Moskau – Die Spatzen pfeifen es schon lange von den Dächern, jetzt hat Sergej Lawrow (75) die Katze aus dem Sack gelassen! Putins Außenminister bestätigt: Die USA und Russland führen Gespräche über die auf dem Grund der Ostsee brachliegenden Nord-Stream-Gasleitungen.
Im russischen Staatsfernsehen ließ Lawrow keinen Zweifel, sagte: „Über Nord Stream wird gesprochen.“ Seinen Worten zufolge liege eine „normale Energieversorgung Europas“ nicht nur im Interesse der USA und Russlands.
Es werde interessant sein zu sehen, „ob die Amerikaner ihren Einfluss auf Europa nutzen und es zwingen, russisches Gas nicht weiter abzulehnen“, zitiert ihn die staatliche Nachrichtenagentur Tass. Details zu den angeblichen Gesprächen wurden nicht mitgeteilt.
Moskau – Die Spatzen pfeifen es schon lange von den Dächern, jetzt hat Sergej Lawrow (75) die Katze aus dem Sack gelassen! Putins Außenminister bestätigt: Die USA und Russland führen Gespräche über die auf dem Grund der Ostsee brachliegenden Nord-Stream-Gasleitungen.
Im russischen Staatsfernsehen ließ Lawrow keinen Zweifel, sagte: „Über Nord Stream wird gesprochen.“ Seinen Worten zufolge liege eine „normale Energieversorgung Europas“ nicht nur im Interesse der USA und Russlands.
Es werde interessant sein zu sehen, „ob die Amerikaner ihren Einfluss auf Europa nutzen und es zwingen, russisches Gas nicht weiter abzulehnen“, zitiert ihn die staatliche Nachrichtenagentur Tass. Details zu den angeblichen Gesprächen wurden nicht mitgeteilt.
Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation. He said that since his platform does not have the capacity to check all channels, it may restrict some in Russia and Ukraine "for the duration of the conflict," but then reversed course hours later after many users complained that Telegram was an important source of information. In 2014, Pavel Durov fled the country after allies of the Kremlin took control of the social networking site most know just as VK. Russia's intelligence agency had asked Durov to turn over the data of anti-Kremlin protesters. Durov refused to do so. In view of this, the regulator has cautioned investors not to rely on such investment tips / advice received through social media platforms. It has also said investors should exercise utmost caution while taking investment decisions while dealing in the securities market. Unlike Silicon Valley giants such as Facebook and Twitter, which run very public anti-disinformation programs, Brooking said: "Telegram is famously lax or absent in its content moderation policy."
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