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👉 Geplantes Heizungsgesetz der Bundesregierung gegen die Bevölkerung gerichtet 👈

Es soll jetzt im Schnellverfahren ein Heizungsgesetz im Bundestag beschlossen werden.

Dieses zeigt wieder einmal deutlich, wie wenig aktuell von der Bundesregierung auf die sozialen Gegebenheiten und Lebensbedingungen der meisten in Deutschland lebenden Menschen Rücksicht genommen wird.

Schon allein die Tatsache, dass mit einem Gesetz geregelt werden soll, welche Heizungen in Zukunft noch verwendet werden dürfen, zeigt einen Trend in Richtung von Verboten und bürokratischen Regelungen statt mit Förderprogrammen zukunftsträchtige Technologien zu unterstützen.

Dieses Gesetz bedeutet eine schleichende Enteignung von Hausbesitzers, die das selbstbewohnte Haus als wichtige Absicherung im Rentenalter gedacht haben, auch weil das Rentenniveau immer weiter abnimmt.

Teure Umbauarbeiten am Haus werden oftmals schon dadurch ausgeschlossen, weil Menschen, die älter als 50 Jahre sind, nicht mehr kreditwürdig sind und insbesondere in Ostdeutschland kaum Rücklagen bilden konnten.

Für Rentner mit niedriger Rente oder Geringverdiener, die noch in ihrem eigenen Haus wohnen, ergibt sich ein Teufelskreis:
Die Energie- und Heizkosten sind irgendwann nicht mehr bezahlbar und eine Umrüstung auf Wärmepumpe nicht finanzierbar oder nicht umsetzbar.
Durch nicht erfolgte Modernisierung muss das Haus dann mit erheblichen Wertverlust verkauft werden. Eine Wohnung mit bezahlbarer Miete wird nur sehr schwierig zu finden sein.

Das Problem der Modernisierungskosten haben aber nicht nur Hausbesitzer, auch Mieter können nach erfolgter Umrüstung auf Wärmepumpen bis zu 8% mehr Miete bezahlen.

Da nicht genug Wohnungen neu gebaut werden, ist damit zu rechnen, dass bei Neu-Vermietung die Miete um ein Vielfaches höher liegt.

Bei der Technologie wird einseitig auf Wärmepumpen gesetzt, obwohl diese nur bei gut isolierten Häusern effizient sind. Schon jetzt amortisiert sich die Investition möglicherweise erst nach mehr als 18 Jahren, bei weiter steigenden Energiekosten durch den Umbau auf Solar- und Windenergie und ständig neuen Verboten der EU zum Einsatz von Stoffen, werden die laufenden Kosten im Jahresvergleich wesentlich höher als aktuelle Heizungssysteme.

Ein großer Unsicherheitsfaktor ist die Gewährleistung der Stromversorgung insbesondere im Winter, wenn Solaranlagen nur noch einen geringen Wirkungsgrad haben und keine Windenergie verfügbar ist.

Dazu kommt noch, dass immer mehr E-Autos nachts ihren Ladestrom benötigen.

Eine Drosselung der Stromversorgung wird die Folge sein, da auch der nicht so umweltfreundliche Strom aus Nachbarländern nur verfügbar sein wird, wenn er dort nicht benötigt wird. So können Wärmepumpen nicht die volle Leistung entwickeln.

Und dies alles im Namen des Klimaschutzes, der mit Umweltschutz nichts gemein hat, wie man bei den LNG-Terminals feststellen kann, die jetzt an der Küste Vorpommerns gebaut oder geplant werden.

Mit den Kosten der gesetzlichen Maßnahmen werden einseitig nur die arbeitenden Menschen und sozial Benachteiligten belastet.

Lobbyisten, Aktionäre von Großkonzernen sowie Eliten verdienen daran und machen dabei noch extra große Gewinne.

Welche Alternativen könnte es dazu geben?
 
Grundsätzlich müssen die Prinzipien
Bestandschutz, als Sicherung des Eigentumsrechts lt. Artikel 14 des Grundgesetzes,
und Freiwilligkeit herrschen.
 
Gesetze und Vorschriften dürfen nicht zur Existenzbedrohung und einseitigen Belastungen führen.
 
Es muss auf eine Ausgewogenheit umweltfreundlicher Technologien geachtet werden, um Abhängigkeiten vorzubeugen.
 
Auch gegenteilige Meinungen, Kritiken und alternative wissenschaftliche Erkenntnisse müssen in den öffentlich-rechtlichen Medien für eine allseitige Berichterstattung eine Plattform erhalten.

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Es soll jetzt im Schnellverfahren ein Heizungsgesetz im Bundestag beschlossen werden.

