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🇪🇺Polnische Ratspräsidentschaft, ungarische Freundschaft, Einmischung in Georgien, Wahlskandal in Rumänien: Bericht von der Plenarwoche‼️

Eine turbulente Woche neigt sich dem Ende. Sie stand für mich ganz im Zeichen der Außenpolitik und Kontaktpflege:

🇵🇱🇪🇺Mein Highlight war die Rede zur polnischen Ratspräsidentschaft, in der ich Polens Premier Donald Tusk als das bezeichnete, was er für mich ist: eine polnische Ursula von der Leyen, und damit auch eine Gefahr für uns. Die Rede wurde mittlerweile millionenfach gesehen und war in Polen eines der politischen Hauptthemen der Woche.

🎬Zur Rede: https://x.com/us/tomaszfroelich.com/status/1882093194525241782?s=46&t=ZHdgx0PnaaAbjFRsaBnd5A

🇩🇪🤝🇭🇺Während die AfD gestern spektakulär ihren Wahlkampfauftakt in Halle einleitete, vertrat ich unsere Partei auf der wichtigsten Veranstaltung des Jahres unserer ungarischen Freunde von Mi Hazank und sprach dort ein Grußwort in Budapest. Mi Hazank ist eine weltanschaulich gefestigte Partei, mit der wir im EU-Parlament sehr gut zusammenarbeiten. In Ungarn könnte sie schon bald zum Zünglein an der Waage werden. Ich danke Parteichef László Toroczkai für die Einladung! Die ungarische Presse berichtet: https://24.hu/belfold/2025/01/26/toroczkai-laszlo-mi-hazank-evertekelo-dap-tisza/

🇬🇪Im EU-Parlament sprach ich zudem zur Lage in Georgien. Die EU mischt sich seit dem Wahlsieg antiglobalistischer Kräfte ständig in georgische Angelegenheiten, weil sie nicht verlieren kann. Die Georgier wollen aber christliche Werte statt Wokeness, Souveränität statt Fremdeinmischung und Frieden statt Krieg. Sie wollen nicht, dass ihr Land zu einer zweiten Ukraine wird. Deshalb forderte ich keine arroganten Belehrungen und keine eskalierenden Interventionen, sondern gute diplomatische Beziehungen zu Tiflis. Es freut mich, dass die georgische Presse das aufgegriffen hat: https://1tv.ge/lang/en/news/mep-tomasz-froelich-eu-interfering-in-georgian-affairs-supporting-a-coup-detat-in-tbilisi-reminiscent-of-bloody-euromaidan/

🎬Zur Rede: https://x.com/us/tomaszfroelich.com/status/1882522281840422949?s=46&t=ZHdgx0PnaaAbjFRsaBnd5A

🇷🇴Ich bleibe auch dran an den annullierten Präsidentschaftswahlen in Rumänien. Ex-EU-Kommissar Breton gab zu, daß die EU dort ihre Finger im Spiel hatte, denn gewonnen hätte mit großer Wahrscheinlichkeit der EU-kritische Kandidat Calin Georgescu. Hier droht ein Präzedenzfall für ganz Europa geschaffen zu werden: Wenn in Rumänien Wahlen wegen „unerfreulicher“ Ergebnisse annulliert werden, könnte das irgendwann auch bei uns der Fall sein. Es freut mich, dass auch rumänische Kanäle mein Engagement aufgreifen: https://x.com/daily_romania/status/1883075478455730674?s=46&t=ZHdgx0PnaaAbjFRsaBnd5A

🇺🇦🇵🇱Ein heikles Thema ist die Exhumierung der Leichen des Massakers von Wolhynien. Die Ukraine hat sich jahrzehntelang geweigert, sie durchzuführen. Nun ist Bewegung im Spiel. Klar ist, dass nicht die Ukrainer alleine sie durchführen sollten. Interessant, dass der ehemalige klassisch linke Premier Polens, Leszek Miller, meine Kurzintervention geteilt hat - im Ausland scheint die Debattenkultur entspannter zu sein, Brandmauern gibt es dort zumindest in der uns bekannten Form nicht: https://x.com/leszekmiller/status/1881688039833149570?s=46&t=ZHdgx0PnaaAbjFRsaBnd5A

🇩🇿Zur Lage in Algerien habe ich im Namen unserer Fraktion eine Resolution eingereicht: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-10-2025-0090_EN.html

🇨🇩Ebenso zur Lage im Kongo: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-10-2025-0070_EN.html



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🇪🇺Polnische Ratspräsidentschaft, ungarische Freundschaft, Einmischung in Georgien, Wahlskandal in Rumänien: Bericht von der Plenarwoche‼️

Eine turbulente Woche neigt sich dem Ende. Sie stand für mich ganz im Zeichen der Außenpolitik und Kontaktpflege:

🇵🇱🇪🇺Mein Highlight war die Rede zur polnischen Ratspräsidentschaft, in der ich Polens Premier Donald Tusk als das bezeichnete, was er für mich ist: eine polnische Ursula von der Leyen, und damit auch eine Gefahr für uns. Die Rede wurde mittlerweile millionenfach gesehen und war in Polen eines der politischen Hauptthemen der Woche.

