Telegram Group Search
🔹 Neues Level erreicht – trotz gerade mal 7.663 Followern

Ich habe mir gerade die aktuellen Facebook-Insights angeschaut.
Und ganz ehrlich: Das ist heftig.

📊 Über 505.000 Aufrufe in den letzten 28 Tagen
📈 +31 % im Vergleich zum Vormonat

📊 28.151 Interaktionen
📈 +24 %

Und jetzt kommt der Punkt, der mich wirklich überrascht:

87 % der Menschen, die meine Inhalte sehen, sind keine Follower.
Nur 13 % sind Community-Mitglieder.

Das heißt:
Meine Beiträge schießen weit über meine eigene Reichweite hinaus.
Die Themen treffen offenbar genau den Nerv der Zeit – Ernährung, Gesundheit, Darm, Histamin, psychosoziale Themen, das ganze Paket.

Und das passiert organisch, ohne Werbung.

Danke an euch, die ihr liked, teilt, kommentiert und diskutiert.
Ihr seid der Grund, warum das überhaupt möglich ist.

Kommt gerne mit rüber aus Telegram. Bei Facebook wird fleißig diskutiert.

https://www.facebook.com/share/17RfRLnrT2/
Forwarded from Demo-Kanal
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
💥 Bundeswehr, ein todsicherer Job 💥 Schwäbisch Gmünd 15.11.2025 💥

💥 Eine Aktion in Schwäbisch Gmünd am 15.11.2025 💥

YouTube: https://youtube.com/shorts/QSugNppBV9I
Wenn der Darm deine Hormone durcheinanderbringt – Beta-Glucuronidase einfach erklärt

Viele Frauen bekommen Progesteron, weil sie unter einer Östrogendominanz leiden:
Brustspannen, Stimmungsschwankungen, Wassereinlagerungen, PMS, Schlafprobleme, Zyklusbeschwerden.

Und dann passiert Folgendes:
Sie nehmen Progesteron – und fühlen sich trotzdem nicht besser.
Manche sogar schlechter.

Und genau da kommt ein Enzym ins Spiel, von dem fast niemand je gehört hat:

Beta-Glucuronidase. Der stille „Hormon-Recycling-Booster“ im Darm.

Dieses Enzym wird von bestimmten Darmbakterien gebildet.
Zu viel davon sorgt dafür, dass bereits „ausgeschiedene“ Hormone – vor allem Östrogen – wieder zurück ins Blut geschleust werden.

💥 Ergebnis:
Der Körper badet weiter in Östrogen.
Egal, was der Gynäkologe verordnet hat.

Progesteron ist dann NICHT das Problem.
Das Problem sitzt im Darm.


Warum ist das wichtig?

Weil der Körper eigentlich einen klaren Plan hat:
Östrogene werden in der Leber gebunden und über den Darm ausgeschieden.

Wenn aber die Beta-Glucuronidase zu hoch ist,
werden diese Östrogene wieder „abgeknipst“ und erneut aufgenommen.

Genau das nennt man:
👉 Enterohepatischer Kreislauf
👉 Östrogen-Recycling
👉 Östrogen-Dominanz trotz Therapie

Und das erklärt, warum manche Frauen trotz Progesteron nie richtig stabil werden.


Wodurch steigt Beta-Glucuronidase?

Darmflora aus dem Gleichgewicht

Pilze (z. B. Candida, Geotrichum)

Bestimmte ungünstige Bakterien

Zuckerreiche Ernährung

Zu wenig Ballaststoffe

Chronische Entzündung im Darm

Leaky Gut


Das ist kein hormonelles Problem.
Das ist ein Mikrobiom-Problem.


Was Frauen spüren, wenn Beta-Glucuronidase zu hoch ist

PMS wird stärker

Zyklus entgleist

Brustschmerzen

Wassereinlagerungen

Stimmungsschwankungen

Gereiztheit

Progesteron fühlt sich „falsch“ an

Progesteron macht sogar symptomatischer, weil die Östrogendominanz im Hintergrund weiterläuft


Viele denken dann:
„Ich vertrage Progesteron nicht.“
In Wahrheit vertragen sie das Östrogen-Recycling des Darms nicht.


