Interessant, wie schnell sich manche bei Facebook angegriffen fühlen.
Kaum poste ich etwas über narzisstische Familiensysteme, tauchen sie auf:
Die Entwerter. Die Relativierer. Die Abstreiter.
„Bullshit“, „Nicht verarbeitet“, „Übertreibung“ – kennen wir alles.
Solche Kommentare sagen nichts über meinen Post.
Aber alles über die Menschen, die sie schreiben.
Denn wer sich nicht angesprochen fühlt, bleibt ruhig.
Wer sich getriggert fühlt, schreit. Und wer entwertet, zeigt, dass er selbst Teil des Problems ist – oder nie gelernt hat, echte Traumata zu erkennen.
Ich schreibe nicht für euch.
Ich schreibe für die, die das erlebt haben. Für die, die endlich verstehen, dass sie kein Einzelfall sind. Und für die, die den Mut haben, sich abzugrenzen.
Wenn du also laut wirst, dich aufregst oder abwertest –
frag dich lieber mal: Warum trifft dich das so?
Denn wer heile ist, muss nicht entwerten.
#FragDochMalAlexa #NarzisstischesFamiliensystem #GrenzenSetzen #RufmordErkennen #Sündenbock #Goldkind #CoNarzisst #FlyingMonkeys #Trauma #Heilung #Kindheitstrauma #PsychologischeGewalt #Familienaufstellung #Klartext #EmotionaleGewalt #WahrheitSchmerzt #Aufwachen #KeineOpferMehr #EntwertungIstMissbrauch #IchStehDazu
Kaum poste ich etwas über narzisstische Familiensysteme, tauchen sie auf:
Die Entwerter. Die Relativierer. Die Abstreiter.
„Bullshit“, „Nicht verarbeitet“, „Übertreibung“ – kennen wir alles.
Solche Kommentare sagen nichts über meinen Post.
Aber alles über die Menschen, die sie schreiben.
Denn wer sich nicht angesprochen fühlt, bleibt ruhig.
Wer sich getriggert fühlt, schreit. Und wer entwertet, zeigt, dass er selbst Teil des Problems ist – oder nie gelernt hat, echte Traumata zu erkennen.
Ich schreibe nicht für euch.
Ich schreibe für die, die das erlebt haben. Für die, die endlich verstehen, dass sie kein Einzelfall sind. Und für die, die den Mut haben, sich abzugrenzen.
Wenn du also laut wirst, dich aufregst oder abwertest –
frag dich lieber mal: Warum trifft dich das so?
Denn wer heile ist, muss nicht entwerten.
#FragDochMalAlexa #NarzisstischesFamiliensystem #GrenzenSetzen #RufmordErkennen #Sündenbock #Goldkind #CoNarzisst #FlyingMonkeys #Trauma #Heilung #Kindheitstrauma #PsychologischeGewalt #Familienaufstellung #Klartext #EmotionaleGewalt #WahrheitSchmerzt #Aufwachen #KeineOpferMehr #EntwertungIstMissbrauch #IchStehDazu
Wenn aus Gekränktheit Verleumdung wird
Wer hier meint, mich mit einer öffentlichen Bewertung bloßstellen zu können, sollte wissen, worauf er sich einlässt.
Ich habe mich nie öffentlich über eine Patientin mit Namen geäußert.
Ich beschreibe Strukturen, keine Personen.
Ich nenne keine Klarnamen, keine Diagnosen, keine vertraulichen Inhalte.
Und wer hier behauptet, ich hätte „eine Patientin öffentlich als Narzisstin bezeichnet“, verbreitet eine glatte Lüge.
Das ist kein „freies Meinungsäußerungsrecht“, das ist:
🔹 üble Nachrede
🔹 Verleumdung
🔹 Rufschädigung
Und es ist nachweislich falsch.
Ich dokumentiere sämtliche Vorgänge – inklusive der privaten Nachrichten, in denen dieselbe Person über mich herzieht, intrigiert und gezielt andere gegen mich aufhetzt. Genau diese Vorgänge wurden nicht von mir öffentlich gemacht, sondern erst durch diese Bewertung überhaupt erkennbar. Ein klassisches Eigentor.
Wer meint, solche Falschbehauptungen in die Welt setzen zu können, muss mit Konsequenzen rechnen.
👉 Eine anwaltliche Abmahnung ist bereits in Prüfung.
Ich werde mich nicht kleinmachen lassen.
Nicht von narzisstischen Strukturen.
Nicht von Intrigen.
Und schon gar nicht von feigen Bewertungen, die sich selbst entlarven.
Die Dame geht in der Postfiliale 881 Essen Steele ein und aus, wie man der öffentlichen, auch sehr schlechten Rezension entnehmen kann. Wer auf die Rezensionen dieser Person geht, sieht recht gut, dass schlechte Bewertungen ein Dauerthema bei ihr sind.
#FragDochMalAlexa
#VerleumdungIstKeineMeinung
#Rufmord
#NarzisstenEntlarvenSichSelbst
#Abgrenzung
#Selbstschutz
#RechtlicheKonsequenz
#Heilpraktikerin
#GrenzenSetzen
#Psychodynamik
#FlyingMonkeys
Wer hier meint, mich mit einer öffentlichen Bewertung bloßstellen zu können, sollte wissen, worauf er sich einlässt.
Ich habe mich nie öffentlich über eine Patientin mit Namen geäußert.
Ich beschreibe Strukturen, keine Personen.
Ich nenne keine Klarnamen, keine Diagnosen, keine vertraulichen Inhalte.
Und wer hier behauptet, ich hätte „eine Patientin öffentlich als Narzisstin bezeichnet“, verbreitet eine glatte Lüge.
Das ist kein „freies Meinungsäußerungsrecht“, das ist:
🔹 üble Nachrede
🔹 Verleumdung
🔹 Rufschädigung
Und es ist nachweislich falsch.
Ich dokumentiere sämtliche Vorgänge – inklusive der privaten Nachrichten, in denen dieselbe Person über mich herzieht, intrigiert und gezielt andere gegen mich aufhetzt. Genau diese Vorgänge wurden nicht von mir öffentlich gemacht, sondern erst durch diese Bewertung überhaupt erkennbar. Ein klassisches Eigentor.
Wer meint, solche Falschbehauptungen in die Welt setzen zu können, muss mit Konsequenzen rechnen.
👉 Eine anwaltliche Abmahnung ist bereits in Prüfung.
Ich werde mich nicht kleinmachen lassen.
Nicht von narzisstischen Strukturen.
Nicht von Intrigen.
Und schon gar nicht von feigen Bewertungen, die sich selbst entlarven.
