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Arte zeigt aktuell die Dokumentation „Die Nacht, als die Flut kam, Protokoll einer Klimakatastrophe“ (hier direkt aufrufbar und durch Rechtsklick downloadbar). Der Titel drückt bereits das Narrativ aus, um das es den Auftraggebern des Beitrages offenbar geht. Einerseits wird die Flut-Katastrophe 2021 im Ahrtal sehr deutlich anhand von Einzelschicksalen dargestellt. Im Wechsel tauchen immer wieder ausgewählte Wissenschaftler auf, für die die Flut ein prägnantes Beispiel für ihre Klimawandel-Analysen und -Modelle ist. So geht es fast eine Stunde immer wieder hin und her: Dramatische Schicksale und Wissenschaftliche Einordnung.

Ab Minute 52 kommen dann zwei Geografen der Universität Bonn zu Wort, die erstmals lokale Gründe für die Katastrophe beleuchten, beispielsweise der leichte Abfluss des Regenwassers von den intensiv bebauten Weinhängen in das Ahrtal.

Ab 1:03 wird von den Geografen das Hochwasser von 2021 mit dem von 1804 verglichen. Die Wassermenge war nach deren Angaben in beiden Jahren etwa die gleiche. 1804 gab es aber noch recht wenig Bebauung und keine Autos und Campingwagen im Ahrtal, die die Flut 2021 anstauten, so dass der Pegel 2021 deutlich höher lag. In meinen Augen ist dieser Abschnitt des Filmes wirklich sehenswert und der Beweis dafür, dass ein angenommener menschengemachter Klimawandel wohl nicht der Haupt-Grund für das Hochwasser ist.

Wenn man bedenkt, dass das NIST in den USA trotz zugegebener Geschwindigkeit des freien Falls den Zusammenbruch des WTC 7 in New York am 11. September 2001 durch den Ausfall von einer einzigen Säule von insgesamt 81 Säulen durch kleine Brände erklärt, dann sollte man auch Erklärungen der Klimatologen sehr kritisch hinterfragen, denn beide Themen werden in den Mainstream-Medien gleichermaßen wie ein Dogma behandelt: Der Einsturz des WTC, nach offiziellen Angaben ausgelöst durch den Einschlag zweier Flugzeuge und nachfolgende Feuer, und der angebliche menschengemachte Klimawandel.

Wer für sich zu dem Schluss gekommen ist, dass in New York im Namen von Wirtschafts- und Staats-Interessen mehrere Tausend Menschenleben geopfert wurden, sollte die Annahme nicht ganz abwegig finden, dass die deutlich weniger Toten im Ahrtal von ähnlichen Kräften möglicherweise für höhere Ziele bewusst geopfert wurden. Dass Regen durch Wolkenimpfung künstlich erzeugt werden kann, schreibt sogar die Wikipedia. Die Flugzeit beispielsweise vom US-Militärstützpunkt Ramstein zum Ahrtal ist jedenfalls überschaubar.



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Arte zeigt aktuell die Dokumentation „Die Nacht, als die Flut kam, Protokoll einer Klimakatastrophe“ (hier direkt aufrufbar und durch Rechtsklick downloadbar). Der Titel drückt bereits das Narrativ aus, um das es den Auftraggebern des Beitrages offenbar geht. Einerseits wird die Flut-Katastrophe 2021 im Ahrtal sehr deutlich anhand von Einzelschicksalen dargestellt. Im Wechsel tauchen immer wieder ausgewählte Wissenschaftler auf, für die die Flut ein prägnantes Beispiel für ihre Klimawandel-Analysen und -Modelle ist. So geht es fast eine Stunde immer wieder hin und her: Dramatische Schicksale und Wissenschaftliche Einordnung.

Ab Minute 52 kommen dann zwei Geografen der Universität Bonn zu Wort, die erstmals lokale Gründe für die Katastrophe beleuchten, beispielsweise der leichte Abfluss des Regenwassers von den intensiv bebauten Weinhängen in das Ahrtal.

Ab 1:03 wird von den Geografen das Hochwasser von 2021 mit dem von 1804 verglichen. Die Wassermenge war nach deren Angaben in beiden Jahren etwa die gleiche. 1804 gab es aber noch recht wenig Bebauung und keine Autos und Campingwagen im Ahrtal, die die Flut 2021 anstauten, so dass der Pegel 2021 deutlich höher lag. In meinen Augen ist dieser Abschnitt des Filmes wirklich sehenswert und der Beweis dafür, dass ein angenommener menschengemachter Klimawandel wohl nicht der Haupt-Grund für das Hochwasser ist.

Wenn man bedenkt, dass das NIST in den USA trotz zugegebener Geschwindigkeit des freien Falls den Zusammenbruch des WTC 7 in New York am 11. September 2001 durch den Ausfall von einer einzigen Säule von insgesamt 81 Säulen durch kleine Brände erklärt, dann sollte man auch Erklärungen der Klimatologen sehr kritisch hinterfragen, denn beide Themen werden in den Mainstream-Medien gleichermaßen wie ein Dogma behandelt: Der Einsturz des WTC, nach offiziellen Angaben ausgelöst durch den Einschlag zweier Flugzeuge und nachfolgende Feuer, und der angebliche menschengemachte Klimawandel.

Wer für sich zu dem Schluss gekommen ist, dass in New York im Namen von Wirtschafts- und Staats-Interessen mehrere Tausend Menschenleben geopfert wurden, sollte die Annahme nicht ganz abwegig finden, dass die deutlich weniger Toten im Ahrtal von ähnlichen Kräften möglicherweise für höhere Ziele bewusst geopfert wurden. Dass Regen durch Wolkenimpfung künstlich erzeugt werden kann, schreibt sogar die Wikipedia. Die Flugzeit beispielsweise vom US-Militärstützpunkt Ramstein zum Ahrtal ist jedenfalls überschaubar.

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Telegram | DID YOU KNOW?

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Telegram was co-founded by Pavel and Nikolai Durov, the brothers who had previously created VKontakte. VK is Russia’s equivalent of Facebook, a social network used for public and private messaging, audio and video sharing as well as online gaming. In January, SimpleWeb reported that VK was Russia’s fourth most-visited website, after Yandex, YouTube and Google’s Russian-language homepage. In 2016, Forbes’ Michael Solomon described Pavel Durov (pictured, below) as the “Mark Zuckerberg of Russia.” The perpetrators use various names to carry out the investment scams. They may also impersonate or clone licensed capital market intermediaries by using the names, logos, credentials, websites and other details of the legitimate entities to promote the illegal schemes. Telegram has gained a reputation as the “secure” communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, it’s important to start by asking yourself, “What exactly am I securing? And who am I securing it from?” These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegram’s ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications. However, the perpetrators of such frauds are now adopting new methods and technologies to defraud the investors. I want a secure messaging app, should I use Telegram?
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