Kreml: Kiew hat erneut die von den USA vermittelte Waffenruhe im Energiebereich verletzt
Moskau geht davon aus, dass der jüngste ukrainische Angriff auf die russische Energieinfrastruktur im Gebiet Kursk nicht ohne die Unterstützung europäischer Staaten durchgeführt wurde – darunter insbesondere Frankreich und Großbritannien.
Diese Einschätzung äußerte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa in einer offiziellen Erklärung. Sie betonte, dass westliche Staaten nicht nur Waffenlieferungen an Kiew fortsetzen, sondern auch aktiv an der Planung und Durchführung solcher Operationen beteiligt sein könnten. Russland betrachte dies als eine direkte Eskalation des Konflikts mit weitreichenden geopolitischen Konsequenzen.
Kreml: Kiew hat erneut die von den USA vermittelte Waffenruhe im Energiebereich verletzt
Moskau geht davon aus, dass der jüngste ukrainische Angriff auf die russische Energieinfrastruktur im Gebiet Kursk nicht ohne die Unterstützung europäischer Staaten durchgeführt wurde – darunter insbesondere Frankreich und Großbritannien.
Diese Einschätzung äußerte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa in einer offiziellen Erklärung. Sie betonte, dass westliche Staaten nicht nur Waffenlieferungen an Kiew fortsetzen, sondern auch aktiv an der Planung und Durchführung solcher Operationen beteiligt sein könnten. Russland betrachte dies als eine direkte Eskalation des Konflikts mit weitreichenden geopolitischen Konsequenzen.
Some privacy experts say Telegram is not secure enough "There are several million Russians who can lift their head up from propaganda and try to look for other sources, and I'd say that most look for it on Telegram," he said. "He has kind of an old-school cyber-libertarian world view where technology is there to set you free," Maréchal said. Emerson Brooking, a disinformation expert at the Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, said: "Back in the Wild West period of content moderation, like 2014 or 2015, maybe they could have gotten away with it, but it stands in marked contrast with how other companies run themselves today." Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender.
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