Facebook-Post von Boris Palmer "Hallo Britta [Haßelmann], ich erkläre es dir gerne. Wenn ihr das nicht endlich begreift, wird die AfD immer stärker:
Wer sich häufiger in Parks und Bahnhöfen in den Städten aufhält, weiß genau was der Kanzler meint: Gruppen junger Männer mit dunkler oder schwarzer Hautfarbe die den ganzen Tag oder auch die Nacht Zeit haben, dort zusammenzustehen. In Tübingen früher im Bota, jetzt bevorzugt zwischen Bahnhof und Uhlanddenkmal.
Es muss nicht mal sein, dass sie Drogen verticken, was leider oft genug der Fall ist. Es reicht völlig, dass man sie dort tagein tagaus sieht, um sich zu ärgern. Klar, wenn man das offen sagt, ist man ein Rassist, deswegen sagt man es eben nur im Kreis von Vertrauten. Aber es sind Mehrheiten, die das nicht Ordnung finden. Öffentliche Plätze gehören, man eignet sie sich nicht exklusiv an. Das gehört sich einfach nicht. Und vielfach sind es eben Leute, die ausreisepflichtig sind, die da stehen. Also gibt es auch einen Zusammenhang mit Abschiebungen.
Das alles ist Realität und nicht Rassismus. Und damit der Kanzler nicht alleine im Shitstorm steht, bekenne ich: Ich störe mich daran als Bürger und ärgere mich als Oberbürgermeister, dem so machtlos gegenüber zu stehen.
Ich behaupte, wenn wir dieses Problem im Stadtbild lösen, indem wir diese jungen Männer in Arbeit, ins Gefängnis oder in die Herkunftsländer bringen (je nachdem, was notwendig und angemessen ist) reduziert das den Zuspruch zur AfD um 5%. Denn das ist eines der Hauptärgernisse, das aus der irregulären Migration entstanden ist.
Schade, dass das in meiner alten Partei so viele nicht wahrhaben wollen."
Facebook-Post von Boris Palmer "Hallo Britta [Haßelmann], ich erkläre es dir gerne. Wenn ihr das nicht endlich begreift, wird die AfD immer stärker:
Wer sich häufiger in Parks und Bahnhöfen in den Städten aufhält, weiß genau was der Kanzler meint: Gruppen junger Männer mit dunkler oder schwarzer Hautfarbe die den ganzen Tag oder auch die Nacht Zeit haben, dort zusammenzustehen. In Tübingen früher im Bota, jetzt bevorzugt zwischen Bahnhof und Uhlanddenkmal.
Es muss nicht mal sein, dass sie Drogen verticken, was leider oft genug der Fall ist. Es reicht völlig, dass man sie dort tagein tagaus sieht, um sich zu ärgern. Klar, wenn man das offen sagt, ist man ein Rassist, deswegen sagt man es eben nur im Kreis von Vertrauten. Aber es sind Mehrheiten, die das nicht Ordnung finden. Öffentliche Plätze gehören, man eignet sie sich nicht exklusiv an. Das gehört sich einfach nicht. Und vielfach sind es eben Leute, die ausreisepflichtig sind, die da stehen. Also gibt es auch einen Zusammenhang mit Abschiebungen.
Das alles ist Realität und nicht Rassismus. Und damit der Kanzler nicht alleine im Shitstorm steht, bekenne ich: Ich störe mich daran als Bürger und ärgere mich als Oberbürgermeister, dem so machtlos gegenüber zu stehen.
Ich behaupte, wenn wir dieses Problem im Stadtbild lösen, indem wir diese jungen Männer in Arbeit, ins Gefängnis oder in die Herkunftsländer bringen (je nachdem, was notwendig und angemessen ist) reduziert das den Zuspruch zur AfD um 5%. Denn das ist eines der Hauptärgernisse, das aus der irregulären Migration entstanden ist.
Schade, dass das in meiner alten Partei so viele nicht wahrhaben wollen."
BY TheRealTom (tm) - Trusted Flagger
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The company maintains that it cannot act against individual or group chats, which are “private amongst their participants,” but it will respond to requests in relation to sticker sets, channels and bots which are publicly available. During the invasion of Ukraine, Pavel Durov has wrestled with this issue a lot more prominently than he has before. Channels like Donbass Insider and Bellum Acta, as reported by Foreign Policy, started pumping out pro-Russian propaganda as the invasion began. So much so that the Ukrainian National Security and Defense Council issued a statement labeling which accounts are Russian-backed. Ukrainian officials, in potential violation of the Geneva Convention, have shared imagery of dead and captured Russian soldiers on the platform. This provided opportunity to their linked entities to offload their shares at higher prices and make significant profits at the cost of unsuspecting retail investors. In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. The Dow Jones Industrial Average fell 230 points, or 0.7%. Meanwhile, the S&P 500 and the Nasdaq Composite dropped 1.3% and 2.2%, respectively. All three indexes began the day with gains before selling off. What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm.
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