Wiedenhaupt (AfD): Erneut Restaurant Opfer der Anti-AfD-Hetze
Erneut ist das Restaurant „Maestral“ am Eichborndamm Opfer linken Terrors geworden. Die nach dem letzten Anschlag gerade erst ersetzten Scheiben wurden eingeschlagen, ein Schaukasten und im Freien stehendes Mobiliar sowie die Fenster mit roter Farbe beschmiert. Das Restaurant bewirtet hin und wieder auch die AfD Reinickendorf und wurde deshalb schon mehrmals angegriffen. Der Vorsitzende der AfD Reinickendorf, Rolf Wiedenhaupt, sagt dazu:
„Erneut ist ein Restaurant Opfer der Hetze gegen die AfD geworden. Gastwirte in ganz Deutschland stehen in ständiger Gefahr, Opfer von schwerwiegenden Sachbeschädigungen, wenn nicht Schlimmerem, zu werden, wenn sie die AfD bewirten.
Diese Gewalt ist das Ergebnis maßloser Hetze gegen die AfD seitens der Altparteien und vieler Medien. Wer die AfD als Wiedergänger des verbrecherischen Hitler-Regimes darstellt, ermutigt selbsternannte ‚Antifaschisten‘ geradezu zu derartigem Terror.
Bezeichnend auch, dass diese SA-Methoden bei den selbsternannten ‚wahren Demokraten‘ nicht mal ein Stirnrunzeln hervorrufen, während vergleichbare Angriffe ‚von rechts‘ zu Recht lautstarke Betroffenheitsbekundungen auslösen. Diese Verlogenheit ist abstoßend. In einer Demokratie haben alle Bürger und alle Geschäftsleute, ob politisch links oder rechts stehend, Anspruch auf Schutz gegen Gewalt.“
Wiedenhaupt (AfD): Erneut Restaurant Opfer der Anti-AfD-Hetze
Erneut ist das Restaurant „Maestral“ am Eichborndamm Opfer linken Terrors geworden. Die nach dem letzten Anschlag gerade erst ersetzten Scheiben wurden eingeschlagen, ein Schaukasten und im Freien stehendes Mobiliar sowie die Fenster mit roter Farbe beschmiert. Das Restaurant bewirtet hin und wieder auch die AfD Reinickendorf und wurde deshalb schon mehrmals angegriffen. Der Vorsitzende der AfD Reinickendorf, Rolf Wiedenhaupt, sagt dazu:
„Erneut ist ein Restaurant Opfer der Hetze gegen die AfD geworden. Gastwirte in ganz Deutschland stehen in ständiger Gefahr, Opfer von schwerwiegenden Sachbeschädigungen, wenn nicht Schlimmerem, zu werden, wenn sie die AfD bewirten.
Diese Gewalt ist das Ergebnis maßloser Hetze gegen die AfD seitens der Altparteien und vieler Medien. Wer die AfD als Wiedergänger des verbrecherischen Hitler-Regimes darstellt, ermutigt selbsternannte ‚Antifaschisten‘ geradezu zu derartigem Terror.
Bezeichnend auch, dass diese SA-Methoden bei den selbsternannten ‚wahren Demokraten‘ nicht mal ein Stirnrunzeln hervorrufen, während vergleichbare Angriffe ‚von rechts‘ zu Recht lautstarke Betroffenheitsbekundungen auslösen. Diese Verlogenheit ist abstoßend. In einer Demokratie haben alle Bürger und alle Geschäftsleute, ob politisch links oder rechts stehend, Anspruch auf Schutz gegen Gewalt.“
BY AfD Berlin - Landesverband
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Emerson Brooking, a disinformation expert at the Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, said: "Back in the Wild West period of content moderation, like 2014 or 2015, maybe they could have gotten away with it, but it stands in marked contrast with how other companies run themselves today." "The result is on this photo: fiery 'greetings' to the invaders," the Security Service of Ukraine wrote alongside a photo showing several military vehicles among plumes of black smoke. In the past, it was noticed that through bulk SMSes, investors were induced to invest in or purchase the stocks of certain listed companies. The War on Fakes channel has repeatedly attempted to push conspiracies that footage from Ukraine is somehow being falsified. One post on the channel from February 24 claimed without evidence that a widely viewed photo of a Ukrainian woman injured in an airstrike in the city of Chuhuiv was doctored and that the woman was seen in a different photo days later without injuries. The post, which has over 600,000 views, also baselessly claimed that the woman's blood was actually makeup or grape juice. The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych.
from sa