Die Dame geht in der Postfiliale 881 Essen Steele ein und aus, wie man der öffentlichen, auch sehr schlechten Rezension entnehmen kann. Wer auf die Rezensionen dieser Person geht, sieht recht gut, dass schlechte Bewertungen ein Dauerthema bei ihr sind.
#FragDochMalAlexa
#VerleumdungIstKeineMeinung
#Rufmord
#NarzisstenEntlarvenSichSelbst
#Abgrenzung
#Selbstschutz
#RechtlicheKonsequenz
#Heilpraktikerin
#GrenzenSetzen
#Psychodynamik
#FlyingMonkeys
🇨🇭 Besuch aus der Schweiz – und ein Geschenk mit Bedeutung.
Heute war eine liebe Patientin aus der Schweiz bei mir in der Praxis.
Sie fragte mich im Vorfeld, was ich mir wünsche. Und ich musste nicht lange überlegen…
👉 Fasnachtschüechli.
Ein traditionelles Gebäck, das mich sofort an meine Zeit in der Schweiz erinnert – an meine Ausbildung, an meine zweite Heimat. Ich habe viel Zeit dort verbracht. Viel Schönes erlebt. Viel mitgenommen.
💝 Und heute stand sie vor mir – mit genau diesem Fastnachtsgebäck in der Hand.
Original nach Schweizer Rezeptur. Ich habe mich riesig gefreut.
Diese kleinen Gesten berühren mich sehr. Sie zeigen, wie tief das Vertrauen zwischen Therapeutin und Patient sein kann – auch über Landesgrenzen hinweg.
🌍 Ich begleite mittlerweile Menschen aus der ganzen Welt: aus der Schweiz, aus Österreich, aus Südafrika, aus den USA, Polen, Norwegen…
Meine Praxis ist ein Ort der Verbindung, auch wenn viele meiner Patienten ganz woanders wohnen.
Danke für diesen besonderen Moment heute. Und danke für diese wunderbare Erinnerung an die Schweiz.
#FragDochMalAlexa
#Fasnachtschüechli
#SchweizErinnerung
#Heilpraktikerin
#NaturheilkundeMitHerz
#InternationalePatienten
#Dankbarkeit
#TraditionTrifftHerz
#ZweiteHeimat
#Fastnacht
#GeschenkDerWertschätzung
#VerbindungStattGrenzen
Heute war eine liebe Patientin aus der Schweiz bei mir in der Praxis.
Sie fragte mich im Vorfeld, was ich mir wünsche. Und ich musste nicht lange überlegen…
👉 Fasnachtschüechli.
Ein traditionelles Gebäck, das mich sofort an meine Zeit in der Schweiz erinnert – an meine Ausbildung, an meine zweite Heimat. Ich habe viel Zeit dort verbracht. Viel Schönes erlebt. Viel mitgenommen.
💝 Und heute stand sie vor mir – mit genau diesem Fastnachtsgebäck in der Hand.
Original nach Schweizer Rezeptur. Ich habe mich riesig gefreut.
Diese kleinen Gesten berühren mich sehr. Sie zeigen, wie tief das Vertrauen zwischen Therapeutin und Patient sein kann – auch über Landesgrenzen hinweg.
🌍 Ich begleite mittlerweile Menschen aus der ganzen Welt: aus der Schweiz, aus Österreich, aus Südafrika, aus den USA, Polen, Norwegen…
Meine Praxis ist ein Ort der Verbindung, auch wenn viele meiner Patienten ganz woanders wohnen.
Danke für diesen besonderen Moment heute. Und danke für diese wunderbare Erinnerung an die Schweiz.
#FragDochMalAlexa
#Fasnachtschüechli
#SchweizErinnerung
#Heilpraktikerin
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#Dankbarkeit
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#ZweiteHeimat
#Fastnacht
#GeschenkDerWertschätzung
#VerbindungStattGrenzen
🌀 Wenn Täterverhalten mit „Herzensweg“ entschuldigt wird
Unter meinem letzten Post zum Thema narzisstisches Familiensystem schrieb jemand sinngemäß:
„Wenn die Tochter sich selbst liebt und ihre eigenen Fehler erkennt, kann sie sich in ihren Vater hineinversetzen. Vielleicht ist sein Verhalten nur ein Hilferuf seines verletzten inneren Kindes. Dann kann Heilung entstehen. Nach einer wahren Begebenheit.“
Diese Sichtweise klingt auf den ersten Blick nach Verständnis und Reife – ist aber in Wahrheit ein typisches Beispiel für Spiritual Bypassing:
💡 Spiritual Bypassing bedeutet, schmerzhafte oder destruktive Realitäten mit einer spirituellen Deutung zu überkleben, statt sie wirklich zu durchdringen.
Was passiert hier konkret?
👉 Die Tochter wird erneut in die Verantwortung genommen:
Sie soll sich heilen, reflektieren, lieben, verstehen, vergeben.
👉 Der Vater – ein jahrzehntelanger Täter – bleibt unangetastet:
Sein Verhalten wird als „Hilferuf“ dargestellt. Seine emotionalen Übergriffe als „inneres Kind“.
👉 Die destruktive Dynamik wird verklärt, nicht gelöst.
Missbrauch bleibt Missbrauch – auch wenn der Täter sich einsam fühlt.
🔻Vergebung kann eine Entscheidung sein – aber sie darf nie zur Pflicht werden.
🔻Verständnis ist wertvoll – aber es darf niemals die Grenze ersetzen.
🔻Empathie ist kein Freibrief für Gewalt.
Wer wirklich heilen will, muss die Realität aushalten.
Nicht schönreden. Nicht umdeuten. Nicht relativieren.
Denn Liebe heilt nicht alles. Aber Klarheit sehr wohl.
#SpiritualBypassing
#GrenzenSetzen
#Realitätscheck
#VergebungIstKeinePflicht
#OpferschutzStattTäterschutz
#FragDochMalAlexa
#NarzisstenErkennen
#EmotionaleGewaltBenennen
Unter meinem letzten Post zum Thema narzisstisches Familiensystem schrieb jemand sinngemäß:
„Wenn die Tochter sich selbst liebt und ihre eigenen Fehler erkennt, kann sie sich in ihren Vater hineinversetzen. Vielleicht ist sein Verhalten nur ein Hilferuf seines verletzten inneren Kindes. Dann kann Heilung entstehen. Nach einer wahren Begebenheit.“
Diese Sichtweise klingt auf den ersten Blick nach Verständnis und Reife – ist aber in Wahrheit ein typisches Beispiel für Spiritual Bypassing:
💡 Spiritual Bypassing bedeutet, schmerzhafte oder destruktive Realitäten mit einer spirituellen Deutung zu überkleben, statt sie wirklich zu durchdringen.
