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Angriff auf die Freiheit von Lehre und Forschung, Staatsregierung greift ein

An der Universität Würzburg scheitert ein beispielloser Angriff auf die akademische Freiheit - organisiert von Aktivisten mit Duldung der Unileitung - an ihren Forschern. Der Angriff ist kein Einzelfall mehr - er ist ein Skandal, der die Wissenschaftsrepublik in ihren Grundfesten erschüttert.

Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit erklärt gerade in einer Pressemitteilung: "Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit verurteilt die maßgeblich vom Studierendenparlament der Universität Würzburg ausgehende Kampagne gegen die dort lehrenden Historiker PD Dr. Dr. Benjamin Hasselhorn und Prof. Dr. Peter Hoeres, der sogar Drohbriefe an seine private Adresse erhalten hat. Die Stellungnahme der Universität Würzburg zu diesen Themen ist unbefriedigend.

Wie üblich werden alle des Rechtsextremismus und der Rechtslastigkeit bezichtigt, und oft sind sich die Lehrer und Wissenschaftler selbst dessen nicht bewusst, weil sie einige Passagen aus ihren alten Schriften verwenden.

So werden selbst Menschen aus der Wissenschaft inzwischen deutlich und hart für nichts bestraft. Nur weil sie vielleicht etwas „Extremistisches“ geschrieben oder gesagt haben. Auch wenn sie es selbst nicht wussten. Was soll man da noch von Meinungsfreiheit in unserem Land sprechen, wenn es nicht einmal die Freiheit der Forschung gibt. Die Wissenschaft in unserem Land ist genauso am Boden wie alles andere. Offenbar braucht unser Land das nicht, Hauptsache, es gibt keine Extremisten und Rechtsradikalen, denn das ist das wichtigste Problem in unserem Land!  ◾️des Geyers schwarzer Haufen◾️
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Angriff auf die Freiheit von Lehre und Forschung, Staatsregierung greift ein

An der Universität Würzburg scheitert ein beispielloser Angriff auf die akademische Freiheit - organisiert von Aktivisten mit Duldung der Unileitung - an ihren Forschern. Der Angriff ist kein Einzelfall mehr - er ist ein Skandal, der die Wissenschaftsrepublik in ihren Grundfesten erschüttert.

Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit erklärt gerade in einer Pressemitteilung: "Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit verurteilt die maßgeblich vom Studierendenparlament der Universität Würzburg ausgehende Kampagne gegen die dort lehrenden Historiker PD Dr. Dr. Benjamin Hasselhorn und Prof. Dr. Peter Hoeres, der sogar Drohbriefe an seine private Adresse erhalten hat. Die Stellungnahme der Universität Würzburg zu diesen Themen ist unbefriedigend.

Wie üblich werden alle des Rechtsextremismus und der Rechtslastigkeit bezichtigt, und oft sind sich die Lehrer und Wissenschaftler selbst dessen nicht bewusst, weil sie einige Passagen aus ihren alten Schriften verwenden.

So werden selbst Menschen aus der Wissenschaft inzwischen deutlich und hart für nichts bestraft. Nur weil sie vielleicht etwas „Extremistisches“ geschrieben oder gesagt haben. Auch wenn sie es selbst nicht wussten. Was soll man da noch von Meinungsfreiheit in unserem Land sprechen, wenn es nicht einmal die Freiheit der Forschung gibt. Die Wissenschaft in unserem Land ist genauso am Boden wie alles andere. Offenbar braucht unser Land das nicht, Hauptsache, es gibt keine Extremisten und Rechtsradikalen, denn das ist das wichtigste Problem in unserem Land!  ◾️des Geyers schwarzer Haufen◾️

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"For Telegram, accountability has always been a problem, which is why it was so popular even before the full-scale war with far-right extremists and terrorists from all over the world," she told AFP from her safe house outside the Ukrainian capital. The regulator said it has been undertaking several campaigns to educate the investors to be vigilant while taking investment decisions based on stock tips. 'Wild West' "The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into."
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