Das Experiment gerät 36 Sekunden nach seinem Beginn außer Kontrolle, weil die Leistung des Reaktors unkontrolliert steigt. Der Schichtleiter Akimow leitet manuell die Notabschaltung des Reaktors ein. Dazu werden alle zuvor entfernten Steuerstäbe wieder in den Reaktor eingefahren.
Nun zeigt sich der fatale Konstruktionsfehler des Siedewasser-Druckröhrenreaktors vom Typ RBMK-1000: An der Spitze der Stäbe befinden sich Graphitköpfe, welche beim Einfahren die Kettenreaktion beschleunigen und damit die Leistung des Reaktors kurzfristig in die Höhe treiben - anstatt sie zu stoppen. Das gleichzeitige Einführen aller Stäbe steigerte die Reaktivität so extrem, dass die Leistung innerhalb von Sekundenbruchteilen das Hundertfache des Nennwertes überschreitet. Die Regelstäbe verformen sich und bleiben stecken.
26. April 1986, 1.23:58 Uhr Bei Temperaturen über 2000 Grad Celsius schmelzen die Brennelemente und reagieren mit dem sie umgebenden Wasser. Augenzeugen berichten von zwei Explosionen binnen weniger Sekunden. Die über 3000 Tonnen schwere Reaktordeckplatte wird weggesprengt. Ein Feuersturm bläst die radioaktiven Spaltprodukte, die aus der Kernschmelze austreten, in die Atmosphäre.
Das Experiment gerät 36 Sekunden nach seinem Beginn außer Kontrolle, weil die Leistung des Reaktors unkontrolliert steigt. Der Schichtleiter Akimow leitet manuell die Notabschaltung des Reaktors ein. Dazu werden alle zuvor entfernten Steuerstäbe wieder in den Reaktor eingefahren.
Nun zeigt sich der fatale Konstruktionsfehler des Siedewasser-Druckröhrenreaktors vom Typ RBMK-1000: An der Spitze der Stäbe befinden sich Graphitköpfe, welche beim Einfahren die Kettenreaktion beschleunigen und damit die Leistung des Reaktors kurzfristig in die Höhe treiben - anstatt sie zu stoppen. Das gleichzeitige Einführen aller Stäbe steigerte die Reaktivität so extrem, dass die Leistung innerhalb von Sekundenbruchteilen das Hundertfache des Nennwertes überschreitet. Die Regelstäbe verformen sich und bleiben stecken.
26. April 1986, 1.23:58 Uhr Bei Temperaturen über 2000 Grad Celsius schmelzen die Brennelemente und reagieren mit dem sie umgebenden Wasser. Augenzeugen berichten von zwei Explosionen binnen weniger Sekunden. Die über 3000 Tonnen schwere Reaktordeckplatte wird weggesprengt. Ein Feuersturm bläst die radioaktiven Spaltprodukte, die aus der Kernschmelze austreten, in die Atmosphäre.
BY Antifa & Aufklärung von Remstal Rebell
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As a result, the pandemic saw many newcomers to Telegram, including prominent anti-vaccine activists who used the app's hands-off approach to share false information on shots, a study from the Institute for Strategic Dialogue shows. The War on Fakes channel has repeatedly attempted to push conspiracies that footage from Ukraine is somehow being falsified. One post on the channel from February 24 claimed without evidence that a widely viewed photo of a Ukrainian woman injured in an airstrike in the city of Chuhuiv was doctored and that the woman was seen in a different photo days later without injuries. The post, which has over 600,000 views, also baselessly claimed that the woman's blood was actually makeup or grape juice. These entities are reportedly operating nine Telegram channels with more than five million subscribers to whom they were making recommendations on selected listed scrips. Such recommendations induced the investors to deal in the said scrips, thereby creating artificial volume and price rise. The regulator took order for the search and seizure operation from Judge Purushottam B Jadhav, Sebi Special Judge / Additional Sessions Judge. Since its launch in 2013, Telegram has grown from a simple messaging app to a broadcast network. Its user base isn’t as vast as WhatsApp’s, and its broadcast platform is a fraction the size of Twitter, but it’s nonetheless showing its use. While Telegram has been embroiled in controversy for much of its life, it has become a vital source of communication during the invasion of Ukraine. But, if all of this is new to you, let us explain, dear friends, what on Earth a Telegram is meant to be, and why you should, or should not, need to care.
from no