Merz an Minijobber: "Warum arbeitet ihr nicht für 2.000 Euro im Monat?"
Die Regierung plant umfassende Reformen der Sozialversicherungssysteme, einschließlich Bürgergeld, Rente und Krankenversicherungen. Diese Reformen seien notwendig, um die steigenden Kosten und Sparzwänge im Bundeshaushalt zu bewältigen. Rentner sollen "zunächst auf der Basis von Freiwilligkeit" dazu angeregt werden, wieder zu arbeiten. Minijobbern sollte man die Frage stellen, warum sie denn nicht für 2.000 Euro arbeiten gehen.
Dabei mache Bundeskanzler Friedrich Merz den Menschen, die die Sozialsysteme nutzen, keine Vorwürfe, erklärte er am Samstag auf dem Landesparteitag der CDU Niedersachsen – "der Vorwurf richtet sich an uns".
"Wir machen Angebote, von denen der eine oder andere sagt, ich wäre doch blöd, wenn ich es nicht annehmen würde. Wir ändern das jetzt und sorgen dafür, dass es Sinn macht, wieder in den regulären Arbeitsmarkt zurückzukehren", betonte Merz.
Merz an Minijobber: "Warum arbeitet ihr nicht für 2.000 Euro im Monat?"
Die Regierung plant umfassende Reformen der Sozialversicherungssysteme, einschließlich Bürgergeld, Rente und Krankenversicherungen. Diese Reformen seien notwendig, um die steigenden Kosten und Sparzwänge im Bundeshaushalt zu bewältigen. Rentner sollen "zunächst auf der Basis von Freiwilligkeit" dazu angeregt werden, wieder zu arbeiten. Minijobbern sollte man die Frage stellen, warum sie denn nicht für 2.000 Euro arbeiten gehen.
Dabei mache Bundeskanzler Friedrich Merz den Menschen, die die Sozialsysteme nutzen, keine Vorwürfe, erklärte er am Samstag auf dem Landesparteitag der CDU Niedersachsen – "der Vorwurf richtet sich an uns".
"Wir machen Angebote, von denen der eine oder andere sagt, ich wäre doch blöd, wenn ich es nicht annehmen würde. Wir ändern das jetzt und sorgen dafür, dass es Sinn macht, wieder in den regulären Arbeitsmarkt zurückzukehren", betonte Merz.
Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever." Soloviev also promoted the channel in a post he shared on his own Telegram, which has 580,000 followers. The post recommended his viewers subscribe to "War on Fakes" in a time of fake news. For tech stocks, “the main thing is yields,” Essaye said. Sebi said data, emails and other documents are being retrieved from the seized devices and detailed investigation is in progress. Russians and Ukrainians are both prolific users of Telegram. They rely on the app for channels that act as newsfeeds, group chats (both public and private), and one-to-one communication. Since the Russian invasion of Ukraine, Telegram has remained an important lifeline for both Russians and Ukrainians, as a way of staying aware of the latest news and keeping in touch with loved ones.
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