Dieses zeigt wieder einmal deutlich, wie wenig aktuell von der Bundesregierung auf die sozialen Gegebenheiten und Lebensbedingungen der meisten in Deutschland lebenden Menschen Rücksicht genommen wird.

Schon allein die Tatsache, dass mit einem Gesetz geregelt werden soll, welche Heizungen in Zukunft noch verwendet werden dürfen, zeigt einen Trend in Richtung von Verboten und bürokratischen Regelungen statt mit Förderprogrammen zukunftsträchtige Technologien zu unterstützen.

Dieses Gesetz bedeutet eine schleichende Enteignung von Hausbesitzers, die das selbstbewohnte Haus als wichtige Absicherung im Rentenalter gedacht haben, auch weil das Rentenniveau immer weiter abnimmt.

Teure Umbauarbeiten am Haus werden oftmals schon dadurch ausgeschlossen, weil Menschen, die älter als 50 Jahre sind, nicht mehr kreditwürdig sind und insbesondere in Ostdeutschland kaum Rücklagen bilden konnten.

Für Rentner mit niedriger Rente oder Geringverdiener, die noch in ihrem eigenen Haus wohnen, ergibt sich ein Teufelskreis:
Die Energie- und Heizkosten sind irgendwann nicht mehr bezahlbar und eine Umrüstung auf Wärmepumpe nicht finanzierbar oder nicht umsetzbar.
Durch nicht erfolgte Modernisierung muss das Haus dann mit erheblichen Wertverlust verkauft werden. Eine Wohnung mit bezahlbarer Miete wird nur sehr schwierig zu finden sein.

Das Problem der Modernisierungskosten haben aber nicht nur Hausbesitzer, auch Mieter können nach erfolgter Umrüstung auf Wärmepumpen bis zu 8% mehr Miete bezahlen.

Da nicht genug Wohnungen neu gebaut werden, ist damit zu rechnen, dass bei Neu-Vermietung die Miete um ein Vielfaches höher liegt.

Bei der Technologie wird einseitig auf Wärmepumpen gesetzt, obwohl diese nur bei gut isolierten Häusern effizient sind. Schon jetzt amortisiert sich die Investition möglicherweise erst nach mehr als 18 Jahren, bei weiter steigenden Energiekosten durch den Umbau auf Solar- und Windenergie und ständig neuen Verboten der EU zum Einsatz von Stoffen, werden die laufenden Kosten im Jahresvergleich wesentlich höher als aktuelle Heizungssysteme.

Ein großer Unsicherheitsfaktor ist die Gewährleistung der Stromversorgung insbesondere im Winter, wenn Solaranlagen nur noch einen geringen Wirkungsgrad haben und keine Windenergie verfügbar ist.

Dazu kommt noch, dass immer mehr E-Autos nachts ihren Ladestrom benötigen.

Eine Drosselung der Stromversorgung wird die Folge sein, da auch der nicht so umweltfreundliche Strom aus Nachbarländern nur verfügbar sein wird, wenn er dort nicht benötigt wird. So können Wärmepumpen nicht die volle Leistung entwickeln.

Und dies alles im Namen des Klimaschutzes, der mit Umweltschutz nichts gemein hat, wie man bei den LNG-Terminals feststellen kann, die jetzt an der Küste Vorpommerns gebaut oder geplant werden.

Mit den Kosten der gesetzlichen Maßnahmen werden einseitig nur die arbeitenden Menschen und sozial Benachteiligten belastet.

Lobbyisten, Aktionäre von Großkonzernen sowie Eliten verdienen daran und machen dabei noch extra große Gewinne.

Welche Alternativen könnte es dazu geben?
 
Grundsätzlich müssen die Prinzipien
Bestandschutz, als Sicherung des Eigentumsrechts lt. Artikel 14 des Grundgesetzes,
und Freiwilligkeit herrschen.
 
Gesetze und Vorschriften dürfen nicht zur Existenzbedrohung und einseitigen Belastungen führen.
 
Es muss auf eine Ausgewogenheit umweltfreundlicher Technologien geachtet werden, um Abhängigkeiten vorzubeugen.
 
Auch gegenteilige Meinungen, Kritiken und alternative wissenschaftliche Erkenntnisse müssen in den öffentlich-rechtlichen Medien für eine allseitige Berichterstattung eine Plattform erhalten.

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BY dieBasis M-V funkt


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And while money initially moved into stocks in the morning, capital moved out of safe-haven assets. The price of the 10-year Treasury note fell Friday, sending its yield up to 2% from a March closing low of 1.73%. The regulator said it has been undertaking several campaigns to educate the investors to be vigilant while taking investment decisions based on stock tips. Despite Telegram's origins, its approach to users' security has privacy advocates worried. Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders. Messages are not fully encrypted by default. That means the company could, in theory, access the content of the messages, or be forced to hand over the data at the request of a government.
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