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„Ich bringe zu wenig!“

„Wer verachtet den Tag kleiner Dinge?“ (Sach 4,10) 

Bist du entmutigt, weil dein Dienst am Evangelium so klein aussieht?
Hast du das Gefühl, du hängst in einem ungeliebten Job fest, in dem du kein großes Publikum mit dem Evangelium erreichen kannst?
Denkst du manchmal, dass ein kleines Traktat, eine kleine Geste oder ein kleines Zeugnis keine Frucht für den Herrn bringen können?

Folgende Geschichte kann dir eine Hilfe sein: 

Doug Nichols war sich sicher, dass Gott ihn dazu berufen hatte, das Evangelium nach Indien zu bringen. Die geistliche Not dieses Landes war erschütternd. Millionen Menschen waren in falschen Religionen gefangen. Doug war sich sicher, Gottes Hand auf seiner Schulter zu spüren. Doch wenn das alles seine Richtigkeit hatte, warum lag er dann tatenlos in der Tuberkuloseabteilung eines Krankenhauses, dazu noch eines, das unter allem Standard lag? Es wäre einfach gewesen, darüber zu murren, warum diese Krankheit ihn befallen hatte. Wenn er gesund gewesen wäre, hätte er so viel für den Herrn tun können. Anstatt sich dem Zweifel und der Entmutigung zu überlassen, beschloss er, die Abteilung zu evangelisieren. Er ging von Bett zu Bett und bot evangelistische Traktate an. Das Ergebnis war unerwartet. Die Patienten wiesen ihn ab. Sie betrachteten ihn als reichen Amerikaner, der ein Bett im Krankenhaus hatte, das eher einem Inder zur Verfügung stehen sollte. Sie lehnten seine Traktate unfreundlich ab.  

Der Herr hatte eine andere Methode für Doug, wie er sie mit der Guten Nachricht erreichen konnte. Eines Nachts stand ein Mann mit großer Mühe aus seinem Bett auf. Er war sehr schwach und krank. Er wollte auf die Toilette gehen, aber er war zu schwach dazu. Er beschmutzte sich selbst und den Fußboden, und die ganze Abteilung war von einem üblen Geruch erfüllt. Die Krankenschwestern und Helferinnen schimpften kreischend und fluchend mit ihm, weil sie die Bescherung wegputzen mussten. Eine gab ihm dazu noch eine Ohrfeige. Der ganze Vorfall war schrecklich für die Patienten.

In der folgenden Nacht versuchte der beklagenswerte Leidende wieder aus dem Bett zu kommen, um ins Bad zu gehen, aber er war zu schwach. Er fiel zurück und weinte. Trotz seiner eigenen Schwachheit ging Doug zu ihm hinüber, hob ihn auf und trug ihn ins Bad. Er wartete, bis der Mann sich erleichtert hatte und trug ihn dann ins Bett zurück. Inzwischen waren alle wach geworden und sahen, was vor sich ging. Ihre Haltung dem amerikanischen Eindringling gegenüber veränderte sich drastisch. Ein Patient kam zu Dougs Bett, bot ihm eine Tasse Tee an und wollte ein Traktat haben. Ärzte, Schwestern und Putzhilfen fragten nach evangelistischen Büchern und dem Johannesevangelium. Schließlich bekehrten sich einige von ihnen zu Christus, weil sie den Herrn, seine Liebe und Barmherzigkeit im Leben von Doug Nichols gesehen hatten. Das meinte Jesus, als er sagte, es sei nicht genug, die guten Taten zu tun, die auch Weltmenschen verrichten können. Wir müssen darüber hinaus gehen und die Liebe Christi in Taten zeigen, die der Welt fremd sind - in übernatürlichen Zeichen der Liebe. Wenn unser Verhalten das Benehmen der Weltmenschen nicht übertrifft, wird es niemals die Verlorenen beeindrucken. 

Wo immer du bist - in der Schule, in der Nachbarschaft, beim Einkaufen, im Büro, an der Werkbank, im Krankenhaus, im Kindergarten etc. -, überall kannst du ein Wegweiser sein, der Menschen den Weg zum Himmel zeigt.  

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„Wer verachtet den Tag kleiner Dinge?“ (Sach 4,10) 

Bist du entmutigt, weil dein Dienst am Evangelium so klein aussieht?
Hast du das Gefühl, du hängst in einem ungeliebten Job fest, in dem du kein großes Publikum mit dem Evangelium erreichen kannst?
Denkst du manchmal, dass ein kleines Traktat, eine kleine Geste oder ein kleines Zeugnis keine Frucht für den Herrn bringen können?