Was passiert hier konkret?
👉 Die Tochter wird erneut in die Verantwortung genommen:
Sie soll sich heilen, reflektieren, lieben, verstehen, vergeben.
👉 Der Vater – ein jahrzehntelanger Täter – bleibt unangetastet:
Sein Verhalten wird als „Hilferuf“ dargestellt. Seine emotionalen Übergriffe als „inneres Kind“.
👉 Die destruktive Dynamik wird verklärt, nicht gelöst.
Missbrauch bleibt Missbrauch – auch wenn der Täter sich einsam fühlt.
🔻Vergebung kann eine Entscheidung sein – aber sie darf nie zur Pflicht werden.
🔻Verständnis ist wertvoll – aber es darf niemals die Grenze ersetzen.
🔻Empathie ist kein Freibrief für Gewalt.
Wer wirklich heilen will, muss die Realität aushalten.
Nicht schönreden. Nicht umdeuten. Nicht relativieren.
Denn Liebe heilt nicht alles. Aber Klarheit sehr wohl.
#SpiritualBypassing
#GrenzenSetzen
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#VergebungIstKeinePflicht
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#FragDochMalAlexa
#NarzisstenErkennen
#EmotionaleGewaltBenennen
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Marc Masconi - "Best Of Kleines Fest" Marienburg
Marc Masconi als Show Act beim "Best of Kleines Fest" Open Air auf der Marienburg mit Ausschnitten aus seinem Programm "GentleMEN of Music"
Was ich am meisten vermisse, seitdem ich nicht mehr in Hannover lebe? Nicht mal eben schnell abends ins Theater gehen zu können, wenn mir danach ist. Und vor allem die Konzerte von Marc nicht alle besuchen zu können. Wir hatten immer viel Spaß. Vor allem im Leibniz-Theater.
https://youtu.be/ot8bzSZL9qE?si=HQIaoIft72lTQzH1
https://youtu.be/ot8bzSZL9qE?si=HQIaoIft72lTQzH1
Das war so ein schöner Abend im Leibniz-Theater. Wenn Marc diesen Song gesungen hat - meinen Lieblingssong - dann hat er immer angesagt "für Alexa" und mich dann angesungen. Dieses Video habe ich damals gedreht. Da weilte unser lieber Harald Andrae noch unter uns. RIP🙏
https://youtu.be/l5pX66lqxhU?si=AEIhNyxUQYimBh2m
https://youtu.be/l5pX66lqxhU?si=AEIhNyxUQYimBh2m
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Marc Masconi - To all the girls I've loved before
Leibniz Theater Hannover
Mein Lieblingslied von Marc.
Mein Lieblingslied von Marc.
Der Selbstoptimierungs-Irrweg: Wenn „gesunde“ Produkte alles nur schlimmer machen
Viele Menschen wollen gesund leben – und ballern sich dabei komplett ins Aus.
Nicht aus Dummheit, sondern weil der Markt voller „gesunder“ Produkte ist, die bei bestimmten Stoffwechseltypen das genaue Gegenteil verursachen.
Ich sehe das ständig in der Praxis:
Eine Patientin kommt dreieinhalb Jahre nach der Diagnose Histaminintoleranz wieder – und hat sich in der Zwischenzeit mit „natürlichen“ Supplements einmal komplett zerlegt.
Aminosäuren, Probiotika, Pflanzenstoffe, bioidentische Hormone, roter Reis – alles dabei.
Ihre Symptome? Explodiert.
Der Markt dreht völlig durch.
Jeder optimiert sich selbst per Werbung, Influencern, KI-Empfehlungen und Forenweisheiten – und landet am Ende bei:
chronischem Brainfog
Unruhe
Herzstolpern
Schlafstörungen
Magen-Darm-Chaos
Flush
Migräne
unerklärlichen Schmerzen
Das ist selten „mysteriös“.
Es ist fast immer: falsch supplementiert.
Vitamin D – das nächste große Problem
Ich habe inzwischen erschreckend viele Fälle von Vitamin-D-Intoxikation in der Praxis.
Das nimmt kein Ende.
Ein aktueller Fall:
Patientin mit massiven Beschwerden – Schmerzen am ganzen Körper, Übelkeit, Kreislaufprobleme, totale Erschöpfung.
Vitamin-D-Wert: exorbitant hoch.
Und das, obwohl sie seit Wochen kein Vitamin D mehr genommen hat.
Calcium bereits erhöht.
→ klassische Vitamin-D-Intoxikation.
Typische Symptome einer Vitamin-D-Überdosierung
Übelkeit, Erbrechen
starker Durst, häufiges Wasserlassen
Muskelschmerzen, Knochenschmerzen
Herzrhythmusstörungen
extreme Schwäche
hoher Blutdruck
erhöhter Calciumspiegel (gefährlich!)
Nierenbelastung bis hin zur Schädigung
Vitamin D ist kein harmloses „Wintervitamin“.
Es ist ein fettlösliches Hormon, das massiv in den Calciumstoffwechsel eingreift.
Und viele nehmen es völlig unkontrolliert weiter – ohne Labor, ohne Plan.
Genau so entstehen diese Fälle.
„Natürlich“ ist völlig irrelevant
Das sehe ich bei fast allen typischen Problemprodukten:
1. Probiotika
Viele enthalten histaminbildende oder D-Laktat-bildende Stämme → Brainfog, Entzündungen, Nervensystem am Anschlag.
2. Aminosäuren
Histidin → Histamin.
Arginin → Gefäßweitstellung → Flush. (L-Arginin ist die Vorstufe von Ornithin, das zusammen mit Lysin und Tyrosin ein biogenes Amin bildet, das bei einer Histaminintoleranz problematisch sein kann.)
Andere Aminosäuren können das System zusätzlich anfeuern, wenn Mastzellen ohnehin empfindlich sind.
3. Roter Reis
Roter Reis ist ein Statin.
Mit denselben Nebenwirkungen.
Nur „natürlich“ verpackt.
4. Bioidentische Hormone
Sie greifen genauso tief in die hormonellen Regelkreise ein wie synthetische Präparate.
Besonders gefährlich, wenn Wechseljahresbeschwerden eigentlich aus einer Histaminintoleranz kommen – und völlig falsch gedeutet werden.
5. Sojaproteine, Pflanzenextrakte & Co.
Für empfindliche Menschen oft zu stark – besonders bei Mastzellaktivierung.
Was eigentlich fehlt?
Struktur.
Jemand, der das ganze Chaos sortiert.
Denn es gibt nicht „das beste Produkt“.
Es gibt immer nur das richtige Produkt für deinen Stoffwechseltyp.
HIT? → Keine histaminbildenden Stämme.
