelle Entdeckung: Sie finden das Skelett eines Mannes, der in der Römerzeit gekreuzigt wurde. Wer war der Mann?
Dieser einzigartige Fund in Großbritannien erlaubt neue Einblicke vom Leben und Sterben im Römischen Reich. Der Verstorbene, der "Skelett Nummer 4926" genannt wird, lebte um 250 nach Christus in Fenstanton, nahe einer alten Römerstraße, der Via Devana.
Die Dokumentation zeigt, dass CT-Scans, DNA-Profilierung und Isotopenanalyse einen umfassenden Eindruck ermöglichen. Der Mann war zwischen 35 und 40 Jahre alt, Handwerker und sesshaft.
Eine Strafe für Benachteiligte. Die Kreuzigung war keine römische "Erfindung", doch sie wurde wohl erst von den Römern nach Britannien gebracht. Es war eine Strafe für Sklaven, Nicht-Römer und ab der mittleren Kaiserzeit auch Männer der Unterschicht.
It is unclear who runs the account, although Russia's official Ministry of Foreign Affairs Twitter account promoted the Telegram channel on Saturday and claimed it was operated by "a group of experts & journalists." Stocks dropped on Friday afternoon, as gains made earlier in the day on hopes for diplomatic progress between Russia and Ukraine turned to losses. Technology stocks were hit particularly hard by higher bond yields. This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. After fleeing Russia, the brothers founded Telegram as a way to communicate outside the Kremlin's orbit. They now run it from Dubai, and Pavel Durov says it has more than 500 million monthly active users. In a message on his Telegram channel recently recounting the episode, Durov wrote: "I lost my company and my home, but would do it again – without hesitation."
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