Der Staat Israel hat heute, am 26.10.24, als Reaktion auf die iranischen Raketenangriffe, nun zum Gegenamgriff aushgeholt und Ziele im Iran angegriffen.
Dass dies am Schabbat geschieht, der biblisch betrachtet auch noch der achte Tag von Sukkot ist, betrachte ich nicht als einen Zufall.
Letztlich ist es ein Bruderkrieg. Viele muslimischen Perser sind Nachfahren der nach Babylon verschleppten oder ausgewanderten Juden bzw. Israeliten allgemein.
Ich bitte euch erneut um Gebet. Betet, dass möglichst viele Juden und Moslems in dieser Zeit von Krieg und Bedrängnis umkehren und Jeschua als wahren Maschiach anerkennen, um durch ihn zum Vater kommen zu dürfen.
Wahren Frieden erleben wir letztlich erst, wenn Jeschua zurück kehren wird. Dennoch können wir dafür beten, dass die kommende Zeit noch als Schonung dient. Betet deshalb bitte auch um Frieden, dass den Menschen mehr Zeit bleibt, Gott kennenzulernen.
>>Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott für Israel ist, dass sie gerettet werden. Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis. Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen. Denn der Gesalbte ist die Ursache des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.<< (Römer 10:1-4)
Der Staat Israel hat heute, am 26.10.24, als Reaktion auf die iranischen Raketenangriffe, nun zum Gegenamgriff aushgeholt und Ziele im Iran angegriffen.
Dass dies am Schabbat geschieht, der biblisch betrachtet auch noch der achte Tag von Sukkot ist, betrachte ich nicht als einen Zufall.
Letztlich ist es ein Bruderkrieg. Viele muslimischen Perser sind Nachfahren der nach Babylon verschleppten oder ausgewanderten Juden bzw. Israeliten allgemein.
Ich bitte euch erneut um Gebet. Betet, dass möglichst viele Juden und Moslems in dieser Zeit von Krieg und Bedrängnis umkehren und Jeschua als wahren Maschiach anerkennen, um durch ihn zum Vater kommen zu dürfen.
Wahren Frieden erleben wir letztlich erst, wenn Jeschua zurück kehren wird. Dennoch können wir dafür beten, dass die kommende Zeit noch als Schonung dient. Betet deshalb bitte auch um Frieden, dass den Menschen mehr Zeit bleibt, Gott kennenzulernen.
>>Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott für Israel ist, dass sie gerettet werden. Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis. Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen. Denn der Gesalbte ist die Ursache des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.<< (Römer 10:1-4)
"Someone posing as a Ukrainian citizen just joins the chat and starts spreading misinformation, or gathers data, like the location of shelters," Tsekhanovska said, noting how false messages have urged Ukrainians to turn off their phones at a specific time of night, citing cybersafety. The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers. As the war in Ukraine rages, the messaging app Telegram has emerged as the go-to place for unfiltered live war updates for both Ukrainian refugees and increasingly isolated Russians alike. Either way, Durov says that he withdrew his resignation but that he was ousted from his company anyway. Subsequently, control of the company was reportedly handed to oligarchs Alisher Usmanov and Igor Sechin, both allegedly close associates of Russian leader Vladimir Putin. Telegram boasts 500 million users, who share information individually and in groups in relative security. But Telegram's use as a one-way broadcast channel — which followers can join but not reply to — means content from inauthentic accounts can easily reach large, captive and eager audiences.
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