D-Laktat? → Finger weg von bestimmten Lactobazillen.
Wechseljahre + Histamin? → Komplett anderer Ansatz.
Vitamin D? → Nur unter Kontrolle, niemals blind.
Viele erzeugen ihre Symptome selbst – durch die falschen Produkte.
Selbstoptimierung ist gut.
Aber planloses Supplemente-Feuerwerk richtet mehr Schaden an als jede Krankheit.
Lass es einmal sauber sortieren – und streich die Dinge, die dich krank machen.
Dann kommt der Körper endlich zur Ruhe.
#FragDochMalAlexa #Histaminintoleranz #Mastzellaktivierung #VitaminD #VitaminDIntoxikation
#Darmgesundheit #DLaktat #Brainfog #Probiotika #Wechseljahre
#Nahrungsergänzung #Selbstoptimierung #GanzheitlicheMedizin #Heilpraktikerin #GesundheitVerstehen
Viele Menschen wollen gesund leben – und ballern sich dabei komplett ins Aus.
Nicht aus Dummheit, sondern weil der Markt voller „gesunder“ Produkte ist, die bei bestimmten Stoffwechseltypen das genaue Gegenteil verursachen.
Ich sehe das ständig in der Praxis:
Eine Patientin kommt dreieinhalb Jahre nach der Diagnose Histaminintoleranz wieder – und hat sich in der Zwischenzeit mit „natürlichen“ Supplements einmal komplett zerlegt.
Aminosäuren, Probiotika, Pflanzenstoffe, bioidentische Hormone, roter Reis – alles dabei.
Ihre Symptome? Explodiert.
Der Markt dreht völlig durch.
Jeder optimiert sich selbst per Werbung, Influencern, KI-Empfehlungen und Forenweisheiten – und landet am Ende bei:
chronischem Brainfog
Unruhe
Herzstolpern
Schlafstörungen
Magen-Darm-Chaos
Flush
Migräne
unerklärlichen Schmerzen
Das ist selten „mysteriös“.
Es ist fast immer: falsch supplementiert.
Vitamin D – das nächste große Problem
Ich habe inzwischen erschreckend viele Fälle von Vitamin-D-Intoxikation in der Praxis.
Das nimmt kein Ende.
Ein aktueller Fall:
Patientin mit massiven Beschwerden – Schmerzen am ganzen Körper, Übelkeit, Kreislaufprobleme, totale Erschöpfung.
Vitamin-D-Wert: exorbitant hoch.
Und das, obwohl sie seit Wochen kein Vitamin D mehr genommen hat.
Calcium bereits erhöht.
→ klassische Vitamin-D-Intoxikation.
Typische Symptome einer Vitamin-D-Überdosierung
Übelkeit, Erbrechen
starker Durst, häufiges Wasserlassen
Muskelschmerzen, Knochenschmerzen
Herzrhythmusstörungen
extreme Schwäche
hoher Blutdruck
erhöhter Calciumspiegel (gefährlich!)
Nierenbelastung bis hin zur Schädigung
Vitamin D ist kein harmloses „Wintervitamin“.
Es ist ein fettlösliches Hormon, das massiv in den Calciumstoffwechsel eingreift.
Und viele nehmen es völlig unkontrolliert weiter – ohne Labor, ohne Plan.
Genau so entstehen diese Fälle.
„Natürlich“ ist völlig irrelevant
Das sehe ich bei fast allen typischen Problemprodukten:
1. Probiotika
Viele enthalten histaminbildende oder D-Laktat-bildende Stämme → Brainfog, Entzündungen, Nervensystem am Anschlag.
2. Aminosäuren
Histidin → Histamin.
Arginin → Gefäßweitstellung → Flush. (L-Arginin ist die Vorstufe von Ornithin, das zusammen mit Lysin und Tyrosin ein biogenes Amin bildet, das bei einer Histaminintoleranz problematisch sein kann.)
Andere Aminosäuren können das System zusätzlich anfeuern, wenn Mastzellen ohnehin empfindlich sind.
3. Roter Reis
Roter Reis ist ein Statin.
Mit denselben Nebenwirkungen.
Nur „natürlich“ verpackt.
4. Bioidentische Hormone
Sie greifen genauso tief in die hormonellen Regelkreise ein wie synthetische Präparate.
Besonders gefährlich, wenn Wechseljahresbeschwerden eigentlich aus einer Histaminintoleranz kommen – und völlig falsch gedeutet werden.
5. Sojaproteine, Pflanzenextrakte & Co.
Für empfindliche Menschen oft zu stark – besonders bei Mastzellaktivierung.
Was eigentlich fehlt?
Struktur.
Jemand, der das ganze Chaos sortiert.
Denn es gibt nicht „das beste Produkt“.
Es gibt immer nur das richtige Produkt für deinen Stoffwechseltyp.
HIT? → Keine histaminbildenden Stämme.
D-Laktat? → Finger weg von bestimmten Lactobazillen.
Wechseljahre + Histamin? → Komplett anderer Ansatz.
Vitamin D? → Nur unter Kontrolle, niemals blind.
Viele erzeugen ihre Symptome selbst – durch die falschen Produkte.
Selbstoptimierung ist gut.
Aber planloses Supplemente-Feuerwerk richtet mehr Schaden an als jede Krankheit.
Lass es einmal sauber sortieren – und streich die Dinge, die dich krank machen.
Dann kommt der Körper endlich zur Ruhe.
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Mein Adventskalender ist da! 😊 Noch kann man schnell bestellen. Ich habe zwei verschenkt und einen für mich behalten.
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Warum wirken Narzissten nach außen wie die perfekten Eltern?
Nasenpolypen, verstopfte Nase & „schiefe Nasenscheidewand“ – warum das häufig nur die Oberfläche ist
Viele Menschen kommen zu mir, weil sie dauerhaft keine Luft durch die Nase bekommen.
Die häufigsten Erzählungen:
👉„Ich habe eine schiefe Nasenscheidewand.“
👉„Ich habe ständig Polypen.“
👉„Ich habe chronische Nebenhöhlenentzündungen.“
👉„Ich bin morgens komplett dicht.“
Und das Verrückte ist:
Fast alle haben dieselben Auslöser – nur keiner schaut hin.
Denn Nasenpolypen und chronisch verstopfte Nasen sind keine isolierten Erkrankungen.
Sie sind ein Ergebnis einer dauerhaft entzündeten Schleimhaut.
Und diese Entzündung kommt fast nie „von der Nase selbst“, sondern aus dem gesamten System.
⚠️Warum Polypen immer wiederkommen
Viele machen OPs, Cortison-Sprays, Antibiotika – und ein paar Monate später ist alles wieder da.