Kann man das testen? Ja. Und es ist nicht teuer.

Ein Stuhltest reicht aus.
Die Kosten bewegen sich bei ca. 20 Euro für den reinen Parameter.
Und man sieht sofort, ob der Darm die Östrogene wieder hochzieht.


Und das Wichtigste: Man kann etwas dagegen tun

Ernährung ist hier der größte Hebel:

Ballaststoffe (Akazienfaser, Gemüse, Flohsamen fein, Erdmandel)

Antientzündlich essen

Zucker reduzieren

Pilze behandeln, wenn vorhanden

Probiotika – aber gezielt und nicht zu früh

Calcium-D-Glucarat
→ blockiert das Enzym und stoppt das Rück-Recycling


Damit lässt sich die Beta-Glucuronidase meistens innerhalb von 4–8 Wochen deutlich normalisieren.


Was ist mit Progesteron?

Progesteron ist nicht das Problem.
Es ist sogar oft der rettende Gegenpol zu viel Östrogen.

Aber:
Solange der Darm die Östrogene zurück ins Blut spült,
kommt keine Frau wirklich in Balance.

Das ist wie…
Progesteron geben, aber gleichzeitig das Badewasser mit Östrogen ständig wieder zurück in die Wanne kippen.


Warum ich das heute poste

Weil ich gerade einen Fall hatte, bei dem genau das passiert ist.
Progesteron wurde verdächtigt – völlig zu Unrecht.
Der Darm war der Übeltäter.
Und das sieht man in der Praxis sehr, sehr häufig.


Eine hohe Beta-Glucuronidase im Darm bedeutet:
Östrogendominanz wird verstärkt – egal, ob Progesteron gegeben wird oder nicht.

Wer hormonell nicht ins Gleichgewicht kommt,
sollte immer den Darm mittesten.

Denn die Balance der Hormone beginnt deutlich früher,
als die meisten denken:
👉 im Mikrobiom.

#Hashtags
#Hormone #Östrogendominanz #BetaGlucuronidase #Mikrobiom #Darmgesundheit #Progesteron #Frauengesundheit #NatürlicheHormone #GanzheitlicheMedizin #FragDochMalAlexa
🔍 Noch ein wichtiger Hinweis zum Thema Beta-Glucuronidase

Eine dauerhaft erhöhte Beta-Glucuronidase betrifft nicht nur das hormonelle Gleichgewicht.
Sie spielt auch bei hormonabhängigen Erkrankungen eine Rolle – weil Östrogene durch dieses Enzym immer wieder in den Blutkreislauf zurückgeholt werden.

Das gilt besonders für:

östrogenabhängige Brustkrebsformen

Endometriumkarzinom

Myome

Endometriose


Das heißt nicht, dass eine hohe Beta-Glucuronidase automatisch Krebs bedeutet.
Aber sie ist ein relevanter Risikofaktor, den man kennen und behandeln kann – vor allem, wenn hormonabhängige Erkrankungen familiär oder persönlich im Hintergrund stehen.
Nein danke, ich rauch nicht mehr

Nein danke, ich brauch nichts mehr

Ich hab einfach aufgehört
Fiel gar nicht schwer, ich rauch nicht mehr

Ich fühl mich endlich richtig frei
Nach all der Tabaksqualmerei
Endlich hab ichs aufgegeben
Man will ja noch n bißchen leben

Letze Woche, ganz spontan
Ich steckte mir grad die erste an
Drückte sie gleich wieder aus
Die Schachtel flog zum Fenster raus

Nein danke, ich rauch nicht mehr
Nein danke, ich brauch nicht mehr
Ich hab einfach aufgehört
War gar nicht schwer, ich trink jetzt mehr
Nein danke, ich rauch nicht mehr
Nein danke, ich brauchs nicht mehr
Ich hab einfach aufgehört
War gar nicht schwer, ich sauf jetzt mehr, (solo)