Folgende Geschichte kann dir eine Hilfe sein: 

Doug Nichols war sich sicher, dass Gott ihn dazu berufen hatte, das Evangelium nach Indien zu bringen. Die geistliche Not dieses Landes war erschütternd. Millionen Menschen waren in falschen Religionen gefangen. Doug war sich sicher, Gottes Hand auf seiner Schulter zu spüren. Doch wenn das alles seine Richtigkeit hatte, warum lag er dann tatenlos in der Tuberkuloseabteilung eines Krankenhauses, dazu noch eines, das unter allem Standard lag? Es wäre einfach gewesen, darüber zu murren, warum diese Krankheit ihn befallen hatte. Wenn er gesund gewesen wäre, hätte er so viel für den Herrn tun können. Anstatt sich dem Zweifel und der Entmutigung zu überlassen, beschloss er, die Abteilung zu evangelisieren. Er ging von Bett zu Bett und bot evangelistische Traktate an. Das Ergebnis war unerwartet. Die Patienten wiesen ihn ab. Sie betrachteten ihn als reichen Amerikaner, der ein Bett im Krankenhaus hatte, das eher einem Inder zur Verfügung stehen sollte. Sie lehnten seine Traktate unfreundlich ab.  

Der Herr hatte eine andere Methode für Doug, wie er sie mit der Guten Nachricht erreichen konnte. Eines Nachts stand ein Mann mit großer Mühe aus seinem Bett auf. Er war sehr schwach und krank. Er wollte auf die Toilette gehen, aber er war zu schwach dazu. Er beschmutzte sich selbst und den Fußboden, und die ganze Abteilung war von einem üblen Geruch erfüllt. Die Krankenschwestern und Helferinnen schimpften kreischend und fluchend mit ihm, weil sie die Bescherung wegputzen mussten. Eine gab ihm dazu noch eine Ohrfeige. Der ganze Vorfall war schrecklich für die Patienten.

In der folgenden Nacht versuchte der beklagenswerte Leidende wieder aus dem Bett zu kommen, um ins Bad zu gehen, aber er war zu schwach. Er fiel zurück und weinte. Trotz seiner eigenen Schwachheit ging Doug zu ihm hinüber, hob ihn auf und trug ihn ins Bad. Er wartete, bis der Mann sich erleichtert hatte und trug ihn dann ins Bett zurück. Inzwischen waren alle wach geworden und sahen, was vor sich ging. Ihre Haltung dem amerikanischen Eindringling gegenüber veränderte sich drastisch. Ein Patient kam zu Dougs Bett, bot ihm eine Tasse Tee an und wollte ein Traktat haben. Ärzte, Schwestern und Putzhilfen fragten nach evangelistischen Büchern und dem Johannesevangelium. Schließlich bekehrten sich einige von ihnen zu Christus, weil sie den Herrn, seine Liebe und Barmherzigkeit im Leben von Doug Nichols gesehen hatten. Das meinte Jesus, als er sagte, es sei nicht genug, die guten Taten zu tun, die auch Weltmenschen verrichten können. Wir müssen darüber hinaus gehen und die Liebe Christi in Taten zeigen, die der Welt fremd sind - in übernatürlichen Zeichen der Liebe. Wenn unser Verhalten das Benehmen der Weltmenschen nicht übertrifft, wird es niemals die Verlorenen beeindrucken. 

Wo immer du bist - in der Schule, in der Nachbarschaft, beim Einkaufen, im Büro, an der Werkbank, im Krankenhaus, im Kindergarten etc. -, überall kannst du ein Wegweiser sein, der Menschen den Weg zum Himmel zeigt.  

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Telegram | DID YOU KNOW?

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Telegram was co-founded by Pavel and Nikolai Durov, the brothers who had previously created VKontakte. VK is Russia’s equivalent of Facebook, a social network used for public and private messaging, audio and video sharing as well as online gaming. In January, SimpleWeb reported that VK was Russia’s fourth most-visited website, after Yandex, YouTube and Google’s Russian-language homepage. In 2016, Forbes’ Michael Solomon described Pavel Durov (pictured, below) as the “Mark Zuckerberg of Russia.” On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events." "The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into." And while money initially moved into stocks in the morning, capital moved out of safe-haven assets. The price of the 10-year Treasury note fell Friday, sending its yield up to 2% from a March closing low of 1.73%.
from sg


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