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​​Stellen Sie sich vor: Sie stehen morgens auf, verabschieden noch liebevoll ihren Ehemann oder ihre Kinder, machen sich auf den Weg zur Arbeit – und kehren nie mehr zurück.

Ohne jede Vorwarnung, mitten im Berufsalltag, wird eine Frau Opfer eines brutalen Angriffs: Ihr eigener Arbeitskollege sticht ihr in den Hals – sie verblutet in einer Filiale des Modeunternehmens „New Yorker“. Der mutmaßliche Täter: ein abgelehnter Asylbewerber.

Dieser Vorfall, so entsetzlich und tragisch er ist, ist leider kein Einzelfall mehr. Er ist Ausdruck eines Staatsversagens, das Menschenleben kostet. Und während Angehörige und Kollegen in tiefer Trauer zurückbleiben, schweigen große Teile der Medien und der Politik. Kaum ein kritisches Wort zur Herkunft des Täters, keine ernsthafte Debatte über die Konsequenzen einer gescheiterten Migrationspolitik.

Stattdessen erleben wir ein beschwichtigendes Wegsehen – als sei das alles längst trauriger Alltag. Die Realität: Menschen, die hier eigentlich kein Aufenthaltsrecht mehr haben, bleiben trotzdem im Land – und können, wie in diesem Fall, zu einer tödlichen Gefahr für Unschuldige werden.

Es braucht ein Ende der politischen Ignoranz, sowie eine offene und ehrliche Debatte über die Sicherheit in unserem Land – ohne ideologische Scheuklappen.

Es darf nicht sein, dass unsere Bürgerinnen und Bürger zu Opfern eines Systems werden, das Schutz verspricht, aber in Wahrheit wegschaut!

Zum Schluss bleibt nur der Wunsch, dass dieser furchtbare Verlust nicht folgenlos bleibt. Möge der Tod dieser Frau endlich ein Weckruf sein – für ein Deutschland, in dem die Sicherheit seiner Bürger wieder an oberster Stelle steht.

Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen.
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​​Stellen Sie sich vor: Sie stehen morgens auf, verabschieden noch liebevoll ihren Ehemann oder ihre Kinder, machen sich auf den Weg zur Arbeit – und kehren nie mehr zurück.

Ohne jede Vorwarnung, mitten im Berufsalltag, wird eine Frau Opfer eines brutalen Angriffs: Ihr eigener Arbeitskollege sticht ihr in den Hals – sie verblutet in einer Filiale des Modeunternehmens „New Yorker“. Der mutmaßliche Täter: ein abgelehnter Asylbewerber.

Dieser Vorfall, so entsetzlich und tragisch er ist, ist leider kein Einzelfall mehr. Er ist Ausdruck eines Staatsversagens, das Menschenleben kostet. Und während Angehörige und Kollegen in tiefer Trauer zurückbleiben, schweigen große Teile der Medien und der Politik. Kaum ein kritisches Wort zur Herkunft des Täters, keine ernsthafte Debatte über die Konsequenzen einer gescheiterten Migrationspolitik.

Stattdessen erleben wir ein beschwichtigendes Wegsehen – als sei das alles längst trauriger Alltag. Die Realität: Menschen, die hier eigentlich kein Aufenthaltsrecht mehr haben, bleiben trotzdem im Land – und können, wie in diesem Fall, zu einer tödlichen Gefahr für Unschuldige werden.

Es braucht ein Ende der politischen Ignoranz, sowie eine offene und ehrliche Debatte über die Sicherheit in unserem Land – ohne ideologische Scheuklappen.

Es darf nicht sein, dass unsere Bürgerinnen und Bürger zu Opfern eines Systems werden, das Schutz verspricht, aber in Wahrheit wegschaut!

Zum Schluss bleibt nur der Wunsch, dass dieser furchtbare Verlust nicht folgenlos bleibt. Möge der Tod dieser Frau endlich ein Weckruf sein – für ein Deutschland, in dem die Sicherheit seiner Bürger wieder an oberster Stelle steht.

Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen.

BY AfD Schleswig-Holstein




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Founder Pavel Durov says tech is meant to set you free The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers. NEWS The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych. One thing that Telegram now offers to all users is the ability to “disappear” messages or set remote deletion deadlines. That enables users to have much more control over how long people can access what you’re sending them. Given that Russian law enforcement officials are reportedly (via Insider) stopping people in the street and demanding to read their text messages, this could be vital to protect individuals from reprisals.
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