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O’zapft iss!

An was erinnern mich diese Bilder? An Gänseschwärme, die gackernd durcheinanderstolpern, oder an Schweineherden, die blindlings zur Fütterung trampeln? Halt- und rücksichtslos. Mit dem kleinen Unterschied: Bei Gänsen und Schweinen ist es wenigstens der Fresstrieb, der dieses Verhalten erklärt. Hier geht’s nicht um Instinkt, sondern um nackte Selbstdarstellung. Das große Ziel: einen Platz im Festzelt ergattern – koste es, was es wolle. Nicht, um sich günstig den Bauch vollzuschlagen, nein. Bei Bier für 15 Euro die Maß und Hendl für 24 Euro kann es ums Sattwerden ja ohnehin nicht gehen. Es geht einzig um das Selfie unter der Zeltplane, das später im Status oder auf Facebook glänzen darf, als Ticket zur angeblichen Zugehörigkeit.

Wozu man dazuzugehören glaubt, sieht man in diesen kurzen Clips. Es sind keine Menschen, die hier über Bänke und Tische herfallen – was sie wirklich sind, überlasse ich eurer Fantasie. Wir haben solche Exemplare in den letzten Jahren zuhauf gesehen und erlebt, wozu sie fähig sind.

Und man möchte sich gar nicht ausmalen, was passiert, wenn diese Leute einmal wirklich Hunger haben. Wenn jemand ein Stück Brot hochhält oder eine Möhre in die Luft streckt, dann jagt ihn sofort eine Armee enthemmter Zombies, die alles zerfetzen, was sich zwischen sie und ihr „Futter“ stellt. Wer da überleben will, muss auf Distanz bleiben – immer in der Gefahr, selbst verschlungen zu werden.

Genau deshalb habe ich nicht die geringste Lust, mich in solche „Feste“ zu begeben. Und ebenso unsinnig – ja, brandgefährlich – ist es, sich ausgerechnet für diese Klientel einzusetzen, ihnen Freiheit und Gerechtigkeit erkämpfen zu wollen. Wer das versucht, läuft stets Gefahr, von genau denen niedergetrampelt zu werden. Ein Paradebeispiel liefert die rot-grüne Migrationspolitik: Millionen Illegaler werden unter dem Deckmantel vermeintlicher Barmherzigkeit hereingewinkt – und am Ende sind es wir, die überrannt und niedergetreten werden. Tragikomisch daran: Die jubelnde rot-grüne Anhängerschaft besitzt exakt denselben blinden Bewegungsdrang wie jene, die sie ins Land strömen lassen.

Quelle:
https://www.group-telegram.com/der_thueringer/27159

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An was erinnern mich diese Bilder? An Gänseschwärme, die gackernd durcheinanderstolpern, oder an Schweineherden, die blindlings zur Fütterung trampeln? Halt- und rücksichtslos. Mit dem kleinen Unterschied: Bei Gänsen und Schweinen ist es wenigstens der Fresstrieb, der dieses Verhalten erklärt. Hier geht’s nicht um Instinkt, sondern um nackte Selbstdarstellung. Das große Ziel: einen Platz im Festzelt ergattern – koste es, was es wolle. Nicht, um sich günstig den Bauch vollzuschlagen, nein. Bei Bier für 15 Euro die Maß und Hendl für 24 Euro kann es ums Sattwerden ja ohnehin nicht gehen. Es geht einzig um das Selfie unter der Zeltplane, das später im Status oder auf Facebook glänzen darf, als Ticket zur angeblichen Zugehörigkeit.

Wozu man dazuzugehören glaubt, sieht man in diesen kurzen Clips. Es sind keine Menschen, die hier über Bänke und Tische herfallen – was sie wirklich sind, überlasse ich eurer Fantasie. Wir haben solche Exemplare in den letzten Jahren zuhauf gesehen und erlebt, wozu sie fähig sind.

Und man möchte sich gar nicht ausmalen, was passiert, wenn diese Leute einmal wirklich Hunger haben. Wenn jemand ein Stück Brot hochhält oder eine Möhre in die Luft streckt, dann jagt ihn sofort eine Armee enthemmter Zombies, die alles zerfetzen, was sich zwischen sie und ihr „Futter“ stellt. Wer da überleben will, muss auf Distanz bleiben – immer in der Gefahr, selbst verschlungen zu werden.

Genau deshalb habe ich nicht die geringste Lust, mich in solche „Feste“ zu begeben. Und ebenso unsinnig – ja, brandgefährlich – ist es, sich ausgerechnet für diese Klientel einzusetzen, ihnen Freiheit und Gerechtigkeit erkämpfen zu wollen. Wer das versucht, läuft stets Gefahr, von genau denen niedergetrampelt zu werden. Ein Paradebeispiel liefert die rot-grüne Migrationspolitik: Millionen Illegaler werden unter dem Deckmantel vermeintlicher Barmherzigkeit hereingewinkt – und am Ende sind es wir, die überrannt und niedergetreten werden. Tragikomisch daran: Die jubelnde rot-grüne Anhängerschaft besitzt exakt denselben blinden Bewegungsdrang wie jene, die sie ins Land strömen lassen.

Quelle:
https://www.group-telegram.com/der_thueringer/27159

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BY Udo's - Schlafschafwecker


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For example, WhatsApp restricted the number of times a user could forward something, and developed automated systems that detect and flag objectionable content. In the past, it was noticed that through bulk SMSes, investors were induced to invest in or purchase the stocks of certain listed companies. Ukrainian forces have since put up a strong resistance to the Russian troops amid the war that has left hundreds of Ukrainian civilians, including children, dead, according to the United Nations. Ukrainian and international officials have accused Russia of targeting civilian populations with shelling and bombardments. You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. Continuing its crackdown against entities allegedly involved in a front-running scam using messaging app Telegram, Sebi on Thursday carried out search and seizure operations at the premises of eight entities in multiple locations across the country.
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