Die beiden Bulgaren (15, 18) aus dem hessischen Roßdorf sind nachts in Darmstadt unterwegs und hatten Alkohol getrunken. Gegen 2.15 Uhr treffen sie auf dem Luisenplatz auf den Obdachlosen Andreas N., schlagen ihm ins Gesicht und durchsuchen seine Kleidung. Aus zwei Geldbörsen entwenden sie Münzgeld und eine Sparkassenkarte. Als die Polizei eintrifft, lassen sie von Andreas N. ab und bekommen einen Platzverweis.
Kurze Zeit später kehrt der 15-Jährige jedoch aus „Wut und Aggression über den Polizeieinsatz“ zurück und greift den Obdachlosen erneut an. Laut Anklage schlug ihm der jüngere Bulgare mit „voller Wucht“ in den Intimbereich und ins Gesicht. Die Staatsanwaltschaft spricht von einer „vierminütigen Tritt- und Schlagserie“ mit „absolutem Vernichtungswillen“. Der Obdachlose wehrte sich nicht und starb am 16. November im Krankenhaus. Eine Überwachungskamera filmte die grausame Tat.
Der 15-Jährige sitzt seitdem in Untersuchungshaft und wurde zum Prozessauftakt in Handschellen in den Gerichtssaal geführt. Sein Blick war teilnahmslos. Sein Bruder, der wegen Raubes angeklagt ist, befindet sich auf freiem Fuß.
Die beiden Bulgaren (15, 18) aus dem hessischen Roßdorf sind nachts in Darmstadt unterwegs und hatten Alkohol getrunken. Gegen 2.15 Uhr treffen sie auf dem Luisenplatz auf den Obdachlosen Andreas N., schlagen ihm ins Gesicht und durchsuchen seine Kleidung. Aus zwei Geldbörsen entwenden sie Münzgeld und eine Sparkassenkarte. Als die Polizei eintrifft, lassen sie von Andreas N. ab und bekommen einen Platzverweis.
Kurze Zeit später kehrt der 15-Jährige jedoch aus „Wut und Aggression über den Polizeieinsatz“ zurück und greift den Obdachlosen erneut an. Laut Anklage schlug ihm der jüngere Bulgare mit „voller Wucht“ in den Intimbereich und ins Gesicht. Die Staatsanwaltschaft spricht von einer „vierminütigen Tritt- und Schlagserie“ mit „absolutem Vernichtungswillen“. Der Obdachlose wehrte sich nicht und starb am 16. November im Krankenhaus. Eine Überwachungskamera filmte die grausame Tat.
Der 15-Jährige sitzt seitdem in Untersuchungshaft und wurde zum Prozessauftakt in Handschellen in den Gerichtssaal geführt. Sein Blick war teilnahmslos. Sein Bruder, der wegen Raubes angeklagt ist, befindet sich auf freiem Fuß.
Meanwhile, a completely redesigned attachment menu appears when sending multiple photos or vides. Users can tap "X selected" (X being the number of items) at the top of the panel to preview how the album will look in the chat when it's sent, as well as rearrange or remove selected media. In a message on his Telegram channel recently recounting the episode, Durov wrote: "I lost my company and my home, but would do it again – without hesitation." Given the pro-privacy stance of the platform, it’s taken as a given that it’ll be used for a number of reasons, not all of them good. And Telegram has been attached to a fair few scandals related to terrorism, sexual exploitation and crime. Back in 2015, Vox described Telegram as “ISIS’ app of choice,” saying that the platform’s real use is the ability to use channels to distribute material to large groups at once. Telegram has acted to remove public channels affiliated with terrorism, but Pavel Durov reiterated that he had no business snooping on private conversations. Groups are also not fully encrypted, end-to-end. This includes private groups. Private groups cannot be seen by other Telegram users, but Telegram itself can see the groups and all of the communications that you have in them. All of the same risks and warnings about channels can be applied to groups. The fake Zelenskiy account reached 20,000 followers on Telegram before it was shut down, a remedial action that experts say is all too rare.
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