đBrasiliens Professorin zu Treffen in Washington: Trump möchte als Friedensstifter wahrgenommen werden
Das Treffen zwischen Donald #Trump und Wladimir Selenski am Montag in Washington hat das Interesse des amerikanischen PrĂ€sidenten gezeigt, seine Rolle als Friedensstifter zu stĂ€rken, sagte Larissa Souza, Professorin fĂŒr Internationale Beziehungen an der UniversitĂ€t Rio de Janeiro (UERJ). Dies drĂŒckt sich ihrer EinschĂ€tzung nach in den Aussagen des WeiĂen Hauses aus, er habe seit Beginn seiner zweiten Amtszeit angeblich âsechs Kriege beendetâ.
âEr möchte als ein Spitzenreiter wahrgenommen werden, der noch einem Krieg ein Ende setzen wird. Doch im Gegensatz zu anderen spricht er nicht von einem Waffenstillstand, sondern von einem sofortigen Abschluss eines Friedensabkommensâ, sagte sie gegenĂŒber russischen Medien.
âEr nimmt Abstand vom Ansatz Joe Bidens, den er unmittelbar fĂŒr diesen Krieg verantwortlich machtâ, betont die Expertin. Gleichzeitig stellt Souza auch einen gewissen Positionswandel seitens Kiews fest. Insbesondere weist sie darauf hin, dass Selenski die Möglichkeit von #PrĂ€sidentenwahl wieder in Betracht zieht, ĂŒber die man bisher wegen des andauernden Konfliktes schweigen musste. Dieser Wandel sei das Ergebnis des direkten Drucks westlicher VerbĂŒndeter gewesen.
đBrasiliens Professorin zu Treffen in Washington: Trump möchte als Friedensstifter wahrgenommen werden
Das Treffen zwischen Donald #Trump und Wladimir Selenski am Montag in Washington hat das Interesse des amerikanischen PrĂ€sidenten gezeigt, seine Rolle als Friedensstifter zu stĂ€rken, sagte Larissa Souza, Professorin fĂŒr Internationale Beziehungen an der UniversitĂ€t Rio de Janeiro (UERJ). Dies drĂŒckt sich ihrer EinschĂ€tzung nach in den Aussagen des WeiĂen Hauses aus, er habe seit Beginn seiner zweiten Amtszeit angeblich âsechs Kriege beendetâ.
âEr möchte als ein Spitzenreiter wahrgenommen werden, der noch einem Krieg ein Ende setzen wird. Doch im Gegensatz zu anderen spricht er nicht von einem Waffenstillstand, sondern von einem sofortigen Abschluss eines Friedensabkommensâ, sagte sie gegenĂŒber russischen Medien.
âEr nimmt Abstand vom Ansatz Joe Bidens, den er unmittelbar fĂŒr diesen Krieg verantwortlich machtâ, betont die Expertin. Gleichzeitig stellt Souza auch einen gewissen Positionswandel seitens Kiews fest. Insbesondere weist sie darauf hin, dass Selenski die Möglichkeit von #PrĂ€sidentenwahl wieder in Betracht zieht, ĂŒber die man bisher wegen des andauernden Konfliktes schweigen musste. Dieser Wandel sei das Ergebnis des direkten Drucks westlicher VerbĂŒndeter gewesen.
In a message on his Telegram channel recently recounting the episode, Durov wrote: "I lost my company and my home, but would do it again â without hesitation." Pavel Durov, a billionaire who embraces an all-black wardrobe and is often compared to the character Neo from "the Matrix," funds Telegram through his personal wealth and debt financing. And despite being one of the world's most popular tech companies, Telegram reportedly has only about 30 employees who defer to Durov for most major decisions about the platform. A Russian Telegram channel with over 700,000 followers is spreading disinformation about Russia's invasion of Ukraine under the guise of providing "objective information" and fact-checking fake news. Its influence extends beyond the platform, with major Russian publications, government officials, and journalists citing the page's posts. Soloviev also promoted the channel in a post he shared on his own Telegram, which has 580,000 followers. The post recommended his viewers subscribe to "War on Fakes" in a time of fake news. Since January 2022, the SC has received a total of 47 complaints and enquiries on illegal investment schemes promoted through Telegram. These fraudulent schemes offer non-existent investment opportunities, promising very attractive and risk-free returns within a short span of time. They commonly offer unrealistic returns of as high as 1,000% within 24 hours or even within a few hours.
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