Warum?
Weil die Ursache weiterhin besteht.
Die Schleimhaut entzündet sich immer wieder → Polyp wächst wieder.
Das ist ein biologischer Reflex des Körpers, keine „Laune“.
Wer die Ursache nicht behebt, operiert nur am Symptom herum.
⚠️Die häufigsten tatsächlichen Ursachen (die fast nie untersucht werden)
1. Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Das ist der Klassiker.
Gerade:
Milchprodukte
Gluten
Weizen
Zucker
bestimmte Früchte
Zusatzstoffe
Ein gereizter Darm → gereizte Schleimhäute.
Eine entzündete Schleimhaut hängt immer am Immunsystem und am Darm.
2. Histaminintoleranz
Komplett unterschätzt.
Viele mit Polypen oder chronisch verstopfter Nase haben gleichzeitig:
Histaminüberschuss
Mastzellaktivierung
Reaktionsmuster nach bestimmten Lebensmitteln
Wenn Histamin hoch ist, schwellen die Schleimhäute permanent.
3. Darmflora-Störungen
Ein kranker Darm = kranke Schleimhäute.
Sehr viele Polypen-Patienten haben Dysbiosen, Fehlbesiedlungen oder stille Entzündungen im Darm.
4. Umweltreize & Hausstaub
Allergien, Feinstaub, Schimmelsporen – oft unentdeckt.
5. Hormonelle Faktoren
Besonders bei Frauen:
Schleimhäute reagieren empfindlich auf hormonelle Schwankungen.
Was ein Heilpraktiker herausfindet – und warum das so entscheidend ist
Wir schauen:
Welche Lebensmittel die Schleimhaut reizen
Wie der Darm aussieht
Ob Histamin ein Thema ist
Ob die Nasenschleimhaut überreagiert
Welche Entzündungsmuster dahinter hängen
Ob hormonelle oder immunologische Trigger vorhanden sind
Wenn du das findest – verschwinden die Beschwerden langfristig.
Wenn du es ignorierst – kommen Polypen und Schwellungen immer wieder.
Eine verstopfte Nase ist kein „Nasenproblem“.
Es ist ein Systemproblem.
Polypen wachsen nicht aus Spaß – sie sind ein Zeichen, dass das Immunsystem dauerhaft gereizt ist.
Wer nur an der Nase herumtherapiert, wird das Spiel immer wieder verlieren.
Wer die Ursache findet, gewinnt langfristig seine Luft zurück.
Die Schulmedizin arbeitet strikt organbezogen.
Nase = HNO
Darm = Gastro
Immunsystem = Immunologe
Hormone = Endokrinologe
Allergien = Allergologe
Keiner verbindet die Punkte.
Und genau deswegen kommen Polypen nach OPs in 40–60 % der Fälle wieder. Unter Schulmedizinern ist das absolut bekannt, aber sie ändern trotzdem nichts am System.
#FragDochMalAlexa #Nasenpolypen #Nasennebenhöhlen #VerstopfteNase
#Schleimhautentzündung #Histaminintoleranz #Nahrungsmittelunverträglichkeit
#Darmgesundheit #GanzheitlicheMedizin #Heilpraktikerin #Immunsystem #Atemwege
Viele Menschen kommen zu mir, weil sie dauerhaft keine Luft durch die Nase bekommen.
Die häufigsten Erzählungen:
👉„Ich habe eine schiefe Nasenscheidewand.“
👉„Ich habe ständig Polypen.“
👉„Ich habe chronische Nebenhöhlenentzündungen.“
👉„Ich bin morgens komplett dicht.“
Und das Verrückte ist:
Fast alle haben dieselben Auslöser – nur keiner schaut hin.
Denn Nasenpolypen und chronisch verstopfte Nasen sind keine isolierten Erkrankungen.
Sie sind ein Ergebnis einer dauerhaft entzündeten Schleimhaut.
Und diese Entzündung kommt fast nie „von der Nase selbst“, sondern aus dem gesamten System.
⚠️Warum Polypen immer wiederkommen
Viele machen OPs, Cortison-Sprays, Antibiotika – und ein paar Monate später ist alles wieder da.
Warum?
Weil die Ursache weiterhin besteht.
Die Schleimhaut entzündet sich immer wieder → Polyp wächst wieder.
Das ist ein biologischer Reflex des Körpers, keine „Laune“.
Wer die Ursache nicht behebt, operiert nur am Symptom herum.
⚠️Die häufigsten tatsächlichen Ursachen (die fast nie untersucht werden)
1. Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Das ist der Klassiker.
Gerade:
Milchprodukte
Gluten
Weizen
Zucker
bestimmte Früchte
Zusatzstoffe
Ein gereizter Darm → gereizte Schleimhäute.
Eine entzündete Schleimhaut hängt immer am Immunsystem und am Darm.
2. Histaminintoleranz
Komplett unterschätzt.
Viele mit Polypen oder chronisch verstopfter Nase haben gleichzeitig:
Histaminüberschuss
Mastzellaktivierung
Reaktionsmuster nach bestimmten Lebensmitteln
Wenn Histamin hoch ist, schwellen die Schleimhäute permanent.
3. Darmflora-Störungen
Ein kranker Darm = kranke Schleimhäute.
Sehr viele Polypen-Patienten haben Dysbiosen, Fehlbesiedlungen oder stille Entzündungen im Darm.
4. Umweltreize & Hausstaub
Allergien, Feinstaub, Schimmelsporen – oft unentdeckt.
5. Hormonelle Faktoren
Besonders bei Frauen:
Schleimhäute reagieren empfindlich auf hormonelle Schwankungen.
Was ein Heilpraktiker herausfindet – und warum das so entscheidend ist
Wir schauen:
Welche Lebensmittel die Schleimhaut reizen
Wie der Darm aussieht
Ob Histamin ein Thema ist
Ob die Nasenschleimhaut überreagiert
Welche Entzündungsmuster dahinter hängen
Ob hormonelle oder immunologische Trigger vorhanden sind
Wenn du das findest – verschwinden die Beschwerden langfristig.
Wenn du es ignorierst – kommen Polypen und Schwellungen immer wieder.
Eine verstopfte Nase ist kein „Nasenproblem“.
Es ist ein Systemproblem.
Polypen wachsen nicht aus Spaß – sie sind ein Zeichen, dass das Immunsystem dauerhaft gereizt ist.
Wer nur an der Nase herumtherapiert, wird das Spiel immer wieder verlieren.
Wer die Ursache findet, gewinnt langfristig seine Luft zurück.
Die Schulmedizin arbeitet strikt organbezogen.