Noch mal
Ein kleines Schnäpschen nach dem Essen
Hilft, den Schmachter zu vergessen
Eins, dann zwei, dann drei, dann vier
Zu jedem zwei, drei Flaschen Bier
Doch dann hab ich mich fest entschlossen
Die letzte Flasche weggegossen
Ich hab auch so noch Spaß am leben
Ohne einen drauf zu heben
Nein danke, ich rauch nicht mehr

Nein danke, ich trink nicht mehr
Ich hab einfach aufgehört
War gar nicht schwer, ich eß jetzt mehr
Nein danke, ich rauch nicht mehr
Nein danke, ich trink nicht mehr
Ich hab einfach aufgehört
Fällt gar nicht schwer, jetzt wieg ich mehr

Pizzas Mia nebst Sachertorte
Manchmal fehlten mir die Worte
Ich schob alles in mich rein
Der Körper will befriedigt sein
Ich hielt mich für wohlgenährt
Jetzt les ich, das ist verkehrt
Dicksein ist ein Risiko
Dicke werden niemals froh
Nein danke, ich eß nicht mehr
Nein wirklich, ich eß nicht mehr
Ich hab einfach aufgehört
War gar nicht schwer, ich eß nicht mehr

Nein danke, ich eß nicht mehr
Ich bin schon viel zu schwer
Sei n Kumpel und wirf mir
Lieber mal ne Zigarette her

https://youtu.be/XWgnXHqapDY?si=gQvcHWYrrQGnaC3q
Eine Erinnerung an eine besondere Freundin – und an eine Zeit vor Corona

Bevor Corona alles auseinandergerissen hat, war ich eng befreundet mit der Schauspielerin Marie Zielcke.
Sie kommt ursprünglich aus Köln, später hat sie in Hannover gelebt – und ich war sogar bei den Dreharbeiten zu Bettys Diagnose am Set eingeladen, als sie dort die Hauptrolle Hanna Winter spielte. Zu einer Produktion Inga Lindström (ZDF) war ich auch eingeladen. Dazu kam es dann leider nicht mehr.

Marie hat eine beeindruckende Karriere hingelegt und hat mit einigen der größten Namen der deutschen Film- und Fernsehlandschaft zusammengearbeitet. Unter anderem:

🎬 Götz George
– Sie stand mit ihm vor der Kamera. Das ist für sich genommen schon eine Auszeichnung, weil George nur ausgewählte Leute an seine Seite gelassen hat.

🎬 Wolfgang Stumph
– Gemeinsame Dreharbeiten, starke Szenen, viel Persönlichkeit. Stumph dreht normalerweise nur mit sehr erfahrenen Kolleginnen – Marie gehörte dazu.

🎬 Iris Berben
– In Krupp – Eine deutsche Familie spielten sie gemeinsam. Marie als Barbara Krupp, Iris Berben als Bertha Krupp.

🎬 Heino Ferch
– Ebenfalls bei Krupp – Eine deutsche Familie. Ferch ist einer der bekanntesten deutschen Schauspieler – und Marie stand direkt mit ihm im Hauptcast.

🎬 Matthias Schweighöfer
– Im Film Fata Morgana hatten sie zusammen eine der tragenden Rollen.

🎬 Jean-Hugues Anglade
– International bekannt (z. B. Nikita, Braindead). Auch mit ihm hat Marie gespielt.

🎬 Denis Moschitto
– Gemeinsamer Film Süperseks, ein früher Erfolg.

Und das ist nur ein Ausschnitt.
Marie hat viel gemacht, mutige Rollen gewählt, starke Projekte angenommen.

Ich finde es schade, dass uns die Pandemie damals auseinandergerissen hat.
Wir hatten eine sehr gute Zeit – und ich möchte das einfach mal würdigen.

Vielleicht sollte ich sie einfach mal wieder anrufen.
Forwarded from KlardenkenTV (Frankenpower)
Hier die Einzelbeiträge des MWGFD-Pressesymposiums (Masern "Schutzgesetz" auf dem Prüfstand) vom vergangenem Samstag, den 15. November 2025

Die gesamte Playliest kann 👉hier abgerufen werden.

