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Julian Assange Archive - Erinnern. Bewahren. Weitertragen.

Das Julian Assange Archive ist mehr als eine Sammlung – es ist ein lebendiges Zeugnis für Wahrheit, Gerechtigkeit und weltweite Solidarität.

Gezeigt werden Protestmaterialien, Kunstwerke und vor allem persönliche Gegenstände, die Julian Assange und sein Team dem Archiv anvertraut haben – darunter Briefe aus der Haft, Erinnerungsstücke aus der ecuadorianischen Botschaft und dem Belmarsh-Gefängnis. Diese Objekte erzählen nicht nur Julians Geschichte, sondern auch die vieler Menschen auf der ganzen Welt, die ihm über Jahre Hoffnung und Unterstützung gegeben haben.

Doch das Archiv blickt nicht nur zurück – es richtet sich an die Zukunft:
• Geplant sind öffentliche Ausstellungen, die Julians Geschichte und die weltweite Solidaritätsbewegung in die Mitte der Gesellschaft bringen.
• Ein digitales Archiv entsteht, das weltweit zugänglich sein wird – für Forschung, Bildung und alle, die sich mit diesem Kapitel der Zeitgeschichte befassen möchten.
• Eine interaktive Karte der weltweiten Bewegung wird zeigen, wie Menschen auf allen Kontinenten mit Mahnwachen, Konzerten und Aktionen für Julians Freiheit eingetreten sind.
• Ziel ist es, ein Vermächtnis für kommende Generationen zu schaffen – als Quelle der Inspiration für den Einsatz für Pressefreiheit, Menschenrechte und Wahrheit.

Mehr über die Arbeit des Archivs findet Ihr hier: https://www.julianassangearchive.org/

via Manja McCade


#PardonAssange



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Julian Assange Archive - Erinnern. Bewahren. Weitertragen.

Das Julian Assange Archive ist mehr als eine Sammlung – es ist ein lebendiges Zeugnis für Wahrheit, Gerechtigkeit und weltweite Solidarität.

Gezeigt werden Protestmaterialien, Kunstwerke und vor allem persönliche Gegenstände, die Julian Assange und sein Team dem Archiv anvertraut haben – darunter Briefe aus der Haft, Erinnerungsstücke aus der ecuadorianischen Botschaft und dem Belmarsh-Gefängnis. Diese Objekte erzählen nicht nur Julians Geschichte, sondern auch die vieler Menschen auf der ganzen Welt, die ihm über Jahre Hoffnung und Unterstützung gegeben haben.

Doch das Archiv blickt nicht nur zurück – es richtet sich an die Zukunft:
• Geplant sind öffentliche Ausstellungen, die Julians Geschichte und die weltweite Solidaritätsbewegung in die Mitte der Gesellschaft bringen.
• Ein digitales Archiv entsteht, das weltweit zugänglich sein wird – für Forschung, Bildung und alle, die sich mit diesem Kapitel der Zeitgeschichte befassen möchten.
• Eine interaktive Karte der weltweiten Bewegung wird zeigen, wie Menschen auf allen Kontinenten mit Mahnwachen, Konzerten und Aktionen für Julians Freiheit eingetreten sind.
• Ziel ist es, ein Vermächtnis für kommende Generationen zu schaffen – als Quelle der Inspiration für den Einsatz für Pressefreiheit, Menschenrechte und Wahrheit.

Mehr über die Arbeit des Archivs findet Ihr hier: https://www.julianassangearchive.org/

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Groups are also not fully encrypted, end-to-end. This includes private groups. Private groups cannot be seen by other Telegram users, but Telegram itself can see the groups and all of the communications that you have in them. All of the same risks and warnings about channels can be applied to groups. The company maintains that it cannot act against individual or group chats, which are “private amongst their participants,” but it will respond to requests in relation to sticker sets, channels and bots which are publicly available. During the invasion of Ukraine, Pavel Durov has wrestled with this issue a lot more prominently than he has before. Channels like Donbass Insider and Bellum Acta, as reported by Foreign Policy, started pumping out pro-Russian propaganda as the invasion began. So much so that the Ukrainian National Security and Defense Council issued a statement labeling which accounts are Russian-backed. Ukrainian officials, in potential violation of the Geneva Convention, have shared imagery of dead and captured Russian soldiers on the platform. In a statement, the regulator said the search and seizure operation was carried out against seven individuals and one corporate entity at multiple locations in Ahmedabad and Bhavnagar in Gujarat, Neemuch in Madhya Pradesh, Delhi, and Mumbai. Since its launch in 2013, Telegram has grown from a simple messaging app to a broadcast network. Its user base isn’t as vast as WhatsApp’s, and its broadcast platform is a fraction the size of Twitter, but it’s nonetheless showing its use. While Telegram has been embroiled in controversy for much of its life, it has become a vital source of communication during the invasion of Ukraine. But, if all of this is new to you, let us explain, dear friends, what on Earth a Telegram is meant to be, and why you should, or should not, need to care. The Russian invasion of Ukraine has been a driving force in markets for the past few weeks.
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