🎬Zur Rede: https://x.com/us/tomaszfroelich.com/status/1882093194525241782?s=46&t=ZHdgx0PnaaAbjFRsaBnd5A

🇩🇪🤝🇭🇺Während die AfD gestern spektakulär ihren Wahlkampfauftakt in Halle einleitete, vertrat ich unsere Partei auf der wichtigsten Veranstaltung des Jahres unserer ungarischen Freunde von Mi Hazank und sprach dort ein Grußwort in Budapest. Mi Hazank ist eine weltanschaulich gefestigte Partei, mit der wir im EU-Parlament sehr gut zusammenarbeiten. In Ungarn könnte sie schon bald zum Zünglein an der Waage werden. Ich danke Parteichef László Toroczkai für die Einladung! Die ungarische Presse berichtet: https://24.hu/belfold/2025/01/26/toroczkai-laszlo-mi-hazank-evertekelo-dap-tisza/

🇬🇪Im EU-Parlament sprach ich zudem zur Lage in Georgien. Die EU mischt sich seit dem Wahlsieg antiglobalistischer Kräfte ständig in georgische Angelegenheiten, weil sie nicht verlieren kann. Die Georgier wollen aber christliche Werte statt Wokeness, Souveränität statt Fremdeinmischung und Frieden statt Krieg. Sie wollen nicht, dass ihr Land zu einer zweiten Ukraine wird. Deshalb forderte ich keine arroganten Belehrungen und keine eskalierenden Interventionen, sondern gute diplomatische Beziehungen zu Tiflis. Es freut mich, dass die georgische Presse das aufgegriffen hat: https://1tv.ge/lang/en/news/mep-tomasz-froelich-eu-interfering-in-georgian-affairs-supporting-a-coup-detat-in-tbilisi-reminiscent-of-bloody-euromaidan/

🎬Zur Rede: https://x.com/us/tomaszfroelich.com/status/1882522281840422949?s=46&t=ZHdgx0PnaaAbjFRsaBnd5A

🇷🇴Ich bleibe auch dran an den annullierten Präsidentschaftswahlen in Rumänien. Ex-EU-Kommissar Breton gab zu, daß die EU dort ihre Finger im Spiel hatte, denn gewonnen hätte mit großer Wahrscheinlichkeit der EU-kritische Kandidat Calin Georgescu. Hier droht ein Präzedenzfall für ganz Europa geschaffen zu werden: Wenn in Rumänien Wahlen wegen „unerfreulicher“ Ergebnisse annulliert werden, könnte das irgendwann auch bei uns der Fall sein. Es freut mich, dass auch rumänische Kanäle mein Engagement aufgreifen: https://x.com/daily_romania/status/1883075478455730674?s=46&t=ZHdgx0PnaaAbjFRsaBnd5A

🇺🇦🇵🇱Ein heikles Thema ist die Exhumierung der Leichen des Massakers von Wolhynien. Die Ukraine hat sich jahrzehntelang geweigert, sie durchzuführen. Nun ist Bewegung im Spiel. Klar ist, dass nicht die Ukrainer alleine sie durchführen sollten. Interessant, dass der ehemalige klassisch linke Premier Polens, Leszek Miller, meine Kurzintervention geteilt hat - im Ausland scheint die Debattenkultur entspannter zu sein, Brandmauern gibt es dort zumindest in der uns bekannten Form nicht: https://x.com/leszekmiller/status/1881688039833149570?s=46&t=ZHdgx0PnaaAbjFRsaBnd5A

🇩🇿Zur Lage in Algerien habe ich im Namen unserer Fraktion eine Resolution eingereicht: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-10-2025-0090_EN.html

🇨🇩Ebenso zur Lage im Kongo: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-10-2025-0070_EN.html

BY Tomasz M. Froelich


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Investors took profits on Friday while they could ahead of the weekend, explained Tom Essaye, founder of Sevens Report Research. Saturday and Sunday could easily bring unfortunate news on the war front—and traders would rather be able to sell any recent winnings at Friday’s earlier prices than wait for a potentially lower price at Monday’s open. Overall, extreme levels of fear in the market seems to have morphed into something more resembling concern. For example, the Cboe Volatility Index fell from its 2022 peak of 36, which it hit Monday, to around 30 on Friday, a sign of easing tensions. Meanwhile, while the price of WTI crude oil slipped from Sunday’s multiyear high $130 of barrel to $109 a pop. Markets have been expecting heavy restrictions on Russian oil, some of which the U.S. has already imposed, and that would reduce the global supply and bring about even more burdensome inflation. This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. Telegram was founded in 2013 by two Russian brothers, Nikolai and Pavel Durov. One thing that Telegram now offers to all users is the ability to “disappear” messages or set remote deletion deadlines. That enables users to have much more control over how long people can access what you’re sending them. Given that Russian law enforcement officials are reportedly (via Insider) stopping people in the street and demanding to read their text messages, this could be vital to protect individuals from reprisals.
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Telegram Tomasz M. Froelich
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