👉 Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
👉 Prof. Dr. med. Paul Cullen
👉 Prof. (a.D.) Dr. med. Andreas Sönnichsen
👉 Dr. med. Gerd Reuther
👉 Hans U. P. Tolzin
👉 Rolf Kron
👉 Andreas Diemer
👉 Prof. DDr. med, Christian Schubert
👉Beate Bahner
👉 Stef Manzini

Wenn euch unsere Arbeit gefällt und ihr uns Unterstützen möchtet, könnt ihr das unter: paypal.me/kallistalk
Vielen Dank bereits im voraus.

@LiveStreamsFuerDich
🌑 Ein Junge im Dunkeln – und der Weg durch den Tunnel

Heute teile ich eine Geschichte aus meiner Hannover-Zeit, die ich nie vergessen werde.
Auf dem Foto seht ihr einen Jungen, damals etwa zwölf Jahre alt. Ich darf das Bild verwenden.

Er hatte brutale Migräne.
Keine „Ich hab mal Kopfschmerzen“-Migräne.
Sondern eine Form, die ihn aus dem Leben katapultiert hat:

Er lebte fast nur im Dunkeln.

Jeder Lichtstrahl war zu viel.

Jede Bewegung konnte einen neuen Anfall auslösen.

Selbst sein Gesicht war oft grau und völlig erschöpft.


Als ich ihn behandelte, stellte ich fest:
Sein Körper reagierte extrem auf Gluten und Kasein (Milcheiweiß).

Wir nahmen beides konsequent raus.
Und dann kam der Teil, der vielen nicht bewusst ist:

➡️ Die Entzugsphase. Die Erstverschlimmerung.

Er bekam so schlimme Schmerzen im ganzen Körper, dass er auf allen Vieren die Treppe hochkriechen musste, um wieder in sein Zimmer zu kommen.

Seine Mutter weinte, weil sie dachte, dass jetzt gar nichts mehr stimmt.
Ich sagte zu ihr:

> „Das ist der Tunnel. Da müssen Sie jetzt einmal durch. Danach wird es besser.“



Warum das passieren kann:

Kasein kann im Darm zu Casomorphinen abgebaut werden,
Gluten zu Gluteomorphinen (oft als „Gliadorphin“ bezeichnet).

Diese Stoffe haben eine opiatische Wirkung:

Sie dämpfen,

sie verändern die Schmerzwahrnehmung,

sie wirken wie Mini-Opiate im Körper.


Wenn man sie weglässt, kann genau das passieren, was man auch von anderen Entzügen kennt:

Körperschmerzen
Nervenschmerzen
Müdigkeit
Unruhe
Gereiztes Nervensystem

Genau das hatte er.
Es dauerte etwa zwei bis drei Wochen.

Und dann – von einem Tag auf den anderen:

Nie wieder Migräne. Nicht ein einziger Anfall.

Ein Junge, der vorher nicht mal normal zur Schule konnte,
konnte plötzlich wieder Basketball spielen.
Vorher reichte ein Wurf, ein Sprint, ein Hallengeräusch – und der nächste Migräneanfall kam.
Nach der Ernährungsumstellung?
Nichts mehr.

Er kam raus aus dem Dunkel.
Raus aus der Isolation.
Zurück ins Leben.

Ich erzähle das nicht, weil es bei jedem so verläuft.
Aber weil es zeigt, was im Körper passieren kann,
wenn man versteht, wie Eiweiße, Darm, Nervensystem und Migräne zusammenhängen.

Manchmal ist der Schlüssel nicht exotisch.
Sondern schlicht biochemisch.

(Hinweis: Kein Heilversprechen. Jede Situation ist individuell. Bei neuen oder anhaltenden Beschwerden bitte ärztlich abklären lassen.)

#Migräne #Kindermigräne #ErnährungAlsMedizin #Glutenfrei #Kaseinfrei #Darmgesundheit #Casomorphine #Gliadorphin #Erstverschlimmerung #Entzugserscheinungen #Nervensystem #GanzheitlicheGesundheit #Heilpraktikerin #FragDochMalAlexa #GesundDurchErnährung #Histamin #LebensqualitätZurück
2025/11/18 02:03:39
Back to Top
HTML Embed Code: