Heute hat Mannheim erneut geblutet. Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Wie viele Tote, wie viele zerstörte Leben braucht es, bis die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen werden?
War es wieder ein „psychisch labiler Einzeltäter“? Wird uns die Wahrheit erneut vorenthalten, weil sie nicht ins Narrativ passt? Wir wissen es noch nicht – aber wir ahnen, was kommt: Vertuschung, Relativierung, und die üblichen Phrasen von „Zusammenhalt“ statt harter Konsequenzen.
Mannheim am 31. Mai 2024 ging als Tag der Trauer in unser kollektives Gedächtnis ein – der Tag, an dem ein in Deutschland lebender Afghane den Polizisten Rouven Laur ermordete und fünf weitere Personen schwer verletzte. Und jetzt, 10 Monate Monate später, schlägt das kollektive Versagen dieser und der vorangegangenen Regierungen wieder zu. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – und die Altparteien haben dieses Recht mit Füßen getreten. Wer schweigt, macht sich mitschuldig.
Wir sind in Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen. Auf dass dieser Wahnsinn endlich ein Ende findet und das Blutvergießen aufhört!
Heute hat Mannheim erneut geblutet. Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Wie viele Tote, wie viele zerstörte Leben braucht es, bis die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen werden?
War es wieder ein „psychisch labiler Einzeltäter“? Wird uns die Wahrheit erneut vorenthalten, weil sie nicht ins Narrativ passt? Wir wissen es noch nicht – aber wir ahnen, was kommt: Vertuschung, Relativierung, und die üblichen Phrasen von „Zusammenhalt“ statt harter Konsequenzen.
Mannheim am 31. Mai 2024 ging als Tag der Trauer in unser kollektives Gedächtnis ein – der Tag, an dem ein in Deutschland lebender Afghane den Polizisten Rouven Laur ermordete und fünf weitere Personen schwer verletzte. Und jetzt, 10 Monate Monate später, schlägt das kollektive Versagen dieser und der vorangegangenen Regierungen wieder zu. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – und die Altparteien haben dieses Recht mit Füßen getreten. Wer schweigt, macht sich mitschuldig.
Wir sind in Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen. Auf dass dieser Wahnsinn endlich ein Ende findet und das Blutvergießen aufhört!
At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. The message was not authentic, with the real Zelenskiy soon denying the claim on his official Telegram channel, but the incident highlighted a major problem: disinformation quickly spreads unchecked on the encrypted app. During the operations, Sebi officials seized various records and documents, including 34 mobile phones, six laptops, four desktops, four tablets, two hard drive disks and one pen drive from the custody of these persons. Under the Sebi Act, the regulator has the power to carry out search and seizure of books, registers, documents including electronics and digital devices from any person associated with the securities market. The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel.
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