Nase = HNO
Darm = Gastro
Immunsystem = Immunologe
Hormone = Endokrinologe
Allergien = Allergologe
Keiner verbindet die Punkte.
Und genau deswegen kommen Polypen nach OPs in 40–60 % der Fälle wieder. Unter Schulmedizinern ist das absolut bekannt, aber sie ändern trotzdem nichts am System.
#FragDochMalAlexa #Nasenpolypen #Nasennebenhöhlen #VerstopfteNase
#Schleimhautentzündung #Histaminintoleranz #Nahrungsmittelunverträglichkeit
#Darmgesundheit #GanzheitlicheMedizin #Heilpraktikerin #Immunsystem #Atemwege
Vitamin D – warum man es NICHT ausrechnen kann (und warum K2 trotzdem keine Sicherheit bietet)
Jedes Mal, wenn ich etwas über Vitamin D poste, taucht sofort dasselbe Muster auf:
Laien rechnen sich irgendwelche Dosierungen aus – für sich und für andere – und behaupten, man könne damit „sicher“ supplementieren. Gewicht rein, Magnesium dazu, K2 drauf – fertig angeblich „gefahrlos“.
Genau da liegt der Denkfehler.
Vitamin D ist kein Nährstoff, den man wie Wasser oder Magnesium einfach linear ausrechnen kann. Es ist ein Hormon, und Hormone funktionieren niemals nach simplen Tabellen.
1. 25-OH-D ist der Speicherwert – aber nicht die Wirkung
25-OH-D ist der Standardwert, den jeder kennt.
Er zeigt, wie viel Vitamin D gespeichert ist.
Aber er zeigt NICHT:
👉wie stark es wirkt,
👉wie viel davon im Gewebe ankommt,
👉oder wie empfindlich jemand darauf reagiert.
Das verstehen viele nicht.
2. 1,25-OH-D (Calcitriol) ist die aktive Form – und reagiert extrem sensibel
1,25-OH-D ist das hormonell aktive Vitamin D.
Dieser Wert steigt bei:
👉Entzündungen
👉Autoimmunprozessen
👉granulomatösen Erkrankungen
👉stressreagierender Immunaktivität
Dann kann Vitamin D deutlich stärker wirken, obwohl der Speicherwert (25-OH-D) völlig harmlos aussieht.
3. Die Vitamin-D-Ratio zeigt genau diese Verschiebung
Die Ratio (25-OH-D / 1,25-OH-D) ist kein offizieller Standardwert –
aber sie erklärt, warum manche Menschen mit moderaten Vitamin-D-Spiegeln völlig überreagieren.
Wenn die aktive Form zu hoch ist, kommt es zu Problemen, noch bevor der Speicherwert „kritisch“ wird.
4. Vitamin-D-bindendes Protein (VDBP): der unterschätzte Faktor
VDBP entscheidet, wie viel Vitamin D im Blut gebunden und wie viel frei wirksam ist.
Unterschiede entstehen durch:
👉Genetik
👉Entzündungen
👉Hormone
👉Leberstoffwechsel
👉Autoimmunität
Zwei Menschen können denselben 25-OH-D-Wert haben –
und völlig unterschiedliche Wirkspiegel.
Das erklärt exakt, warum manche bei 80–120 ng/ml reagieren, während andere nichts merken.
5. Und nein – Vitamin K2 verhindert KEINE Intoxikation
Viele glauben: „Wenn ich genug K2 nehme, passiert nichts.“
Falsch.
K2 sorgt dafür, dass Calcium korrekt eingebaut wird.
⛔️Es hat NULL Einfluss auf:
👉die hormonelle Aktivität von Vitamin D
👉die Empfindlichkeit der Rezeptoren
👉die Umwandlungsrate zu 1,25-OH-D
👉die Bildung freier Vitamin-D-Fraktionen
👉oder eine tatsächliche Intoxikation
K2 ist sinnvoll, aber es ist kein Schutz vor Überdosierung.
6. Warum das Coimbra-Protokoll wichtig ist, um das ganze System zu verstehen
Das Coimbra-Protokoll arbeitet mit extrem hohen Vitamin-D-Dosen bei Autoimmunpatienten.
Das zeigt deutlich:
Vitamin D wirkt bei Autoimmunität ganz anders,
VDBP und Ratio verschieben sich,
1,25-OH-D steigt überproportional,
der Rezeptor reagiert anders,
und die Sensitivität von Person zu Person unterscheidet sich massiv.
Ich sage nicht, dass man Coimbra anwenden soll.
Aber:
Es zeigt besser als jedes Lehrbuch, dass Vitamin D hochgradig individuell wirkt.
7. Zusammenfassung
➡️Vitamin D ist kein Taschenrechner.
➡️Nicht jeder verträgt dieselbe Dosis.
➡️Nicht jeder reagiert gleich.
➡️Und weder Gewichtstabellen noch K2 garantieren Sicherheit.
⚠️Wer Vitamin D nimmt, sollte wissen, dass dahinter ein komplexer hormoneller Regelkreis steht – kein Rechenmodell.
#FragDochMalAlexa #VitaminD #VDBP #25OHD #125OHD #VitaminDRatio
#CoimbraProtokoll #VitaminK2 #Hormonhaushalt #Nahrungsergänzung
#GanzheitlicheMedizin #Labordiagnostik #GesundheitVerstehen
Jedes Mal, wenn ich etwas über Vitamin D poste, taucht sofort dasselbe Muster auf:
Laien rechnen sich irgendwelche Dosierungen aus – für sich und für andere – und behaupten, man könne damit „sicher“ supplementieren. Gewicht rein, Magnesium dazu, K2 drauf – fertig angeblich „gefahrlos“.
Genau da liegt der Denkfehler.
Vitamin D ist kein Nährstoff, den man wie Wasser oder Magnesium einfach linear ausrechnen kann. Es ist ein Hormon, und Hormone funktionieren niemals nach simplen Tabellen.
1. 25-OH-D ist der Speicherwert – aber nicht die Wirkung
25-OH-D ist der Standardwert, den jeder kennt.
Er zeigt, wie viel Vitamin D gespeichert ist.
Aber er zeigt NICHT:
👉wie stark es wirkt,
👉wie viel davon im Gewebe ankommt,
👉oder wie empfindlich jemand darauf reagiert.
Das verstehen viele nicht.
2. 1,25-OH-D (Calcitriol) ist die aktive Form – und reagiert extrem sensibel
1,25-OH-D ist das hormonell aktive Vitamin D.
Dieser Wert steigt bei:
👉Entzündungen
👉Autoimmunprozessen
👉granulomatösen Erkrankungen
👉stressreagierender Immunaktivität
Dann kann Vitamin D deutlich stärker wirken, obwohl der Speicherwert (25-OH-D) völlig harmlos aussieht.
3. Die Vitamin-D-Ratio zeigt genau diese Verschiebung
Die Ratio (25-OH-D / 1,25-OH-D) ist kein offizieller Standardwert –
aber sie erklärt, warum manche Menschen mit moderaten Vitamin-D-Spiegeln völlig überreagieren.
Wenn die aktive Form zu hoch ist, kommt es zu Problemen, noch bevor der Speicherwert „kritisch“ wird.
4. Vitamin-D-bindendes Protein (VDBP): der unterschätzte Faktor
VDBP entscheidet, wie viel Vitamin D im Blut gebunden und wie viel frei wirksam ist.
Unterschiede entstehen durch:
👉Genetik
👉Entzündungen
👉Hormone
👉Leberstoffwechsel
👉Autoimmunität
Zwei Menschen können denselben 25-OH-D-Wert haben –
und völlig unterschiedliche Wirkspiegel.
Das erklärt exakt, warum manche bei 80–120 ng/ml reagieren, während andere nichts merken.
5. Und nein – Vitamin K2 verhindert KEINE Intoxikation
Viele glauben: „Wenn ich genug K2 nehme, passiert nichts.“
Falsch.
K2 sorgt dafür, dass Calcium korrekt eingebaut wird.
⛔️Es hat NULL Einfluss auf:
👉die hormonelle Aktivität von Vitamin D
👉die Empfindlichkeit der Rezeptoren
👉die Umwandlungsrate zu 1,25-OH-D
👉die Bildung freier Vitamin-D-Fraktionen
👉oder eine tatsächliche Intoxikation
K2 ist sinnvoll, aber es ist kein Schutz vor Überdosierung.
6. Warum das Coimbra-Protokoll wichtig ist, um das ganze System zu verstehen
Das Coimbra-Protokoll arbeitet mit extrem hohen Vitamin-D-Dosen bei Autoimmunpatienten.
Das zeigt deutlich:
Vitamin D wirkt bei Autoimmunität ganz anders,
VDBP und Ratio verschieben sich,
1,25-OH-D steigt überproportional,
der Rezeptor reagiert anders,
und die Sensitivität von Person zu Person unterscheidet sich massiv.
Ich sage nicht, dass man Coimbra anwenden soll.
Aber:
Es zeigt besser als jedes Lehrbuch, dass Vitamin D hochgradig individuell wirkt.
7. Zusammenfassung
➡️Vitamin D ist kein Taschenrechner.
➡️Nicht jeder verträgt dieselbe Dosis.
➡️Nicht jeder reagiert gleich.
➡️Und weder Gewichtstabellen noch K2 garantieren Sicherheit.
⚠️Wer Vitamin D nimmt, sollte wissen, dass dahinter ein komplexer hormoneller Regelkreis steht – kein Rechenmodell.
#FragDochMalAlexa #VitaminD #VDBP #25OHD #125OHD #VitaminDRatio
#CoimbraProtokoll #VitaminK2 #Hormonhaushalt #Nahrungsergänzung
#GanzheitlicheMedizin #Labordiagnostik #GesundheitVerstehen
🔥 Ein kleiner Realitätsabgleich – und warum manche Leute einfach falsch hingucken
Ich schaue gerade wieder in meine Insights und sehe:
📌 961.607 Aufrufe in 28 Tagen
📌 87.046 Interaktionen
📌 +155 % neue Follower – fast 8.000 insgesamt
📌 92 % aller Aufrufe kommen von Nicht-Followern
Das ist inzwischen nicht mehr „ganz gut“ – das ist komplett durch die Decke gehen.
Und da fällt mir eine Sache wieder ein:
Es gab da mal jemanden,
der sich ganz sicher war,
mich öffentlich als „langweilig“ und „ohne Reichweite“ darstellen zu müssen. Er hat mich aber ausschließlich nach YouTube bewertet.
Nur:
YouTube war nie mein Hauptkanal. Er hat einfach am falschen Ort gemessen.
Während manche mit 40.000 Followern auf YouTube durchschnittlich 200–700 Aufrufe pro Video haben, bin ich hier – mit nicht mal 8.000 Followern – bei fast einer Million Aufrufen im Monat.
Das nennt man nicht „Glück“.
Das nennt man: richtige Plattform, richtiger Inhalt, richtige Zielgruppe.💪
Manchmal liegt der Fehler nicht in der Person, sondern in den Augen derer, die an der falschen Stelle hingucken.
Ich schaue gerade wieder in meine Insights und sehe:
📌 961.607 Aufrufe in 28 Tagen
📌 87.046 Interaktionen
📌 +155 % neue Follower – fast 8.000 insgesamt
📌 92 % aller Aufrufe kommen von Nicht-Followern
Das ist inzwischen nicht mehr „ganz gut“ – das ist komplett durch die Decke gehen.
Und da fällt mir eine Sache wieder ein:
Es gab da mal jemanden,
der sich ganz sicher war,
mich öffentlich als „langweilig“ und „ohne Reichweite“ darstellen zu müssen. Er hat mich aber ausschließlich nach YouTube bewertet.
Nur:
YouTube war nie mein Hauptkanal. Er hat einfach am falschen Ort gemessen.
Während manche mit 40.000 Followern auf YouTube durchschnittlich 200–700 Aufrufe pro Video haben, bin ich hier – mit nicht mal 8.000 Followern – bei fast einer Million Aufrufen im Monat.
Das nennt man nicht „Glück“.
Das nennt man: richtige Plattform, richtiger Inhalt, richtige Zielgruppe.💪
Manchmal liegt der Fehler nicht in der Person, sondern in den Augen derer, die an der falschen Stelle hingucken.
Wahre Liebe ist kein Käfig, sondern ein Ort, an dem zwei Menschen frei sind – und trotzdem beieinander bleiben.
Nicht aus Pflicht. Nicht aus Angst.
Sondern weil sie sich jeden Tag neu füreinander entscheiden. Weil Treue dann keine Last ist, sondern ein Geschenk. Ein leises, selbstgewähltes Ja – immer wieder. 💛
#FragDochMalAlexa
Nicht aus Pflicht. Nicht aus Angst.
Sondern weil sie sich jeden Tag neu füreinander entscheiden. Weil Treue dann keine Last ist, sondern ein Geschenk. Ein leises, selbstgewähltes Ja – immer wieder. 💛
#FragDochMalAlexa
🌴 „Oh, wie schön ist Panama“ – und warum Weggehen nicht automatisch Befreiung bedeutet
Heute habe ich ein Schild fotografiert.
Mehrere Pfeile, alle mit der Aufschrift PANAMA. Und sofort musste ich an meinen früheren Mentor denken – und an Janosch.
Viele kennen das Buch „Oh, wie schön ist Panama“. Zwei Freunde ziehen los, überzeugt davon, dass irgendwo da draußen ein besseres Leben wartet. Sie laufen im Kreis und kehren am Ende wieder genau dorthin zurück, wo sie gestartet sind – ohne es zu merken. Und trotzdem sagen sie:
„Wie schön ist Panama.“ Weil sie glaubten, das Glück liege einfach im Weggehen.
Genau diesen Satz sagte mein Mentor, als er nach sechs Jahren Schweiz wieder zurückkam.
Er war Arzt – ein kluger, tiefgründiger Mensch – und er war damals bewusst aus Deutschland weggegangen. Nicht, weil er die Berge so mochte, sondern weil er das deutsche Gesundheitssystem nicht mehr ertragen konnte.
Er war einer von den Menschen, die neue Wege gehen wollen. Ganzheitlich arbeiten.
Medizin anwenden, die er als sinnvoll und heilsam empfand – ohne starre Vorgaben, ohne Kassenlogik, ohne ständig gegen Mauern zu rennen.
Er suchte einen Ort, an dem er so arbeiten konnte, wie er es für richtig hielt. Eine Klinik, die ihm Freiheit ließ. Ein Umfeld, das ihn nicht einschränkte. Ein Land, das alternativen Ansätzen mehr Raum gab.
Er glaubte, in der Schweiz genau diesen Platz gefunden zu haben.
Doch nach einigen Jahren kam der Kulturschock – nicht wegen der Natur, nicht wegen der Mentalität, sondern wegen eines einzelnen Menschen, der ihm beruflich massiv geschadet hat. Ein Mensch, der ihn systematisch rausgedrängt hat, bis er dort nicht mehr arbeiten durfte. Damit brach seine gesamte Lebensgrundlage weg.
Er musste zurück – nicht, weil er wollte, sondern weil er keine Wahl mehr hatte.
Und als er dann in Deutschland wieder vor seinen Seminarteilnehmern stand, sah er uns an, lächelte müde und sagte:
„Ach, wie schön ist Panama.“
Für ihn war Panama ein Sinnbild:
für Hoffnungen, die man in die Ferne projiziert, für den Traum vom Ausbruch,
für den Wunsch nach Freiheit, und für die Erkenntnis, dass ein anderes Land allein nicht alle Probleme löst.
Heute sehe ich viele Menschen, die Deutschland verlassen wollen – politisch frustriert, gesellschaftlich enttäuscht, oder einfach müde vom System. Ich verstehe das. Aber Auswandern ist keine einfache Lösung.
Man wechselt nicht nur ein Land,
man wechselt Kultur, Bürokratie, soziale Regeln, Werte, Umgangsformen –
und manchmal auch die Machtverhältnisse, die über das eigene Leben entscheiden.
Manchmal wird es schön.
Manchmal wird es hart.
Und manchmal merkt man erst später, wie stabil Heimat war, obwohl man sie kaum noch ausgehalten hat.
Dieses Panama-Schild hat mich heute genau daran erinnert:
Weggehen ist nicht automatisch Freiheit.
Und Ankommen ist nicht automatisch Glück.
Panama kann überall sein.
Aber man sollte genau wissen, wohin man geht – und warum.
Heute habe ich ein Schild fotografiert.
Mehrere Pfeile, alle mit der Aufschrift PANAMA. Und sofort musste ich an meinen früheren Mentor denken – und an Janosch.
Viele kennen das Buch „Oh, wie schön ist Panama“. Zwei Freunde ziehen los, überzeugt davon, dass irgendwo da draußen ein besseres Leben wartet. Sie laufen im Kreis und kehren am Ende wieder genau dorthin zurück, wo sie gestartet sind – ohne es zu merken. Und trotzdem sagen sie:
„Wie schön ist Panama.“ Weil sie glaubten, das Glück liege einfach im Weggehen.
Genau diesen Satz sagte mein Mentor, als er nach sechs Jahren Schweiz wieder zurückkam.
Er war Arzt – ein kluger, tiefgründiger Mensch – und er war damals bewusst aus Deutschland weggegangen. Nicht, weil er die Berge so mochte, sondern weil er das deutsche Gesundheitssystem nicht mehr ertragen konnte.
Er war einer von den Menschen, die neue Wege gehen wollen. Ganzheitlich arbeiten.
Medizin anwenden, die er als sinnvoll und heilsam empfand – ohne starre Vorgaben, ohne Kassenlogik, ohne ständig gegen Mauern zu rennen.
Er suchte einen Ort, an dem er so arbeiten konnte, wie er es für richtig hielt. Eine Klinik, die ihm Freiheit ließ. Ein Umfeld, das ihn nicht einschränkte. Ein Land, das alternativen Ansätzen mehr Raum gab.
Er glaubte, in der Schweiz genau diesen Platz gefunden zu haben.
Doch nach einigen Jahren kam der Kulturschock – nicht wegen der Natur, nicht wegen der Mentalität, sondern wegen eines einzelnen Menschen, der ihm beruflich massiv geschadet hat. Ein Mensch, der ihn systematisch rausgedrängt hat, bis er dort nicht mehr arbeiten durfte. Damit brach seine gesamte Lebensgrundlage weg.
Er musste zurück – nicht, weil er wollte, sondern weil er keine Wahl mehr hatte.
Und als er dann in Deutschland wieder vor seinen Seminarteilnehmern stand, sah er uns an, lächelte müde und sagte:
„Ach, wie schön ist Panama.“
Für ihn war Panama ein Sinnbild:
für Hoffnungen, die man in die Ferne projiziert, für den Traum vom Ausbruch,
für den Wunsch nach Freiheit, und für die Erkenntnis, dass ein anderes Land allein nicht alle Probleme löst.
Heute sehe ich viele Menschen, die Deutschland verlassen wollen – politisch frustriert, gesellschaftlich enttäuscht, oder einfach müde vom System. Ich verstehe das. Aber Auswandern ist keine einfache Lösung.
Man wechselt nicht nur ein Land,
man wechselt Kultur, Bürokratie, soziale Regeln, Werte, Umgangsformen –
und manchmal auch die Machtverhältnisse, die über das eigene Leben entscheiden.
Manchmal wird es schön.
Manchmal wird es hart.
Und manchmal merkt man erst später, wie stabil Heimat war, obwohl man sie kaum noch ausgehalten hat.
Dieses Panama-Schild hat mich heute genau daran erinnert:
Weggehen ist nicht automatisch Freiheit.
Und Ankommen ist nicht automatisch Glück.
Panama kann überall sein.
Aber man sollte genau wissen, wohin man geht – und warum.
